Mittwoch, 9. Januar 2013

Der Diktator - Imagination 4, Desteni-Charakter - SC: Tag 253






Wenn und solbald die Imagination davon eine Abteilung von Soldaten in einem dunkelgrauen, düsteren Weltuntergangszenarien anführe/befehlige – atme ich und stoppe mich- ich erkenne das keine gewaltsame Revolution oder Krieg oder Kampf je eine Lösung sein kann weil die nur aus Ungleichheit entstehen kann die viele Leben verachtet und vernichtet. Ich lösche diese und ähnliche Erinnerungen in eienem Atemzug.

Wenn und sobald ich von der scheinbaren Macht/Kontrolle/Power/Kraft fasziniert bin die diverste Diktatoren hatten – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Diktatoren oder  politischen Führer selbst nur Produkte und Ergebnis eines  lebensverachtenden Systems waren und damit in Wirklichkeit keinerleich Macht/Kontrolle/Power hatten sondern in einer vorgegebenen und bestimmten Rolle versklavt waren/sind.

ich erkenne das wirkliche Veränderung nur durch eine demokratische Abstimmung auf politischem Wege erfolgen kann.

Ich sehe erkenne und verstehe das der Glaube an Macht und Kontrolle die Basis von Missbrauch ist.

Ich sehe erkenne und verstehe das diese Imagination davon ein Diktator zu sein und „soldatensysteme“ zu befehligen ein System in meinem  Mind-Bewusstseinssystem darstellt indem ich mich als Diktator meiner Welt als physischer Körper sehe den ich durch ein System von Verteidigung, Kampf und Krieg beherrsche/beherrschen will.

Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich versuche meinen physischen Körper als eine Art MindDiktator zu beherrschen/befehligen – Atme ich und stoppe mich, ich erkenne das ich diesen Diktator-Charakter nicht brauche um mich selbst zu bestimmen, lenken und um zu leben sondern das ich mich dadurch in Wirklichkeit von mir selbst trenne in ein System von Ungleichheit mit Gewalt, Brutalität, Kontrolle/Macht die nur als Wahrnehmung/Glaube im Bewusstsein exsitert, aber tatsächlich reale Konsequenzen für mich/meinen physischen Körper hat.
Stattdessen lebe ich Selbstbestimmung als Ausdruck meiner Selbst in Einheit und Gleichheit als phyischer Körper.

Wenn und sobald der Glaube oder die Vorstellung aufkommt „es“ bräuchte „eine Führer/ein Wesen das die absolute Macht hat“ – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das Gleichheit als Leben keinen Führer braucht weil sich jede/r Einzelne selbst führt als Leben gemäß dem Prinzip davon was das Beste für alle ist.

1 Kommentar:

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