Im Folgenden eine Aufarbeitung von Stress-Reaktionen bei meiner Arbeitsvorbereitung:
Diesen Schritt, sehe ich, habe ich
wieder mit ziemlicher „Angst und Stress“ verbunden, so als sei es
„nie sicher“ und man „kann nie wissen“ ob es funktioniert
oder ob „das Gerät mucken macht/spinnt“. Es ist die Angst etwas
Falsch zu machen, das etwas Schief geht oder dass ich etwas kaputt
machen könnte und dann nicht mehr weiter weiß. Darin ist es fast so
als sei das Gerät eine Art Gott, den ich „inständig“ anbeten
muss und anbete, dass es doch bitte funktioniert und arbeitet,
anstatt hier, auf gleicher Stufe/Augenhöhe mit dem Gerät zu stehen
und es als mich zu verstehen/lernen es zu verstehen. Auch die
Probenvorbereitung/Beschriften (Erinnerungen „Firma x“) habe ich
mit Angst und Stress verbunden, ich habe buchstäblich Angst, nicht
mehr weiter zu wissen/stecken zu bleiben und ich bin Ungeduldig,
sobald ich etwas nachgucken muss/nicht sofort weiß.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben die Arbeitsvorbereitung und Geräteeinstellung
mit Angst und Stress zu verbinden – Darin vergebe ich mir selbst zu
gelassen und akzeptiert zu haben mich von der physischen Realität
der Arbeitsvorbereitung und Geräteeinstellung zu trennen, indem ich
diese Tätigkeiten mit einer Energie von Stress und Angst verbinde
und so erlebe.
Wenn und sobald ich sehe dass ich in
eine Reaktion von Angst, Stress oder Hetze gehe wenn ich mich an die
Arbeitsvorbereitung und Geräteeinstellung mache – nehme ich einen
tiefen Atemzug und stoppe mich – ich spreche (in mir selbst) die
Selbstvergebung „Ich vergebe selbst, dass ich es zugelassen und
akzeptiert zu haben mit Stress/Angst/Hetze zu reagieren wenn ich mit
diese Tätigkeit/Arbeit beginne“ und bestimme wer ich bin „Ich
bin hier“ und „Ich gehe die Arbeiten/Tätigkeiten vom
Ausgangspunkt der Planung und strukturierten Durchführung an“,
wozu ich keinerlei Stress/Angst benötige.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben, zu denken und zu glauben das „es nie sicher
sei“ und man „könne nie wissen ob das Gerät geht/funktioniert“
und ob alles glatt läuft.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben, nicht zu sehen, erkennen und verstehen das
ich diese/solche Gedanken aus der Beobachtung anderer und dem was ich
von anderen sah und hörte, entwickelt habe, indem ich die
Erinnerungseindrücke und Worte in meinem Bewusstein mit
Angst-Energie und Unsicherheit in meinem Bewusstsein verbunden habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben, Erinnerungen in denen andere wie
Lehrer/Ausbilder/Eltern über Geräte schimpfen und/oder Probleme
damit haben die Geräte zum laufen zu bringen, mit Angst/Stress und
Unsicherheit in meinem Bewusstsein zu verbinden und aufzuladen – in
dem Glauben dies sei das normale Verhalten und das dieses Verhalten
über Probleme/Schwierigkeiten emotional zu werden nützlich sei.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass ich irgendetwas
bewirken könnte und einen (guten) Einfluss auf das Geräte haben
würde, wenn ich mich energetisch darauf fokussiere zu hoffen dass
alles gut gehen und funktionieren wird und an Gedanken wie
„hoffentlich läuft alles – hoffentlich geht alles gut – das
geht schon“ teilnehme.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben Angst davor zu haben einen Fehler zu machen
und/oder dass alles Schief geht wenn ich bestimmte Geräte bediene
und dass ich dann Konsequenzen verursache und/oder begegnen könnte
die das Unternehmen und/oder mich Geld kosten/einen Verlust bewirken.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben, in Unsicherheit teilzunehmen wenn ich bestimmte
Geräte bediene, besonders wenn mir dabei jemand „über die
Schulter schaut“ - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass
dies vollkommen zwecklos und unnötig ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben Geräte und Maschinen als Art von Göttern zu
sehen und mich so verhalten, wo es in meiner anerzogenen und
eingelernten Wahrnehmung so erscheint das ich das Gerät/Maschine
nie/unmöglich begreifen und in seiner Gesamtheit verstehen kann –
so dass ich fähig bin, für jedes Problem (zügig) eine Lösung zu
finden, den „die Maschine/das Gerät“ ist ja angeblich dafür da
meine Probleme zu lösen.
Wenn und sobald Gedanken in mir
aufkommen wie „Man kann nie sicher sein/man kann nie wissen ob das
Gerät funktioniert“ oder „Hoffentlich funktioniert es –
hoffentlich läuft es/geht alles gut“ - atme ich und stoppe mich –
ich lösche/vergebe die Gedanken und bestimme wer ich bin „Ich bin
hier“ in physischer Realität und ich gehe die notwendigen Schritte
durch um das Gerät in Betrieb zu nehmen/einzustellen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben, das „Beschriften“ und „Dokumentieren“
mit einer unangenehmen, gehetzten Anspannung und Stress zu verbinden.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in
Erinnerungen zu existieren in denen ich in Angst/Paranoia, geduckt
und stark angespannt meine Messwerte/Ergebnisse in die vorgesehenen
Ordner/Dokumente eintrug, wobei ich mich ausgesetzt/ausgeliefert,
beobachtet fühlte, mich verstecken wollte und am liebsten gar nicht
da gewesen wäre – in der Angst das jemand sieht oder wahrnimmt was
wirklich in mir vorgeht/wie es mir geht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben, dass geladene Erinnerungen an das Beschriften
von Probenbehältnissen bei Firma x in mir existieren, wo ich das
Gefühl hatte gezwungen zu werden in einer bestimmten Art und Weise
zu beschriften.
Ich entlasse die Energien von Stress,
Angst, Paranoia und Hetze die ich mit dem Beschriften oder
Dokumentieren von Dingen und Daten verbunden habe und bestimme mich
dazu mit Geduld und Sorgfalt zu beschriften und zu dokumentieren,
hier Atemzug für Atemzug.
Wenn und sobald ich mit Stress, Angst,
Paranoia oder Hetze reagiere, wenn ich Dinge beschrifte oder Daten
dokumentiere – nehme ich einen tiefen Atemzug und stoppe mich –
ich verlangsame mich und sage (in mir selbst) „Ich vergebe mir
selbst dass ich mir erlaubt habe in diese Reaktion und Energie von
Stress/Hetze/Paranoia/Angst zu gehen, beim Beschriften/Dokumentieren“
- ich steige aus der Mindreaktion aus und bestimme wer ich bin „Ich
bin hier“ und erlaube mir entspannt/gelassen und doch bestimmt und
sorgfältig zu beschriften/dokumentieren.
Dabei gibt es auch zwei ausgeprägte
Körperhaltungen/Verhaltensweisen, einmal stehe ich mit gespreizten
Beinen und den Händen auf dem Tisch vor dem Computer/Gerät und
„spreize“ mich auch innerlich mit einer Anspannung und
energetischen Fokus auf das Gerät – DOCH eigentlich gilt mein
Fokus und meine Aufmerksamkeit nicht dem Gerät und was es macht, den
Prozessen die ablaufen, sondern meinen Gedanken, meinen Sorgen und
Ängsten dass es vielleicht nicht funktioniert und im Grunde sehe ich
diese, spezifisch für dieses Gerät, bis in meine Lehrzeit
zurückreichen.
Beim Beschriften gehe ich in eine
„einigelnde Körperhaltung“, in der ich mich „invertiere“ und
Stress/angst erzeuge (Beschleunigung), ich versuche „schnell zu
sein“ oder „da schnell durchzukommen“ und fühle mich von
Außen/Hinten gehetzt. Hier sehe ich prägnante Erinnerungen in denen
ich „Beschriften“ mit Angst/Stress/Hetze verbunden habe – und
die/eine Grundangst ist wieder „einen Fehler zu machen“.
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