Ok, den heutigen Punkt hatte ich schon mal im Schreiben angefangen und
eine Angst und eine Wunschdimension gefunden die die sich aus mit der
Erinnerung entwickelt hat das ein Bekannter in die „große Stadt“ Berlin gezogen
ist, worauf ich insgeheim neidisch war und gleichzeitig die Angst existierte „was
dort mit mir passieren könnte/würde – Was solle da nur aus mir werden“.
Mein „Gefühl“ als Reaktion auf eine/in einer Stadt ist eine Angst, das
ich verloren gehe, vermischt mit eine Hilflosigkeit/Orientierungslosigkeit/Überwältigung,
was getriggert wurde/wird durch den Gedanken „Die Stadt ist riesig, so viele Menschen“,
dabei verändere ich mein Verhalten, ich gehe „schneller“ „vorsichtig“ ich bin „auf
der Hut“ als ob ich versuche alle Eindrücke möglichst schnell aufzunehmen. Ich
werde zu meinem Kopf/Augenbereich und drehe mich automatisch regelmäßig schnell
um, so als würde ich verfolgt. Der Zustand erscheint relativ subtil, fast so
als sei es normal so unsicher zu sein ist aber doch „allumfassend“ – Ich habe
Städte als unsicher definiert. Das Lesen eines Informationsschildes mit Wissen
über den Ort an dem ich war holte mich sozusagen herunter und wirkte
stabilisierend = Mind definiert Wissen und Informationen als Sicherheit.
Etwas später ist mir etwas Interessantes aufgefallen als ich an eine
Straße mit viel Verkehr ging: Das ich die Autos, Straße, das ganze System gar
nicht wirklich wahrneheme ich habe mich so konditioniert diese
Teile/Erscheinungen auszublenden und zu ignorieren. Oder besser gesagt dies zu
Versuchen. Ich habe immer versucht mich möglichst vor Städten fern zu halten
und gegen größere Städte und alles was damit zusammenhängt wie viel Beton, viel
Menschen, viel Verkehr eine Verachtung, Ablehnung und zeitweise auch einen
richtigen Hass in mir Genährt.
Grundlage ist/sind Glaubensätze/(Selbst)definitionen daraus Angst/Urteile
gegen „das (scheinbar) Andere“ und aus der Angst folgt Ignoranz, Verachtung und
der Versuch der Ausblendung.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor „großen
Stadten“ zu haben weil ich denken und glaube das große Städte
gefährlich/unsicher sind und überwältigend in ihren Ausmaßen und ihrer
physischen strukturellen Erscheinung.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „große
Städte“ mit Angst verbunden zu haben und darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben meine eigene Angst zu fürchten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert Angst davor zu haben
in einer Stadt „verloren zu gehen“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben mich in einer großen Stadt selbst zu verlieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „größere
Städte“ mit eine emotionalen Erfahrung von Ablehnung, Hass, Verachtung und
Abscheu verbunden zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
als „Landmensch“ zu definieren und mir in meinem Backchat immer wieder zu
versichern „Ich will nicht in eine Stadt ziehen“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Backchat „Ich hasse München, so eine verdammte Scheißstadt“ in meinem
Bewusstsein/Mind existiert hat und dafür das ich ihn mit Emotionen von Hass,
Ablehnung, Abscheu, verachtung gefüttert habe als ich für einige Zeit in
München wohnte, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das der eigentliche Grund
für meine Ablehnung/Abneigung von München eine negativ geprägte Erinnerung war,
wo ich als Jugendlicher in München (von der Polizei/dem System verhaftet wurde/)
stecken/hängengeblieben bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „den ganzen
Beton“ zu verurteilen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Was
soll ich nur in einer Stadt“ machen/anfangen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben der Gedanke „Die
Stadt ist riesig, so viele Menschen“ in
meinem Bewusstsein/Mind existiert als ein Trigger für die energetische Reaktion
von Angst, Hilflosigkeit/Orientierungslosigkeit/Überwältigung – darin vergebe
ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Geanken die Stadt ist riesig, so
viele Menschen“ sofort und unverzüglich zu stoppen wenn er aufkommt, sondern in
einer Art positiven Faszination und staunender Bewunderung daran teilzunehmen,
in dem Wunch/der Projektion von „Abenteuern/Erforschen“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, anstatt den
Gedanken sofort und unverzüglich zu stoppen, in Folge der getriggerten
Angst/Hilflosigkeit/unterlegenheit mein physisches Verhalten zu verändern in
der Form das ich mich ängstlich umschaue, schneller gehe, das Atmen vergesse,
nervös werde und alles „schnell hinter mich bringen will“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das „große Städte“ unsicher seinen und das ich in Städten auf
der Hut sein müsse.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in
neuer Umgebung oder Umwelt „unsicher zu fühlen“ in dem Glauben ich müsse „sicher“
werden/Sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Sicherheit von der physischen Umgebung abhängig zu machen, beispielsweise davon
ob ich in einer Stadt oder auf dem Land/Dorf bin – Darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben Sicherheit und Stabilität getrennt von mir
selbst in der Umgebung definiert zu haben, anstatt in mir mir selbst als Atem
in Selbstehrlichkeit.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das Städte unsicher seinen weil so viele Menschen dort sind.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch
Angst als Ingoranz von Städte, dem Verkehr, den Autos/Straßen, Gebäuden etc als
Umgebung zu trennen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen wie ich mich
dadurch selbst und mein Leben in dieser limitiere und mich durch den
Mind/Bewusstsein von der physischen Realiät trenne.
Fortsetzung folgt…
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