Sonntag, 20. Januar 2013

Luzide Träume - Selbstlimitation und Mind-Kontrolle Teil 2 : Tag 260


Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:

Luzide Träume - Selbstlimitation und Mind-Kontrolle Teil 1 und
Luzide Träume - Selbstlimitation und Mind-Kontrolle Teil 1.2



Der Zweite Traum kam auf als ich nach der Ankunft in meiner Heimatstadt am Bahnhof eine Zigarette rauchte:
(Der Traum davor ist spezifisch, dahingehend das „die ganze Stadt war überschemmt“ „unsicher“ „drohte unterzugehen“ ) Ich komme aus der Unterführung und gehe in die Wartehalle, sehe durch die vordere Glastüre eine Silvesterrakte hochgehen auf dem Bahnhofsvorplatz und denke/erkenne „Das ist ungewöhnlich, so was passiert normal nie, das muss ein Traum sein“. Ich werde mir bewusst/klar dass dies ein Traum ist und um das zu testen gehe „Ich“ auf den Vorplatz und schlage die Scheibe von einem Jahrmarktsstand ein. Kein Alarm oder sonstiger Aufruhr und damit bin ich sicher das dies ein Traum sein muss, den LOGISCHerweise würde es in der Realiät sonst jemanden geben der sich beschwert.  Ich frage mich was ich Tun soll/kann/will und als erstes fallt mir wieder „fliegen“ ein. Ich fliege los und bin ziemlich „klar/bewusst“, kann meinen Flug steuern etc und fiege über die Stadt und aus der Stadt heraus, wo eine plötzlich eine Gewitterwand aufzieht/da ist mit extrem dunklen Wolken, Regen, Blitzen etc. Ich bekomme Angst und kehre um, fliege zurück zum Bahnhof.
Ok, hier finde ich zwei Punkte besonders interessant: Die Wolken/Gewitter und meine Angst in dem Traum stellen sozusagen meine „Limitation“ dar, im Bezug auf meine Selbstdefinition als zu einer bestimmten Umgebung (Heimatstadt) zugehörig. Will ich darüber hinaus erfahre ich Angst. Die Wolken/Gewitter symbolisieren und deuten and den inneren Konflikt und die Reibung der ich angeblich begegnen würde wenn ich diese Grenzen/Limitation überschreiten würde.
Und zweitens den Punkt des "Scheibe einschlagen" den „ich“ als Beweis dafür nahm das dies „ein Traum“ sei, was eine „korrekte Interpretation“ er Erfahrung war, der Haken an der Sache aber ist das „Ich“ mich in diesem Moment mit/als dieses „Traumselbst“ diesem „Traumcharakter“ in dem Traum identifizierte in dem Glauben das sei „wer ich bin“ – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies höchstens mein Ego, oder ein Alter-Ego war/ist. Worin der Wahn der Identifikation mit dem Bewusstsein/Mind oder als Ego/Persönlichkeit offenbar wird: Wie kann ein Ego/die Persönlichkeit real sein, wenn es/sie in einer Bewusstseinsdimension im Schlaf, ohne redliche Substanz, so SIMULIERT werden kann das die Identifikation mit der Simulation so überzeugend scheint, das man keinen Unterschied zum Wachbewusstsein/Ego bemerkt. Eigentlich sagt das mehr über die Limitation und Grobheit des Bewusstseins/Ego als ganzes aus. Der Traum spielt in oder beinhaltet die Zeit von etwa 18-20, als ich viel alleine am Bahnhof saß, gerade eine Beziehung beendet hatte und eigentlich „in die Welt aufbrechen“ hätte sollen/können.

Selbst-Vergebung 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als ein Traum von mir zu existieren in dem ich vom Bahnhof meiner Heimatstadt losfliege, über die Stadt fliege und dann an eine Wolken/Gewitterfront komme wobei ich eine Angst erfahre und umkehre und zurückfliege.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit diesem Traum und der Angst die ich vor der Gewitter/Wolkenwand hatte zu identifizieren – anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das die Angst in mir eine energetische Reaktion in einem Traum ist.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das mir dieser Traum mir offenbart wie ich mich im Bezug auf meine Bewegung/Beweglichkeit in dieser physischen Realität limitiert habe, wo wenn ich über die Grenzen meiner „Heimatstadt“ hinaus will/fliege ich eine Angst-Reaktion erfahre.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das das dieser Traum vom Bewusstsein/Mind desigened wurde/ist so das ich mich mit der Erfahrung von Limitation die ich als TRAUMCHARAKTER in diesem Traum machte identifiziere in dem Glauben dies sei mein Selbst, wer ich wirklich bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich dieser „überfluteten“ und wackligen Stadt/Realität die ich im Traum erfuhr bevor ich „klar/wach“ wurde entkommen wollte.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Träum eine Egogenese darstellt, wie ein Teil von mir/ein Charakter in dem Versuch meiner Unsicherheit/Angst zu entfliehen scheinbar wach/klar wurde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das die Silvesterrakete in dem Traum eine Art Köder war um meine Aufmerksameit und neugierde zu wecken. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem Traumcharakter zu identifizieren der „bemerkte“ das die Silvesterraktete etwas „besonderes/aussergewöhnliches“ sei, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es für meinen Mind/Bewusstsein einfach ausreichte etwas zu „nehmen“ was ich als besonders/speziell und AUFREGEND definiert hatte, um eine Neugierde/Aufmerksamkeit in meinem Ego/einem Persönlichkeitssystem zu wecken.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Neu-Gierde – so wie ich ich das Wort definiert/gelebt habe - eigentlich Alt-Gierde heißen müsste.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mein Mind/Bewusstsein die Fähigkeit hat auszumachen/abzuschätzen auf welche Reize, wie hier eine Silvesterraktete, ich reagieren werde und welcher Reiz ausreichend sein würde um ein Selbstbewusstsein in dem Traumcharkter/Ego/Persönlichkeitssystem zu „erwecken“ beziehungsweise auch den Kontext in dem dieser Reiz präsentiert werden muss, wie hier der Bahnhofsvorplatz, damit eine gewisse Reizschwelle zur Aufmerksamkeit/Neugier überschritten wird und damit dann im Folgenden IN EINEM TRAUM die Gedankenmuster und Selbstidentifikation mit den Gedankenmustern getriggert wird.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die gleichen Mind-Prozesse im „Wachzustand“ wie im „Traumzustand“/Schlaf getriggert werden und ablaufen/funktionieren, was wieder zeigt wie die Persönlichkeitsstruktur/Mind/Ego die tagsüber die Welt wahrnimmt und interpretiert die Gleiche ist die Nachts träumt, was TRAUM mit WAHRNEHMUNG und INTERPRETAtION der Welt/Realität gleichsetzt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem Gedankenmuster „Wow, das ist ja außergewöhnlich, so etwas passiert NORMAL nie“ zu identifizieren in dem Glauben das dieser Gedanke irgendetwas mit der physischen Realität zu tun hat oder über objektive Wirklichkeit aussagen würde, anstatt zu sehen, erkennen und verstehe das der Gedanke viel mehr ein Alarm-Programm/eine Sicherheitsanlage in meinem Mind/Bewusstsein für den Mind/Bewusstsein/Ego ist der eine energetische Reaktion von Aufregung/Neugierde/SPANNUNG nach sich zieht wenn irgendetwas „ausserhalb“ der „normalen“ Parameter und Interpretationsmuster meiner Selbstreligion/Ego/Mind ist wie etwa die Kombination Silvesterrakte/Bahnhofsvorplatz/keine Leute.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehe, erkennen und verstehen das ich mich so stark mit dem Gedanken „Das ist ja außergewöhnlich, so was passiert normal nie/das habe ich ja noch nie gesehen“ identifiziert habe/haben muss das ich sogar im Traum mein Wesen/Sein/Selbst in diesen Gedanken channale um die notwendige Spannung/Aufmerksamkeit zu generieren „aufzuwachen“. Eine Überraschung.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich eigentlich ziemlich Neugierig bin und das außergewöhnliche – Neue Erfahrungen - suche und mag das mein Mind/Bewusstsein diese „Stärke“ aber übernommen und in eine „Schwäche“ umgewandelt hat und sich selbst als „Sicherheitssystem/Alarmsystem“ installiert hat, mit dem und als das ich mich gegen jegliche Neue/unbedarfte Erfahrungen abschirme indem ich sofort in eine Aufmerksamkeit/Neugier ALS PROGRAMM in meinem Mind/Bewusstsein gehe, das dann als eine Erfahrung von Angst und Alarmbereitschaft existiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das etwas nicht Normal/außergewöhnlich ist nur weil ich es noch nie gesehen habe und das die Mind-Label nicht Normal/außergewöhnlich ein Grund zu Aufregung, Angst seien.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor „nicht normal“ und „außergewöhlich“ Angst zu haben und mich mit dieser Angst zu identifizieren, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das „nicht normal/außergewöhnlich“ nur in einem System von Urteilen/Bewertung existieren kann um die Parameter „normal“ „gewöhnlich“ zu definieren, was immer im gleichen Moment Trennung und Limitation bedeutet.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich selbst in diesem Traum aufwachte/klar wurde und ab da „freien Willen“ hatte nur weil der Traumcharakter den ich (Als Mich) sah scheinbar die Fähigkeit hatte logisch „ zu denken“ um die Wirklichkeit/Realität der Umgebung zu testen indem ich etwas tuen würde, wie die Scheibe einschlagen, was im täglichen Leben aufsehen/Probleme bereiten würde.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in dem Gedankenmuster „Ich könnte eine Scheibe einschlagen um zu testen ob ich träume“ nicht wirklich selbstständig „logisch gedacht habe“ sondern das ich darin im Traum eine Gedankenfolge mit Schlussfolgerung als mich/als Merkmal meiner Selbst akzeptiert habe, die auf der programmierten Logik der „Erdrealiät“ basiert, so wie ich sie gelernt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „nur weil ich meine Umgebung/die Realität die Wirklichkeit“ anzweifeln kann sei ich „bewusst/erwacht/gewahr“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich Mich selbst als den Traumcharakter im Gleichen Moment als zweifellos real/echt  akzeptiert habe, ohne zu sehen, das der Zweifel in Wirklichkeit dem „Beobachter“ dem TraumSelbst/Traumcharakter gelten muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als ich in dem Traum die Scheibe einschlug und keine Rückmeldung der Umgebung kam, die Traumrealiät als Traum zu definieren und mich als den Träumer des Traumes als „real/wirklich“, aufgrund der scheinbaren Fähigkeit „Traum und REaliät zu unterscheiden“, ohne dabei den Common Sense zu sehen, erkennen und verstehen das ich in einem Traum, der ja in einer illusionären Dimension in meinem Bewusstsein existiert  nur ein Traumcharakter/Illusion sein kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu einem Traumcharakter/Traumselbst in einem Traum/einer Bewusstseinssimulation in meinem eigenen Mind/Bewusstsein/Kopf zu machen, in der ich komplett isoliert bin, allein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Traumcharkater in einer Bewusstseinssimulation in meinem eigenen Kopf gefangen zu halten, anstatt aus meinem Kopf heraus zu kommen und in jedem Moment physisch zu leben als Selbstausdruck.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Traum nicht zufällig existiert und aufkam im ersten Semester beim Studieren als ich aus der Einsatzumgebung weg war, sowie auch die Zeit 18-20 Jahre nicht zufällig ist – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mit 18-20 eine Zeit hatte die total „Grau“ oder ein „schwarzes loch“ ist in der ich mich total introvertierte/nach innen und von der „Welt“ abwandte, wenn ich beispielsweise allein am Bahnhof saß, wo alles nur noch Surreal schien, Tausend Kilometer weg, unecht und die Menschen mehr wie (Versuchs)Objekte die mir „ungeheuer“ waren und die ich zu analysieren versuchte und zu durchschauen glaubte, wobei ich diesen Traum/dieses Bewusstseinssystem von Limitation kreiert habe und in der Folge lebte.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in dieser Zeit durch diese innere Analyse/Abschätzung/Vergeistigung innere Selbstgespräche eine Art Basis=Festung von Glauben/Definitionen/Wissen und Informationen über Menschen in mir kreierte die als Mauer/Limitation funktionierten und funktionieren konnten weil ich mich ab einem gewissen Zeitpunkt damit zufrieden gab was ich glaubte zu wissen, als ich mich weit genug von der Wirklichkeit/physischen Realität getrennt hatte um in meiner „eigenen Welt“ leben zu können ohne damit rechnen zu müssen das diese „Mentalen Mauern/Limitationen“ von dem nächstbesten Menschen/Wesen oder Ereignis ODER MIR SELBST wieder umgeworfen/durchdrungen/zersetzt werden können.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das das was in meinem Kopf/Mind/Bewusstsein in dieser Zeit der Introversion ablief irgendeine Realität hätte oder die Wahrheit (über andere) sei, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das all die Gedanken/Internen Selbstgespräche/Abgrenzung zu meiner Umwelt im Grunde nur Backchat war, eine Manipulation um mich selbst zu isolieren (und damit mehr die Wahrheit über Mich selbst offenbart).

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das mein Selbst-Image/Selbstbild/Persönlichkeit in der Folgezeit aus dieser Programmierungen von Bewusstseinsystem auf physischer Ebene entstanden ist – ein geisterhaftes Hologramm das ich als mich über mich selbst als physischen Körper projiziere.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und und verstehen das der Traum in einen „Klartraum“ umschlug, oder genauer das ich mich selbst als Traumcharakter in einem Traum erlebte und als solcher „erwachte/klar“ wurde war das mein Selbstbild und mein Charakter der Limitation in der physischen realen Welt, meinem Studium herausgefordert und in Frage gestellt wurde, wobei ich feststellen musste das ich nicht so „in Kontrolle“ über mich/meine Welt/Reaktionen auf andere und über andere war = meine ganzen Unterdrückungen kamen wieder auf: Vergleich, Urteil, Wettkampf, Eifersucht, Begierden – über die ich keine Kontrolle hatte, nicht wusste wie ich mich „zusammenhalten“ und/oder verhalten sollte.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das meine „Klarträume/Luzide Träume“ eine Flucht vor mir selbst, den Herausforderungen meiner phyischen Welt, eine weitere IntroVERSION waren, durch die/in der ich glaubte Kontrolle über mich/meine Welt zu haben/behalten.
Ich vergebe mir selbst zugleassen und akzeptiert zu haben zu bereuen das „ich so dumm war“ das ich mich in meinem Studium und mit den ganzen Menschen/Beziehungen die zur Verfügung und zum Kennenlernen bereitstanden nicht ausgedrückt und entfaltet habe sondern im Gegenteil mich weiter isoliert in einem Wahn von Selbstverliebtheit die eigentlich pure Angst war
Ich erkenne das bereuen „nutzlos ist“ wenn ich mich nicht selbst erkenne und tätig verändere/mein Verhalten korrigiere. Wenn und sobald der Traum/die Traumerinnerung in mir aufkommt in der ich vom Bahnhof meiner Stadt losfliege und an einer Wolken/Gewitterfront umdrehe – atme ich und stoppe mich, ich lösche den Traum ein einem Atemzug, stoppe die Energie im Atem und stabilisiere mich im physischen Körper, ich bewege mich erst weiter wenn ich stabil in mir bin, ohne energetische Reaktionen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Angst vor der Gewitterwand nur eine energetische Reaktion in einem Traum ist.
Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Traum mir offenbart wie ich mich im Bezug auf meine Bewegung/Beweglichkeit in dieser physischen Realität limitiert und begrenzt habe, wo ich wenn ich über die Grenzen meiner Heimatstadt hinausfliegen will Angst bekomme – Darin erkenne ich das diese Grenzen, genauso wie die  Angst-Reaktion mentale Mechanismen sind, das heißt sie existieren nur auf einer Mind/Bewusstseins-Ebene.
Wenn und sobald ich mich in Bewegung oder Ausdruck in dieser physischen Realität limitiert fühle – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das diese Limitationen/Barrieren/Hemmnisse wie zum beispiel Angst nur in meinem Mind/Bewusstsein existieren und erinnere mich daran das ein physischer Ort eins und gleich ist mit einem anderen physischen Ort der Physischen Realität.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich nicht der Traumcharakter in meinen Träumen sein kann, beziehungsweise kann dieser Charakter nicht alles sein „wer/was ich ich bin“ den ich habe diesen Charakter erzeugt, und kann jetzt hier sitzen und darüber schreiben.
Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Traumcharakter eine Kreation der Angst war in/aus einer Zeit in der „meine Welt unterzugehen schien“, worauf ich mit dem  Versuch verstärkter Kontrolle und Verfestigung in und als Mind/Bewusstsein reagierte.
Wenn und sobald ich sehe das ich „im Traum“ oder im Wachen auf etwas als „außergewöhnlich/besonders“ reagiere und eine Erfahrung von „Aufregung“ mache – Atme ich und stoppe mich, ich sehe das ich in meiner Reaktion mich selbst SEHEN kann, wie ich mich programmiert habe und mit/durch welche Reize/Dinge/Punkte im Mind/Bewusstsein sowie in der Aussenwelt ich stimuliert, manipuliert und darin auch kontrolliert bin/werden kann – Ich sehe erkenne und verstehe das ich aus diesen Reaktions-Punkten viel über meine Persönlichkeitsstruktur lernen kann, ohne das ich mich sofort mit meinen Reaktionsmustern identifiziere und sie für Real halte.

Ich sehe, erkenne und verstehe das Aufregung den Mind/Bewusstsein und die Identifikation damit Real erscheinen lässt, weil eine starke energetische Interaktion in und als „Aufregung“ statt findet, die mein Selbst/Wesen „gefangen nimmt“. Darin sehe, erkenne ich die Entstehung/Genese der positiv bewerteten Erfahrung „Aufregung“ aus einer initialen Angst, in diesem Falle beispielsweise das Krach der Böller/silvesterraketen als KleinKind, das mehr Schock und Unruhe und Angst in meinem physischen Körper auslöste die die positiv interpretierte Aufregung/Faszination die ich als „Erwachsener“ mit diese Dingen mache/machte.
Darin erkenne ich das ein Kleinkind mehr „bei Sinnen“ = (geistig) gesund als ein Erwachsener der potentiell gefährlichen Krach und Licht als positiv und aufregend interpretiert.
Ich sehe, erkenne und verstehe das der Mind/Bewusstsein die Fähigkeit hat Dinge/Situationen/Sachen/Träume/Reize zu kreieren/vorzuführen um weitere die Versklavung/Gefangenschaft meiner Selbst im und als Mind/Bewusstsein SICHER zu stellen. Darin sehe ich aber auch dass ich den „Auftrag“ dazu gegeben habe in der Akzeptanz von Angst und dem Wusch/Festhalten und (Schein) Individualität S-ICH-ER = „ICH weiß das ist eine TRENNUNG zwischen mir und „dem Andern“, die muss ich erhalten/beschützen/verteidigen“
Ich sehe, erkenne und verstehe das der Mind/Bewusstsein die Fähigkeit hat abzuschätzen/auszumachen auf welche Reize ich reagieren werde/Würde und welche Kombination von Reizen und Umgebung beispielsweise ausreichend ist um die/eine Reizschwelle zu überschreiten so das beispielsweise eine bestimmte Persönlichkeit/ein Charakter getriggert und „erweckt“ wird.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ein IDENTIFIKATION mit einem „erweckten“ Charakter/Persönlichkeitssystem notwendig ist damit ich glaube und denke „ich sei dieser Charakter/Persönlichkeit“ und das diese Identifikation über Gedanken/Gedankenmuster/Mind-Konstrukte/Bilder läuft von deren ich akzeptiert habe zu denken/glauben/anzunehmen/bestätigen/auszusagen „Das bin ich“ „I AM….“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das  Selbst-Identifiktation/Selbst-Definition durch „Ich bin…“-Aussagen „I AM…“-Statements eine Entscheidung ist in der/durch die ich mich selbst immer weiter limitiere/beschränke und mich in ein „mentales Bild“/eine Vorstellung/Imagination von mir selbst in und als Energie verwandle. Imag(e)ination  Imagic – The Magic I that seems to exist as Energy and ends at death, actually ends in every Breath.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich mit dem Traumcharakter gern identifiziert habe weil er/diese Vorstellung die Qualitäten und Kriterien von einem “ERWACHTEM” oder “ERWECKTEN” erfüllte was wieder zu dem Selbst-Bild/Image passte in/als das ich mich sah.
Darin vergebe ich mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben solche Dinge/Sätze wie „Die Ganze Welt schläft tief und fest, nur der Yogi/“der Suchende“ ist hellwach“ einfacht zu akzeptieren und als gültige Glaubenssätze Parameter in mir selbst zu erlauben, ohne im geringsten zu verstehen das dies die Totale Identifikation mit dem Mind/Bewusstsein als „Sucher“/Yogi bedeutet. – Darin Vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das „der Sucher“ in mir der Mind/Bewusstsein selbst ist, und das ich dann zugelassen und akzeptiert habe mich über „I AM“-Statements mit dem mentalen Bild/Konzept von „Sucher“ oder/und „Yogi“ zu identifzieren und damit mit dem Mind/Bewusstsein Selbst.  
Wenn und sobald ich in mir der GEDANKE „wow, außergewöhnlich, das habe ich ja noch nie gesehen, das ist ja nicht normal“ aufkommt – atme ich und stoppe mich, in der Erkenntnis das mich die Akzeptanz dieses Gedanken in die Selbstdefinition als meine Persönlichkeit/mein Ego „meine Welt“ als das was ich glaube zu wissen/zu kennen triggert und damit gleichzeitig ein Sicherheitssystem in mir aktiviert und eine Verteidigungsreaktion triggert in der mein Mind/Bewusstsein versucht die Kontrolle über die Situation/den Moment zu bekommen, entweder durch „Angriff“/Einnehmen/Übernehmen oder durch „Abwehr/Verteidigung“ wobei ich jedes Mal „irgendetwas mit der Situation dem Moment/Menschen/Wesen“ mache, manipuliere und nicht einfach hier bin/bleibe als gleicher/s.
Ich sehe, erkenne und verstehe das der Gedanke unnötig ist, selbst wenn ich auf irgendetwas total Neues treffe, bleibe ich einfach hier im Atem in Selbstvertrauen und erlaube dem Mind/Bewusstsein nicht einen Moment zu „highjacken“  - Darin erkenne ich das der Gedanke immer ein Indikator für Mind/Bewusstseinsaktivität ist und deshalb nicht wer ich selbst wirklich bin, auch nicht wenn ein energetische Erfahrung von „Spannung, Neugierde, Aufregung“ damit verbunden ist die  „ich angeblich mag“, denn wieder erkenne ich das dieses „Ich mag“ eine Selbst-Definition in/als Mir selbst als Mindsystem ist in dem/durch das ich mich in Identifikation versklave.
Deshalb – Atme ich und stoppe mich wann immer der Gedanke „wow, außergewöhnlich, das habe ich ja noch nie gesehen/erlebt, das ist ja nicht normal in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt“ – Ich lösche den Gedanken und bleibe hier im Atmen.
Ich unterstütze mich selbst darin den mir den Punkt/Ausdruck von „Neugier, Interesse, Nachforschen/Untersuchen/Herausfinden“ aus den Mind-Erfahrungen/Dimensionen/Systemen zurückzugeben und als Selbstausdruck zu leben.
Ich erkenne das mich die „Fähigkeit“ meine REaliät/Umgebung anzuzweifeln nicht Real/wirklich/echt macht, vielmehr ist dies ein weiter Charakater, „Der Zweifler“ den ich seit meiner Kindheit und Jugend gegenüber dem System/allem und Jedem angewandt/gespielt habe, nur den „Zweifler-Charakter“ selbst habe ich nicht angezweifelt.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich um REAL/ECHT zu werden als Leben in EINHEIT und Gleichheit den ZWEIfler-Charakter anzuzweifelen (an dem Character des Zweiflers zweifeln) und letztendlich ganz überwinden/stoppen muss, was ich praktisch in der Transformation von ZWEIfeltn (entzweit) in VerTRAUEN realisiere.
Ich erkenne das SELBST-Vertrauen der Prozess davon ist all die scheinbar getrennten/widersprüchlichen Teile von einem Selbst als Eins anzugleichen, was Selbstehrlichkeit bedeutet, woraus der Ausdruck von Selbstvertrauen entsteht.


Punkt Eins: Die Wolken/Gewitter und meine Angst in dem Traum stellen sozusagen meine „Limitation“ dar, im Bezug auf meine Selbstdefinition als zu einer bestimmten Umgebung (Heimatstadt) zugehörig. Will ich darüber hinaus erfahre ich Angst. Die Wolken/Gewitter symbolisieren und deuten and den inneren Konflikt und die Reibung der ich angeblich begegnen würde wenn ich diese Grenzen/Limitation überschreiten würde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Wolken und das Gewitter in dem Traum mit Angst zu verbinden, dann umzukehren und damit eine Illusion tatsächlich als Limitation für meine Bewegung zu akzeptieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Wolken Gewitter den inneren Konflikt und die Reibung darstellen die ich mit einer innerlichen/außeren Veränderung verbunden habe und mir zeigen das der Hemmschuh für mich bei Veränderung/Bewegung die Angst vor Konflikt und Reibung darstellt – ich habe akzeptiert und erlaubt zu glauben und zu definieren das ich alles „ruhig, beschaulich, friedlich und konfliktfrei“ will.
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst, Konflikt und Reibung als Limitation für meine Bewegung in dieser physischen Realität akzeptiere – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das Angst, Konflikt, Reibung Mind-Erfahrungen sind die ich SELBST in MiR SELBST produziere um mich selbst in in meinen Grenzen/Limitation zu halten – Darin sehe ich das Angst, innerer Konflikt und Reibung keines wegs eine Limitation oder Grund zum Aufgeben/Umkehren sind sondern tatsächlich ein „normaler/üblicher“ Teil eines Veränderungsprozesses, wenn etwas verändert wird. Daher, Atme ich durch die Angst, Konflikt, Reibung als meine eigenen Kreationen von Limitation, wobei und wodurch ich mir im gleichen Moment die Freiheit von Bewegung zurückgebe.
Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich alles immer „ruhig, friedlich, beschaulich, konfliktfrei will“ – Atme ich und stoppe mich in er Erkenntnis das ich mich damit in der Domäne der Absoluten Ignoranz und internen/externen Verleugnung als Ego befinde wo ich als Ego nur „mein Glück“ will/suche. = Immer den positiven Pol, während ich den negativen/Konflikt/Reibung absichtlich ignorieren/ausblende.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Veränderung und Bewegung über die eigenen Grenzen hinaus/das verschieben von Grenzen automatisch mit Konflikt/Reibung und einem gewissen Kraftaufwand verbunden ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben inneren/äußeren Konflikt als Limitation meiner Selbst/Bewegung in dieser Welt/physischen REaliät zu akzeptieren – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das der Konflikt die Reibung tatsächlich nur der Outflow/das Ergebnis meines Selbstkonstruierten/kreierten (mentalen) Gefängnisses ist: meiner Selbstdefinition/Selbstbild/Persönlichkeit, wo beim verlassen, übertreten oder verändern von Grenzen/Limitationen/Regulationen/Glauben eine „UNSTIMMIGKEIT“ des Selbstbildes mit meiner Physischen Realität existiert, woraus Reibung und Konflikt entsteht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Konflikt der bei Veränderung/Entfaltung/ automatisch aus der „Diskrepanz“ zwischen Selbstbild und Realität auftritt mit Angst zu verbinden und als Indikator darfür zu akzeptieren das ich in/mit/durch Veränderung scheinbar etwas falsches mache, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies einfach ein Mechanismus der Selbst-Limitation und Einschränkung ist durch/mit dem ich als Bewusstsein/Ego/Mind sicherzustellen versuche das sich mein SelbstBild – das mentale Bild von mir selbst nicht verändert, ausweitet, entfaltet oder gar komplett verschwindet, damit ich mich weiter als Traumcharakter eingesperrt in einer Mindsimulation sehe, akzeptiere und erlaube, genauso wie ich mir darin akzeptiere und erlaube andere Menschen als Traumcharaktere in ein einer Simulation einzusperren/zu definieren anstatt Leben in Einheit und Gleichheit zu realisieren.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das durch den Angst-von Konflikt bei Veränderungs Mechanismus nicht nur der eigene Charakter sondern auch die Charaktere von allen anderen in dieser Simulation von Bewusstsein „Stabil“ gehalten werden – so das keiner Sich selbst oder andere jemals wirklich selbst erkennen und realisieren kann und sich statt dessen alle gegenseitig in illusioäre Charakter-Rollen und TraumBilder im Mind/Bewusstsein einsperrt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst durch die Angst vor Konflikt in und als Bewegung in dieser Welt zu limitieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Angst, Konflikt, Reibung in dem Traum oder in meinem Mind/Bewusstsein eine Limitation darstellt.
Ich vergebe mir selbst das ich es mir erlaubt habe Angst, Konflikt und Reibung in meinem Mind/Bewusstsein als Limitation für meine Entscheidungen/meine Bewegung in dieser Welt zu Akzeptieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst, Konflikt, Reibung als gültige Gründe/Entschuldigungen/Rechtfertigungen dafür zu akzeptieren, umzukehren wenn ich eine Entscheidung getroffen oder/und mir etwas vorgenommen habe – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das Angst, Reibung, Konflikt Erscheinungen/Phänomene in/als Mind Bewusstsein sind die Ich Erforschen, ergründen kann mir entsprechend vergeben und durch Selbstkorrigierendes Verhalten/Selbstkorrektur verändern/stoppen/transformieren kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es tatsächlich ein physische Grenze/Limitation um meine Heimatgegend Stadt gibt ab der ich Angst/Probleme/Unruhe bekomme, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies rein eine Mentale Vorstellung ist die mit der physischen REaliät in/von Einheit und Gleichheit nichts zu tun hat.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich nur Angst, Konflikt und Reibung erfahre wenn ich beispielsweise in eine größere Stadt ziehen oder über meine Grenzen hinaus will, weil ich „mentale Grenzen“ definiert habe in denen ich mich als „mich selbst“, mein Selbstbild, meine Persönlichkeit „ wiedererkenne“.
Ich erkenne, sehe und verstehe das Angst, Konflikt und Reibung beim übertreten/durchschreiten dieser Grenzen kein Indikator sind das etwas falsch ist, oder ich das nicht machen sollte sondern einfach die Folge meiner Identifikation mit einem illusorischen, limitierten, mentalen Bild von mir selbst als „Persönlichkeit/Charakter“ mit Vorlieben/Abneigungen Glaubenssätzen und Selbstdefinitionen.

Wenn ich zwischen „Traum“/Schlaf und Teilnahme an/in der physischen Realität “Wach sein“ keinen Unterschied feststellen kann heißt das nicht das ich „im Traum wach bin“ sondern das ich „immer Schlafe“ weil ich auch am Tag meine „Traumcharakter“ spiele oder mich als mein TraumSelbst erfahre, was ziemlich interessant ist in/mit der Frage: Wenn „Ich“ mein „TraumSelbst“ bin, das Selbst von dem ich „geträumt“ habe, wieso ist dann nicht alles „perfekt“, wieso sind meine Erfahrungen in dieser physischen Realität nicht traumhaft. „Das hätte ich mir nicht träumen lassen“ (das alles/da so endet). Träume sind „Schäume“, aber Konsequenzen sind real, physisch und akkumulieren.
Es schaut so aus als hätten wir alle unsere Träume (von uns Selbst) seit jeher in die physische Realität gesponnen, immer weiter und jetzt sind wir verwebt in und als diese physische Realität/der physischen Körper und trotzdem getrennt in einem Ego-System/Mind-System, das automatisch läuft und den physischen Körper/das Leben/den Planeten zerstört, in-dem und als-das wir weiter von Gestern träumen.

Zeit zum Aufwachen!



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