Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Urteil
gegen Jesus und Osho zu sprechen/denken/formen in dem ich sie als „Schöne
Menschen“ definiere, eine konstruierte Schublade in meinem Bewusstsein in die
ich bestimmte Mensch steckte denen ich einen bestimmten Grad an „Verwirklichung
oder Realisation des wahren Selbst/Gott“ zu schrieb, was ich fataler Weise mit „Schönheit“
verband und dem entsprechend glaubte das „Schöne Menschen gut sind“ und das man
einen verwirklichten/erleuchteten Menschen an seinem Aussehen erkennen
müsse/würde die von „übernatürlicher Schönheit/Aura/Präsenz sei“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich Jesus nur auf
versüßten und geschönten Bildern gesehen habe und das Osho und sämtliche andere
Spirituelle Gurus etc. sich selbst absichtlich auf auf ganz bestimmte Weise
präsentierten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben teilweise
mehr von den Bildpräsentation und Gestalten von sogenannten Gurus oder Meistern
hypnotisiert gewesen zu sein als die Worte mit gesundem Menschenverstand zu
hören und zu prüfe was davon gut/richtig ist und für alle Menschen
gleichermaßen praktisch angewendet werden kann um das Leben auf Erden zu
verbessern/fördern/unterstützen, wobei in meinem Kopf/Bewusstsein eine Schleife
von andächtigem Vergleich gemischt mit den Fragen „Was ist sein Geheimnis, Was
ist das Besondere, Wie macht er sie das nur, Wie kann man so (in diesem Fall
Schön/ruhig) werden“.
Ok, bei Osho war es zuerst ein Buch und ich wollte schreiben „ die Worte“,
stimmt aber nicht komplett denn in dem Buch war vorne ein Bild drin: Mit
geschlossenen Augen, langen weiß/grauem Bart (das Foto war schwarz/weiß) und
einer Mütze, sowie der üblichen Bekleidung.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das der ganze Spritituelle Dresscode und all die diversen
Verkleidungen/Roben der Religionen oder Spiritualitäten einen Menschen auszeichnen
und verändern oder irgendwie verändern anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen
das ich darin dem ältersten Trick von Menschen mit Geld auf den Leim gegangen
bin: Kleider machen Leute = Kleider/Verkleidungen machen/erschaffen/sind (spirituelle)
Persönlichkeiten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von
meinen Augen täuschen zu lassen und zu denken und zu glauben Menschen in
Sprituellen Verkleidungen seien irgendwie besser/mehr/höher/weiter/schöner/besonders
als unverkleidete Menschen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von
meinen Augen täuschen zu lassen und zu denken und zu glauben das Menschen die ich
als „schön“ definiert/beurteilt habe irgendwie besser/mehr/höher/weiter/besonders
sind als Menschen die ich als normal/durchschnittlich definiert/beurteilt habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich in meinem Bewusstsein/Mind Schönheit mit
Spiritualität/Religion mit Erfolg verbunden habe und damit mit Geld/Sex/Ansehen.
Das was allgemein als „Schön“ definiert wird geniest „AnSehen“, wird beachtet
und bekommt Aufmerksamkeit was wiederum die Chancen auf Sex/Geld/Energie erhöht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf das Bild
von Osho in dem Buch sofort mit Symphatie und Attraktion reagiert zu haben und
dabei ein Urteil über mich/ihn/das Bild/das Buch etc zu fällen – Darin vergebe
ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen
das ich bereits vor der Reaktion auf das Bild in mir ein Konstrukt aus
Wissen/Informationen/Bildern/Filmen/Magazinen/Bücher = eine
Vorstellung/Schablone davon geformt hatte wie ein „Meister“ angeblich „aussehen“
müsse, das in diesem Moment mit dem was ich sah resonierte/übereinstimmte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als
äusserst Bemerkenswert/Besonders/aussergewöhnlich zu definieren das der Freund
des Freundes der mir das Buch gab auch Andi hieß und ein Bergsteiger war, wobei
sich der Gedanke/die Überzeugung formte „Das kann kein Zufall sein“ – Darin vergebe
ich mir selbst mich nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das
dieser Gedanke „Das kann kein Zufall sein“ der übliche Mindfuck ist wenn sich
der Mind/Bewusstsein wichtig machen will und irgendwelche aufgeblähten
Illusionen von Besonderheit/höherer Führung/Aussergewöhnlichkeit projiziert
damit ich mich damit identifiziere und einem illusionären roten Faden nachlaufe
den ich in irgendwelchen Verbindungen/Menschen/Zukünften/Erfahrungen in
Trennung von mir selbst sehe. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich mit dem Gedanken „Das kann kein Zufall sein“
identifiziert zu haben in dem Glauben das sei wer ich bin, anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen das es die „Art war wie ich mich durchs Leben
bewegte/bewegen ließ“ – Ein „besonders zufälliger Conicdence Hopper“ worin ich
sehe das dieser ganze Zirkus/Mystifizierung nichts anderes war als die Angst
die Verantwortung für mein Leben/Handeln/Taten/ENTSCHEIDUNGEN zu übernehmen,
denn so konnte ich alles was passiert auf „den Zufall“ schieben und habe
angeblich nie etwas selbst gemacht/entschieden und damit auch nicht zu
verantworten. „Gott“ oder „das höhere Selbst/die Wahrheit“ war es…
Von einer Perspektive war dieses Buch tatsächlich wie eine Art Köder oder Anker durch das ich mich aus meiner Situation die eher nur noch "nach unten" geführt hätte geholfen hat - oder es gab mir/die Worte vermittelte mir die Sicherheit/Gewissheit das es "einen anderen Weg gegen muss", gerade in einer Situation wie ich mich praktisch im Boden/der Erde verkrochen/versteckt hatte, den Deckel zugemacht und mit energetischen Schrauben fixiert - I Screwed myself.
Danke fürs lesen!
das geht weiter…
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