Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in
Sozialen Interaktionen unterlegen und ohnmächtig zu fühlen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu denken und glauben
das Unterlegenheit und Ohnmacht real sind anstatt zu sehen erkennen und
verstehen das Ohnmacht und Unterlegenheit emotional-energetische Reaktionen im
Mind/Bewusstsein sind.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das Ohnmacht und Unterlegenheit nur existieren wenn ich nicht
hier bin im Atem.
Erinnerung:
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das die beiden Brüder tatsächlich grundlegend „schlecht,
bösartig, boshaft, gemein“ waren, nur weil Gerüchte um gingen die ihnen einen
schlechten Ruf zu sprachen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich unterbewusst absichtlich die Gesellschaft von X suchte,
weil ich fasziniert war von diesem „schlechten Ruf“ und der
„Stärke/Unabhängigkeit“ die ich damit verband.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben X als
„gemein, boshaft, bösartig“ zu definieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das ich X als „schlecht, böse, gemein, boshaft“
beurteilte um mich selbst von diesen Bezeihnungen/Eigenschaften in mir zu
trennen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das ich X und seine Familie „negativ, problematisch, schwierig“
beurteilte um mich über die Probleme in/mit meiner Eigenen Familie
hinwegzutäuschen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben X zu
bewundern/stark zu finden weil er seiner Mutter angeblich eine Ohrfeige gegeben
hat, was ich als einen Akt der Unabhängigkeit und des Aufstehens definiert habe
zu dem ich mich selbst nicht fähig/in der Lage sah.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das tätliche Angriffe und Wutausbrüche von Teenagern/Jugendlichen
gegen andere Menschen wie die Mutter oder Eltern kein Zeichen von Stärke,
Unabhängigkeit oder Kraft sind sondern Reaktionen aus Ohnmacht heraus und damit
Zeichen der Hilflosigkeit die damit gegen die (scheinbare) Kontrolle durch die
Eltern protestieren/reagieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das es in meiner ersten Rauch-Erfahrung diese Dimension von
Rebellion/Rache/Spott/Absichtliche Enttäuschung/“Heimzahlen“ gegen die Eltern
gab.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Angst
und ein Unterlegenheit gegenüber X zu kreieren, wobei diese Angst eigentlich
ein versuch war mich davon zu trennen/abzuspalten was in mir als mich als Wut/Rebellion/Rache/Spott/Ärger gegenüber
meiner Mutter/meinen Eltern/meiner Familie existierte.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht
zu sehen, erkennen und verstehend das Rauchen und meine Erste Raucherfahrung
für mich eine Weg war Gefühle von Wut/Rebellion/Rache/Spott/Ärger im Bezug auf
meine Familie/Eltern/Mutter zu unterdrücken und gleichzeitig auf X und seine
Familie „nach außen“ zu projizieren und das von diesem Zeitpunkt an mein ganzes
Rauchen und Erfahrungen mit Alkohol und Co in dieser Beziehung/unter diesem
Zeichen standen. – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
SEHEN, erkenne und zu verstehen das meine scheinbare „Soziale Angst“ eigentlich
die Angst davor ist mir selbst in und als Erfahrung von Ärger, Wut, Spott,
Rache, Rebellion gegen über meinen Eltern/Familie/Mutter zu begegnen = sozialen
Strukturen die ich als soziale Kontrolle interpretiert habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben x als
„gemein, bösartig, boshaft, schlecht, Rabauken“ zu verurteilen aufgrund seines
Verhaltens/Gebarens und den familiären=sozialen
Problemen/Schwierigkeiten/Rebellion im sozialen/familiären Kontext, anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das er für mich einfach ein Spiegel war der mir
zeigte was ich eins und gleichermaßen in mir selbst zugelassen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den
Gerüchten zu glauben „die Mutter von x sei mit ihren Söhnen überfordert und
hätte die Kontrolle verloren“, worin ich diese Gerüchte als eine „Wahrheit“ in
meinem Bewusstsein/Mind akzeptierte, anstatt zu sehen, erkennen und zu
verstehen das in Wirklichkeit mein Mind/Bewusstsein diesen Gossip nutzte um
eine Projektion zu erschaffen und mich/meine Eltern davon abzulenken was in mir
selbst/der Beziehung zu meiner Mutter/Eltern in dem selben Moment/zur gleichen
Zeit passierte, wo ich mich in Wirklichkeit versuchte mich immer weiter von
meinen Eltern zu trennen/spalten/zu entfernen weil ich der
scheinbaren/wahrgenommen elterlichen/mütterlichen Kontrolle entkommen wollte –
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das jedes URTEIL IMMER SELBSTURTEIL ist und meine Mutter in der Zeit
mit mir und meinem verhalten überfordert war, beziehungsweise ich dies als so
interpretiert habe – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das in Wirklichkeit ich mich
selbst in mir selbst mit dem Verhalten meiner Eltern/Mutter, das ich als extrem
kontrollierend empfand, überfordert fühlte, als unfähig damit umzugehen – und
darin vergebe ich mir selbst das ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mich selbst mit den ERFAHRUNGEN und Emotionen von
Wut/Ärger/Rebellion/Rache/Boshaftigkeit überfordert fühlte die in mir
selbst/meinem Bewusstsein/Mind gegenüber meiner Mutter/Eltern/Familie aufkamen,
so das ich diese, meine eigenen, emotionalen Erfahrungen auf X „außerhalb“ und
scheinbar getrennt von mir selbst projizierte, in dem Versuch mich „Davon“ zu
trennen ohne zu sehen, erkennen und verstehen das dieses „Davon“ ich Selbst
war, all die negativen Energien/Erfahrungen, jede noch so kleine Reaktion die
ich in Bezug auf meine Eltern/Mutter/Familie durch Unterdrückung akkumuliert
habe weil es laut meiner Moral und Glaubensstruktur = Persönlichkeit
unakzeptabel gewesen wäre diese Punkte/Reakionen auszudrücken.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben massive
Mengen an Bullshit in mir zu unterdrücken und zu akkumulieren um als „guter,
braver Junge“ gesehen zu werden und mich so sehen zu können.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
eine Erinnerung von mir zu existieren als ich etwa 12 Jahre alt war und mit
einem Bekannten unter eine Brücke ging um dort Zigaretten zu rauchen, in den
Gefühl etwas verbotenes zu tun das ich angeblich gar nicht wollte – Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu
glauben ich hätte die Zigarette nur genommen weil x sie mir anbot und sagte ich
solle auch mal ziehen, anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich ich
dies nur als Ausrede verwendete um mein eigenes schlechtes gewissen zu
erleichtern und den Verstoß gegen meine eigenen Prinzipien zu rechtfertigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das „Ich werde niemals rauchen“, weil ich dieses Verhalten in
Erwachsenen sinnlos fand – darin vergebe ich mir selbst mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben diese Glauben/Definition „Ich werde niemals rauchen“ tatsächlich meine eigene Entscheidung als „wer ich
bin“ war, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Satz/Gedanke/Definition
ein Teil meines positiven Selbstbildes als „Guter Junge“-Charakter war – darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu
verstehen das ich an diesem Tag/in dieser Erinnerung nicht wirklich gegen
„meine Eltern“ rebelliert/verstoßen habe, sondern gegen meine eigenen
Definitionen/Glauben an in mich selbst, was unvermeidlich war weil dieser
Glauben/Definition in einem irrealen/illusorischen Selbst-Bild/Charakter als
„Guter Junge“ begründet war.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das meine Erfahrung von Schuld/Reue/Enttäuschung danach nichts
mit anderen Menschen zu tun hatte, sondern nur mit mir selbst – Wer ich
wirklich bin in mir selbst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das ich als der „Gute Jungen“-Charakter
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