Donnerstag, 10. Januar 2013

Angst vor Städten - Teil 1: Tag 254



Ok, den heutigen Punkt hatte ich schon mal im Schreiben angefangen und eine Angst und eine Wunschdimension gefunden die die sich aus mit der Erinnerung entwickelt hat das ein Bekannter in die „große Stadt“ Berlin gezogen ist, worauf ich insgeheim neidisch war und gleichzeitig die Angst existierte „was dort mit mir passieren könnte/würde – Was solle da nur aus mir werden“.
Mein „Gefühl“ als Reaktion auf eine/in einer Stadt ist eine Angst, das ich verloren gehe, vermischt mit eine Hilflosigkeit/Orientierungslosigkeit/Überwältigung, was getriggert wurde/wird durch den Gedanken „Die Stadt ist riesig, so viele Menschen“, dabei verändere ich mein Verhalten, ich gehe „schneller“ „vorsichtig“ ich bin „auf der Hut“ als ob ich versuche alle Eindrücke möglichst schnell aufzunehmen. Ich werde zu meinem Kopf/Augenbereich und drehe mich automatisch regelmäßig schnell um, so als würde ich verfolgt. Der Zustand erscheint relativ subtil, fast so als sei es normal so unsicher zu sein ist aber doch „allumfassend“ – Ich habe Städte als unsicher definiert. Das Lesen eines Informationsschildes mit Wissen über den Ort an dem ich war holte mich sozusagen herunter und wirkte stabilisierend = Mind definiert Wissen und Informationen als Sicherheit.
Etwas später ist mir etwas Interessantes aufgefallen als ich an eine Straße mit viel Verkehr ging: Das ich die Autos, Straße, das ganze System gar nicht wirklich wahrneheme ich habe mich so konditioniert diese Teile/Erscheinungen auszublenden und zu ignorieren. Oder besser gesagt dies zu Versuchen. Ich habe immer versucht mich möglichst vor Städten fern zu halten und gegen größere Städte und alles was damit zusammenhängt wie viel Beton, viel Menschen, viel Verkehr eine Verachtung, Ablehnung und zeitweise auch einen richtigen Hass in mir Genährt.
Grundlage ist/sind Glaubensätze/(Selbst)definitionen daraus Angst/Urteile gegen „das (scheinbar) Andere“ und aus der Angst folgt Ignoranz, Verachtung und der Versuch der Ausblendung.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor „großen Stadten“ zu haben weil ich denken und glaube das große Städte gefährlich/unsicher sind und überwältigend in ihren Ausmaßen und ihrer physischen strukturellen Erscheinung.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „große Städte“ mit Angst verbunden zu haben und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine eigene Angst zu fürchten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert Angst davor zu haben in einer Stadt „verloren zu gehen“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben mich in einer großen Stadt selbst zu verlieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „größere Städte“ mit eine emotionalen Erfahrung von Ablehnung, Hass, Verachtung und Abscheu verbunden zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als „Landmensch“ zu definieren und mir in meinem Backchat immer wieder zu versichern „Ich will nicht in eine Stadt ziehen“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Ich hasse München, so eine verdammte Scheißstadt“ in meinem Bewusstsein/Mind existiert hat und dafür das ich ihn mit Emotionen von Hass, Ablehnung, Abscheu, verachtung gefüttert habe als ich für einige Zeit in München wohnte, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das der eigentliche Grund für meine Ablehnung/Abneigung von München eine negativ geprägte Erinnerung war, wo ich als Jugendlicher in München (von der Polizei/dem System verhaftet wurde/) stecken/hängengeblieben bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „den ganzen Beton“ zu verurteilen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Was soll ich nur in einer Stadt“ machen/anfangen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben der Gedanke „Die Stadt ist riesig, so viele Menschen“  in meinem Bewusstsein/Mind existiert als ein Trigger für die energetische Reaktion von Angst, Hilflosigkeit/Orientierungslosigkeit/Überwältigung – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Geanken die Stadt ist riesig, so viele Menschen“ sofort und unverzüglich zu stoppen wenn er aufkommt, sondern in einer Art positiven Faszination und staunender Bewunderung daran teilzunehmen, in dem Wunch/der Projektion von „Abenteuern/Erforschen“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, anstatt den Gedanken sofort und unverzüglich zu stoppen, in Folge der getriggerten Angst/Hilflosigkeit/unterlegenheit mein physisches Verhalten zu verändern in der Form das ich mich ängstlich umschaue, schneller gehe, das Atmen vergesse, nervös werde und alles „schnell hinter mich bringen will“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das „große Städte“ unsicher seinen und das ich in Städten auf der Hut sein müsse.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in neuer Umgebung oder Umwelt „unsicher zu fühlen“ in dem Glauben ich müsse „sicher“ werden/Sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Sicherheit von der physischen Umgebung abhängig zu machen, beispielsweise davon ob ich in einer Stadt oder auf dem Land/Dorf bin – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Sicherheit und Stabilität getrennt von mir selbst in der Umgebung definiert zu haben, anstatt in mir mir selbst als Atem in Selbstehrlichkeit.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Städte unsicher seinen weil so viele Menschen  dort sind.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch Angst als Ingoranz von Städte, dem Verkehr, den Autos/Straßen, Gebäuden etc als Umgebung zu trennen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen wie ich mich dadurch selbst und mein Leben in dieser limitiere und mich durch den Mind/Bewusstsein von der physischen Realiät trenne.

Fortsetzung folgt…

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