Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:
Luzide Träume - Selbstlimitation und Mind-Kontrolle Teil 1 und
Luzide Träume - Selbstlimitation und Mind-Kontrolle Teil 1.2
Der Zweite Traum kam auf als ich nach der Ankunft in meiner Heimatstadt
am Bahnhof eine Zigarette rauchte:
(Der Traum davor ist spezifisch, dahingehend das „die ganze Stadt war
überschemmt“ „unsicher“ „drohte unterzugehen“ ) Ich komme aus der Unterführung
und gehe in die Wartehalle, sehe durch die vordere Glastüre eine Silvesterrakte
hochgehen auf dem Bahnhofsvorplatz und denke/erkenne „Das ist ungewöhnlich, so
was passiert normal nie, das muss ein Traum sein“. Ich werde mir bewusst/klar
dass dies ein Traum ist und um das zu testen gehe „Ich“ auf den Vorplatz und
schlage die Scheibe von einem Jahrmarktsstand ein. Kein Alarm oder sonstiger
Aufruhr und damit bin ich sicher das dies ein Traum sein muss, den
LOGISCHerweise würde es in der Realiät sonst jemanden geben der sich
beschwert. Ich frage mich was ich Tun
soll/kann/will und als erstes fallt mir wieder „fliegen“ ein. Ich fliege los
und bin ziemlich „klar/bewusst“, kann meinen Flug steuern etc und fiege über
die Stadt und aus der Stadt heraus, wo eine plötzlich eine Gewitterwand
aufzieht/da ist mit extrem dunklen Wolken, Regen, Blitzen etc. Ich bekomme
Angst und kehre um, fliege zurück zum Bahnhof.
Ok, hier finde ich zwei Punkte besonders interessant: Die
Wolken/Gewitter und meine Angst in dem Traum stellen sozusagen meine
„Limitation“ dar, im Bezug auf meine Selbstdefinition als zu einer bestimmten
Umgebung (Heimatstadt) zugehörig. Will ich darüber hinaus erfahre ich Angst.
Die Wolken/Gewitter symbolisieren und deuten and den inneren Konflikt und die
Reibung der ich angeblich begegnen würde wenn ich diese Grenzen/Limitation
überschreiten würde.
Und zweitens den Punkt des "Scheibe einschlagen" den „ich“ als Beweis
dafür nahm das dies „ein Traum“ sei, was eine „korrekte Interpretation“ er
Erfahrung war, der Haken an der Sache aber ist das „Ich“ mich in diesem Moment
mit/als dieses „Traumselbst“ diesem „Traumcharakter“ in dem Traum
identifizierte in dem Glauben das sei „wer ich bin“ – anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen das dies höchstens mein Ego, oder ein Alter-Ego war/ist.
Worin der Wahn der Identifikation mit dem Bewusstsein/Mind oder als
Ego/Persönlichkeit offenbar wird: Wie kann ein Ego/die Persönlichkeit real
sein, wenn es/sie in einer Bewusstseinsdimension im Schlaf, ohne redliche Substanz, so SIMULIERT werden kann das die Identifikation mit der Simulation so
überzeugend scheint, das man keinen Unterschied zum Wachbewusstsein/Ego
bemerkt. Eigentlich sagt das mehr über die Limitation und Grobheit des Bewusstseins/Ego
als ganzes aus. Der Traum spielt in oder beinhaltet die Zeit von etwa 18-20,
als ich viel alleine am Bahnhof saß, gerade eine Beziehung beendet hatte und
eigentlich „in die Welt aufbrechen“ hätte sollen/können.
Selbst-Vergebung
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
ein Traum von mir zu existieren in dem ich vom Bahnhof meiner Heimatstadt losfliege,
über die Stadt fliege und dann an eine Wolken/Gewitterfront komme wobei ich
eine Angst erfahre und umkehre und zurückfliege.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit
diesem Traum und der Angst die ich vor der Gewitter/Wolkenwand hatte zu
identifizieren – anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das die Angst in
mir eine energetische Reaktion in einem Traum ist.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehen das mir dieser Traum mir offenbart wie ich mich im Bezug auf
meine Bewegung/Beweglichkeit in dieser physischen Realität limitiert habe, wo
wenn ich über die Grenzen meiner „Heimatstadt“ hinaus will/fliege ich eine
Angst-Reaktion erfahre.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das das dieser Traum vom Bewusstsein/Mind desigened wurde/ist so
das ich mich mit der Erfahrung von Limitation die ich als TRAUMCHARAKTER in
diesem Traum machte identifiziere in dem Glauben dies sei mein Selbst, wer ich
wirklich bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen das ich dieser „überfluteten“ und wackligen Stadt/Realität die ich im
Traum erfuhr bevor ich „klar/wach“ wurde entkommen wollte.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das der Träum eine Egogenese darstellt, wie ein Teil von mir/ein
Charakter in dem Versuch meiner Unsicherheit/Angst zu entfliehen scheinbar
wach/klar wurde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das die Silvesterrakete in dem Traum eine Art
Köder war um meine Aufmerksameit und neugierde zu wecken. Darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem Traumcharakter zu
identifizieren der „bemerkte“ das die Silvesterraktete etwas
„besonderes/aussergewöhnliches“ sei, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen
das es für meinen Mind/Bewusstsein einfach ausreichte etwas zu „nehmen“ was ich
als besonders/speziell und AUFREGEND definiert hatte, um eine Neugierde/Aufmerksamkeit
in meinem Ego/einem Persönlichkeitssystem zu wecken.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das Neu-Gierde – so wie ich ich das Wort definiert/gelebt habe - eigentlich
Alt-Gierde heißen müsste.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das mein Mind/Bewusstsein die Fähigkeit hat auszumachen/abzuschätzen
auf welche Reize, wie hier eine Silvesterraktete, ich reagieren werde und
welcher Reiz ausreichend sein würde um ein Selbstbewusstsein in dem
Traumcharkter/Ego/Persönlichkeitssystem zu „erwecken“ beziehungsweise auch den
Kontext in dem dieser Reiz präsentiert werden muss, wie hier der
Bahnhofsvorplatz, damit eine gewisse Reizschwelle zur Aufmerksamkeit/Neugier
überschritten wird und damit dann im Folgenden IN EINEM TRAUM die
Gedankenmuster und Selbstidentifikation mit den Gedankenmustern getriggert wird.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das die gleichen Mind-Prozesse im „Wachzustand“ wie im
„Traumzustand“/Schlaf getriggert werden und ablaufen/funktionieren, was wieder
zeigt wie die Persönlichkeitsstruktur/Mind/Ego die tagsüber die Welt wahrnimmt
und interpretiert die Gleiche ist die Nachts träumt, was TRAUM mit WAHRNEHMUNG
und INTERPRETAtION der Welt/Realität gleichsetzt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem
Gedankenmuster „Wow, das ist ja außergewöhnlich, so etwas passiert NORMAL nie“
zu identifizieren in dem Glauben das dieser Gedanke irgendetwas mit der
physischen Realität zu tun hat oder über objektive Wirklichkeit aussagen würde,
anstatt zu sehen, erkennen und verstehe das der Gedanke viel mehr ein Alarm-Programm/eine
Sicherheitsanlage in meinem Mind/Bewusstsein für den Mind/Bewusstsein/Ego ist
der eine energetische Reaktion von Aufregung/Neugierde/SPANNUNG nach sich zieht
wenn irgendetwas „ausserhalb“ der „normalen“ Parameter und
Interpretationsmuster meiner Selbstreligion/Ego/Mind ist wie etwa die
Kombination Silvesterrakte/Bahnhofsvorplatz/keine Leute.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehe, erkennen
und verstehen das ich mich so stark mit dem Gedanken „Das ist ja
außergewöhnlich, so was passiert normal nie/das habe ich ja noch nie gesehen“ identifiziert habe/haben muss das ich sogar im Traum mein Wesen/Sein/Selbst in
diesen Gedanken channale um die notwendige Spannung/Aufmerksamkeit zu
generieren „aufzuwachen“. Eine Überraschung.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich eigentlich ziemlich Neugierig bin und das
außergewöhnliche – Neue Erfahrungen - suche und mag das mein Mind/Bewusstsein
diese „Stärke“ aber übernommen und in eine „Schwäche“ umgewandelt hat und sich
selbst als „Sicherheitssystem/Alarmsystem“ installiert hat, mit dem und als das
ich mich gegen jegliche Neue/unbedarfte Erfahrungen abschirme indem ich sofort
in eine Aufmerksamkeit/Neugier ALS PROGRAMM in meinem Mind/Bewusstsein gehe,
das dann als eine Erfahrung von Angst und Alarmbereitschaft existiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das etwas nicht Normal/außergewöhnlich ist nur weil ich es noch
nie gesehen habe und das die Mind-Label nicht Normal/außergewöhnlich ein Grund
zu Aufregung, Angst seien.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor
„nicht normal“ und „außergewöhlich“ Angst zu haben und mich mit dieser Angst
zu identifizieren, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das „nicht
normal/außergewöhnlich“ nur in einem System von Urteilen/Bewertung existieren
kann um die Parameter „normal“ „gewöhnlich“ zu definieren, was immer im
gleichen Moment Trennung und Limitation bedeutet.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das ich selbst in diesem Traum aufwachte/klar wurde und ab da
„freien Willen“ hatte nur weil der Traumcharakter den ich (Als Mich) sah scheinbar
die Fähigkeit hatte logisch „ zu denken“ um die Wirklichkeit/Realität der
Umgebung zu testen indem ich etwas tuen würde, wie die Scheibe einschlagen, was
im täglichen Leben aufsehen/Probleme bereiten würde.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in
dem Gedankenmuster „Ich könnte eine Scheibe einschlagen um zu testen ob ich
träume“ nicht wirklich selbstständig „logisch gedacht habe“ sondern das ich
darin im Traum eine Gedankenfolge mit Schlussfolgerung als mich/als Merkmal
meiner Selbst akzeptiert habe, die auf der programmierten Logik der
„Erdrealiät“ basiert, so wie ich sie gelernt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben „nur weil ich meine Umgebung/die Realität die Wirklichkeit“
anzweifeln kann sei ich „bewusst/erwacht/gewahr“ anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das ich Mich selbst als den Traumcharakter im Gleichen Moment als zweifellos real/echt akzeptiert habe,
ohne zu sehen, das der Zweifel in Wirklichkeit dem „Beobachter“ dem
TraumSelbst/Traumcharakter gelten muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem
Moment als ich in dem Traum die Scheibe einschlug und keine Rückmeldung der
Umgebung kam, die Traumrealiät als Traum zu definieren und mich als den Träumer
des Traumes als „real/wirklich“, aufgrund der scheinbaren Fähigkeit „Traum und
REaliät zu unterscheiden“, ohne dabei den Common Sense zu sehen, erkennen und
verstehen das ich in einem Traum, der ja in einer illusionären Dimension in meinem
Bewusstsein existiert nur ein Traumcharakter/Illusion sein kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
zu einem Traumcharakter/Traumselbst in einem Traum/einer Bewusstseinssimulation
in meinem eigenen Mind/Bewusstsein/Kopf zu machen, in der ich komplett isoliert
bin, allein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
als Traumcharkater in einer Bewusstseinssimulation in meinem eigenen Kopf
gefangen zu halten, anstatt aus meinem Kopf heraus zu kommen und in jedem
Moment physisch zu leben als Selbstausdruck.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das dieser Traum nicht zufällig existiert und aufkam im ersten
Semester beim Studieren als ich aus der Einsatzumgebung weg war, sowie auch die
Zeit 18-20 Jahre nicht zufällig ist – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt
zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mit 18-20 eine Zeit hatte die
total „Grau“ oder ein „schwarzes loch“ ist in der ich mich total
introvertierte/nach innen und von der „Welt“ abwandte, wenn ich beispielsweise
allein am Bahnhof saß, wo alles nur noch Surreal schien, Tausend Kilometer weg,
unecht und die Menschen mehr wie (Versuchs)Objekte die mir „ungeheuer“ waren
und die ich zu analysieren versuchte und zu durchschauen glaubte, wobei ich
diesen Traum/dieses Bewusstseinssystem von Limitation kreiert habe und in der
Folge lebte.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das ich in dieser Zeit durch diese innere
Analyse/Abschätzung/Vergeistigung innere Selbstgespräche eine Art Basis=Festung
von Glauben/Definitionen/Wissen und Informationen über Menschen in mir kreierte
die als Mauer/Limitation funktionierten und funktionieren konnten weil ich mich
ab einem gewissen Zeitpunkt damit zufrieden gab was ich glaubte zu wissen, als
ich mich weit genug von der Wirklichkeit/physischen Realität getrennt hatte um
in meiner „eigenen Welt“ leben zu können ohne damit rechnen zu müssen das diese
„Mentalen Mauern/Limitationen“ von dem nächstbesten Menschen/Wesen oder
Ereignis ODER MIR SELBST wieder umgeworfen/durchdrungen/zersetzt werden können.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das das was in meinem Kopf/Mind/Bewusstsein in dieser Zeit der
Introversion ablief irgendeine Realität hätte oder die Wahrheit (über andere)
sei, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das all die Gedanken/Internen
Selbstgespräche/Abgrenzung zu meiner Umwelt im Grunde nur Backchat war, eine
Manipulation um mich selbst zu isolieren (und damit mehr die Wahrheit über Mich
selbst offenbart).
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das mein Selbst-Image/Selbstbild/Persönlichkeit in der Folgezeit
aus dieser Programmierungen von Bewusstseinsystem auf physischer Ebene
entstanden ist – ein geisterhaftes Hologramm das ich als mich über mich selbst
als physischen Körper projiziere.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und und verstehen das der Traum in einen „Klartraum“ umschlug, oder genauer das
ich mich selbst als Traumcharakter in einem Traum erlebte und als solcher
„erwachte/klar“ wurde war das mein Selbstbild und mein Charakter der Limitation
in der physischen realen Welt, meinem Studium herausgefordert und in Frage
gestellt wurde, wobei ich feststellen musste das ich nicht so „in Kontrolle“
über mich/meine Welt/Reaktionen auf andere und über andere war = meine ganzen
Unterdrückungen kamen wieder auf: Vergleich, Urteil, Wettkampf, Eifersucht,
Begierden – über die ich keine Kontrolle hatte, nicht wusste wie ich mich
„zusammenhalten“ und/oder verhalten sollte.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das meine „Klarträume/Luzide Träume“ eine Flucht vor mir
selbst, den Herausforderungen meiner phyischen Welt, eine weitere IntroVERSION
waren, durch die/in der ich glaubte Kontrolle über mich/meine Welt zu
haben/behalten.
Ich vergebe mir selbst zugleassen und akzeptiert zu haben zu bereuen
das „ich so dumm war“ das ich mich in meinem Studium und mit den ganzen
Menschen/Beziehungen die zur Verfügung und zum Kennenlernen bereitstanden nicht
ausgedrückt und entfaltet habe sondern im Gegenteil mich weiter isoliert in
einem Wahn von Selbstverliebtheit die eigentlich pure Angst war
Ich erkenne das bereuen „nutzlos ist“ wenn ich mich nicht selbst
erkenne und tätig verändere/mein Verhalten korrigiere. Wenn und sobald der
Traum/die Traumerinnerung in mir aufkommt in der ich vom Bahnhof meiner Stadt
losfliege und an einer Wolken/Gewitterfront umdrehe – atme ich und stoppe mich,
ich lösche den Traum ein einem Atemzug, stoppe die Energie im Atem und
stabilisiere mich im physischen Körper, ich bewege mich erst weiter wenn ich
stabil in mir bin, ohne energetische Reaktionen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Angst vor der Gewitterwand
nur eine energetische Reaktion in einem Traum ist.
Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Traum mir offenbart wie ich
mich im Bezug auf meine Bewegung/Beweglichkeit in dieser physischen Realität limitiert und begrenzt habe, wo ich wenn ich über die Grenzen meiner Heimatstadt
hinausfliegen will Angst bekomme – Darin erkenne ich das diese Grenzen, genauso
wie die Angst-Reaktion mentale
Mechanismen sind, das heißt sie existieren nur auf einer Mind/Bewusstseins-Ebene.
Wenn und sobald ich mich in Bewegung oder Ausdruck in dieser
physischen Realität limitiert fühle – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das
diese Limitationen/Barrieren/Hemmnisse wie zum beispiel Angst nur in meinem
Mind/Bewusstsein existieren und erinnere mich daran das ein physischer Ort eins
und gleich ist mit einem anderen physischen Ort der Physischen Realität.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich nicht der Traumcharakter in
meinen Träumen sein kann, beziehungsweise kann dieser Charakter nicht alles
sein „wer/was ich ich bin“ den ich habe diesen Charakter erzeugt, und kann
jetzt hier sitzen und darüber schreiben.
Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Traumcharakter eine Kreation
der Angst war in/aus einer Zeit in der „meine Welt unterzugehen schien“, worauf
ich mit dem Versuch verstärkter Kontrolle
und Verfestigung in und als Mind/Bewusstsein reagierte.
Wenn und sobald ich sehe das ich „im Traum“ oder im Wachen auf etwas
als „außergewöhnlich/besonders“ reagiere und eine Erfahrung von „Aufregung“
mache – Atme ich und stoppe mich, ich sehe das ich in meiner Reaktion mich
selbst SEHEN kann, wie ich mich programmiert habe und mit/durch welche
Reize/Dinge/Punkte im Mind/Bewusstsein sowie in der Aussenwelt ich stimuliert,
manipuliert und darin auch kontrolliert bin/werden kann – Ich sehe erkenne und
verstehe das ich aus diesen Reaktions-Punkten viel über meine
Persönlichkeitsstruktur lernen kann, ohne das ich mich sofort mit meinen
Reaktionsmustern identifiziere und sie für Real halte.
Ich sehe, erkenne und verstehe das Aufregung den Mind/Bewusstsein und
die Identifikation damit Real erscheinen lässt, weil eine starke energetische
Interaktion in und als „Aufregung“ statt findet, die mein Selbst/Wesen „gefangen
nimmt“. Darin sehe, erkenne ich die Entstehung/Genese der positiv bewerteten
Erfahrung „Aufregung“ aus einer initialen Angst, in diesem Falle beispielsweise
das Krach der Böller/silvesterraketen als KleinKind, das mehr Schock und Unruhe
und Angst in meinem physischen Körper auslöste die die positiv interpretierte
Aufregung/Faszination die ich als „Erwachsener“ mit diese Dingen mache/machte.
Darin erkenne ich das ein Kleinkind mehr „bei Sinnen“ = (geistig)
gesund als ein Erwachsener der potentiell gefährlichen Krach und Licht als
positiv und aufregend interpretiert.
Ich sehe, erkenne und verstehe das der Mind/Bewusstsein die Fähigkeit
hat Dinge/Situationen/Sachen/Träume/Reize zu kreieren/vorzuführen um weitere die
Versklavung/Gefangenschaft meiner Selbst im und als Mind/Bewusstsein SICHER zu
stellen. Darin sehe ich aber auch dass ich den „Auftrag“ dazu gegeben habe in
der Akzeptanz von Angst und dem Wusch/Festhalten und (Schein) Individualität S-ICH-ER = „ICH weiß das ist eine TRENNUNG zwischen mir und „dem Andern“, die
muss ich erhalten/beschützen/verteidigen“
Ich sehe, erkenne und verstehe das der Mind/Bewusstsein die Fähigkeit
hat abzuschätzen/auszumachen auf welche Reize ich reagieren werde/Würde und
welche Kombination von Reizen und Umgebung beispielsweise ausreichend ist um
die/eine Reizschwelle zu überschreiten so das beispielsweise eine bestimmte
Persönlichkeit/ein Charakter getriggert und „erweckt“ wird.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ein IDENTIFIKATION mit einem „erweckten“
Charakter/Persönlichkeitssystem notwendig ist damit ich glaube und denke „ich
sei dieser Charakter/Persönlichkeit“ und das diese Identifikation über
Gedanken/Gedankenmuster/Mind-Konstrukte/Bilder läuft von deren ich akzeptiert
habe zu denken/glauben/anzunehmen/bestätigen/auszusagen „Das bin ich“ „I AM….“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das Selbst-Identifiktation/Selbst-Definition
durch „Ich bin…“-Aussagen „I AM…“-Statements eine Entscheidung ist in der/durch
die ich mich selbst immer weiter limitiere/beschränke und mich in ein „mentales
Bild“/eine Vorstellung/Imagination von mir selbst in und als Energie verwandle.
Imag(e)ination Imagic – The Magic I that seems to exist as
Energy and ends at death, actually ends in every Breath.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich mit dem Traumcharakter
gern identifiziert habe weil er/diese Vorstellung die Qualitäten und Kriterien
von einem “ERWACHTEM” oder “ERWECKTEN” erfüllte was wieder zu dem
Selbst-Bild/Image passte in/als das ich mich sah.
Darin vergebe ich mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben
solche Dinge/Sätze wie „Die Ganze Welt schläft tief und fest, nur der Yogi/“der
Suchende“ ist hellwach“ einfacht zu akzeptieren und als gültige Glaubenssätze Parameter in mir selbst zu erlauben, ohne im geringsten zu
verstehen das dies die Totale Identifikation mit dem Mind/Bewusstsein als „Sucher“/Yogi
bedeutet. – Darin Vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das „der Sucher“ in mir der Mind/Bewusstsein selbst ist,
und das ich dann zugelassen und akzeptiert habe mich über „I AM“-Statements mit
dem mentalen Bild/Konzept von „Sucher“ oder/und „Yogi“ zu identifzieren und
damit mit dem Mind/Bewusstsein Selbst.
Wenn und sobald ich in mir der GEDANKE „wow, außergewöhnlich, das habe
ich ja noch nie gesehen, das ist ja nicht normal“ aufkommt – atme ich und
stoppe mich, in der Erkenntnis das mich die Akzeptanz dieses Gedanken in die
Selbstdefinition als meine Persönlichkeit/mein Ego „meine Welt“ als das was ich
glaube zu wissen/zu kennen triggert und damit gleichzeitig ein
Sicherheitssystem in mir aktiviert und eine Verteidigungsreaktion triggert in
der mein Mind/Bewusstsein versucht die Kontrolle über die Situation/den Moment
zu bekommen, entweder durch „Angriff“/Einnehmen/Übernehmen oder durch „Abwehr/Verteidigung“
wobei ich jedes Mal „irgendetwas mit der Situation dem Moment/Menschen/Wesen“
mache, manipuliere und nicht einfach hier bin/bleibe als gleicher/s.
Ich sehe, erkenne und verstehe das der Gedanke unnötig ist, selbst
wenn ich auf irgendetwas total Neues treffe, bleibe ich einfach hier im Atem in
Selbstvertrauen und erlaube dem Mind/Bewusstsein nicht einen Moment zu „highjacken“
- Darin erkenne ich das der Gedanke
immer ein Indikator für Mind/Bewusstseinsaktivität ist und deshalb nicht wer
ich selbst wirklich bin, auch nicht wenn ein energetische Erfahrung von „Spannung,
Neugierde, Aufregung“ damit verbunden ist die „ich angeblich mag“, denn wieder erkenne ich
das dieses „Ich mag“ eine Selbst-Definition in/als Mir selbst als Mindsystem
ist in dem/durch das ich mich in Identifikation versklave.
Deshalb – Atme ich und stoppe mich wann immer der Gedanke „wow,
außergewöhnlich, das habe ich ja noch nie gesehen/erlebt, das ist ja nicht
normal in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt“ – Ich lösche den Gedanken und
bleibe hier im Atmen.
Ich unterstütze mich selbst darin den mir den Punkt/Ausdruck von „Neugier,
Interesse, Nachforschen/Untersuchen/Herausfinden“ aus den
Mind-Erfahrungen/Dimensionen/Systemen zurückzugeben und als Selbstausdruck zu
leben.
Ich erkenne das mich die „Fähigkeit“ meine REaliät/Umgebung
anzuzweifeln nicht Real/wirklich/echt macht, vielmehr ist dies ein weiter Charakater,
„Der Zweifler“ den ich seit meiner Kindheit und Jugend gegenüber dem
System/allem und Jedem angewandt/gespielt habe, nur den „Zweifler-Charakter“
selbst habe ich nicht angezweifelt.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich um REAL/ECHT zu werden als Leben
in EINHEIT und Gleichheit den ZWEIfler-Charakter anzuzweifelen (an dem Character des Zweiflers zweifeln) und letztendlich
ganz überwinden/stoppen muss, was ich praktisch in der Transformation von ZWEIfeltn
(entzweit) in VerTRAUEN realisiere.
Ich erkenne das SELBST-Vertrauen der Prozess davon ist all die
scheinbar getrennten/widersprüchlichen Teile von einem Selbst als Eins
anzugleichen, was Selbstehrlichkeit bedeutet, woraus der Ausdruck von Selbstvertrauen
entsteht.
Punkt Eins: Die Wolken/Gewitter und meine Angst in dem Traum stellen
sozusagen meine „Limitation“ dar, im Bezug auf meine Selbstdefinition als zu
einer bestimmten Umgebung (Heimatstadt) zugehörig. Will ich darüber hinaus
erfahre ich Angst. Die Wolken/Gewitter symbolisieren und deuten and den inneren
Konflikt und die Reibung der ich angeblich begegnen würde wenn ich diese
Grenzen/Limitation überschreiten würde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Wolken
und das Gewitter in dem Traum mit Angst zu verbinden, dann umzukehren und damit
eine Illusion tatsächlich als Limitation für meine Bewegung zu akzeptieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das die Wolken Gewitter den inneren Konflikt und die Reibung
darstellen die ich mit einer innerlichen/außeren Veränderung verbunden habe und
mir zeigen das der Hemmschuh für mich bei Veränderung/Bewegung die Angst vor
Konflikt und Reibung darstellt – ich habe akzeptiert und erlaubt zu glauben und
zu definieren das ich alles „ruhig, beschaulich, friedlich und konfliktfrei“
will.
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst, Konflikt und Reibung als
Limitation für meine Bewegung in dieser physischen Realität akzeptiere – Atme
ich und stoppe mich – ich erkenne das Angst, Konflikt, Reibung Mind-Erfahrungen
sind die ich SELBST in MiR SELBST produziere um mich selbst in in meinen
Grenzen/Limitation zu halten – Darin sehe ich das Angst, innerer Konflikt und
Reibung keines wegs eine Limitation oder Grund zum Aufgeben/Umkehren sind
sondern tatsächlich ein „normaler/üblicher“ Teil eines Veränderungsprozesses,
wenn etwas verändert wird. Daher, Atme ich durch die Angst, Konflikt, Reibung
als meine eigenen Kreationen von Limitation, wobei und wodurch ich mir im
gleichen Moment die Freiheit von Bewegung zurückgebe.
Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich alles immer „ruhig,
friedlich, beschaulich, konfliktfrei will“ – Atme ich und stoppe mich in er Erkenntnis das ich mich damit in der Domäne der Absoluten Ignoranz und
internen/externen Verleugnung als Ego befinde wo ich als Ego nur „mein Glück“
will/suche. = Immer den positiven Pol, während ich den
negativen/Konflikt/Reibung absichtlich ignorieren/ausblende.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das Veränderung und Bewegung über die eigenen Grenzen hinaus/das
verschieben von Grenzen automatisch mit Konflikt/Reibung und einem gewissen
Kraftaufwand verbunden ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
inneren/äußeren Konflikt als Limitation meiner Selbst/Bewegung in dieser
Welt/physischen REaliät zu akzeptieren – anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das der Konflikt die Reibung tatsächlich nur der Outflow/das Ergebnis
meines Selbstkonstruierten/kreierten (mentalen) Gefängnisses ist: meiner
Selbstdefinition/Selbstbild/Persönlichkeit, wo beim verlassen, übertreten oder verändern
von Grenzen/Limitationen/Regulationen/Glauben eine „UNSTIMMIGKEIT“ des
Selbstbildes mit meiner Physischen Realität existiert, woraus Reibung und
Konflikt entsteht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Konflikt
der bei Veränderung/Entfaltung/ automatisch aus der „Diskrepanz“ zwischen
Selbstbild und Realität auftritt mit Angst zu verbinden und als Indikator darfür
zu akzeptieren das ich in/mit/durch Veränderung scheinbar etwas falsches mache,
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies einfach ein Mechanismus der
Selbst-Limitation und Einschränkung ist durch/mit dem ich als
Bewusstsein/Ego/Mind sicherzustellen versuche das sich mein SelbstBild – das
mentale Bild von mir selbst nicht verändert, ausweitet, entfaltet oder gar
komplett verschwindet, damit ich mich weiter als Traumcharakter eingesperrt in
einer Mindsimulation sehe, akzeptiere und erlaube, genauso wie ich mir darin
akzeptiere und erlaube andere Menschen als Traumcharaktere in ein einer
Simulation einzusperren/zu definieren anstatt Leben in Einheit und Gleichheit
zu realisieren.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das durch den Angst-von Konflikt bei Veränderungs
Mechanismus nicht nur der eigene Charakter sondern auch die Charaktere von
allen anderen in dieser Simulation von Bewusstsein „Stabil“ gehalten werden –
so das keiner Sich selbst oder andere jemals wirklich selbst erkennen und realisieren kann und sich statt dessen alle gegenseitig in illusioäre
Charakter-Rollen und TraumBilder im Mind/Bewusstsein einsperrt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
durch die Angst vor Konflikt in und als Bewegung in dieser Welt zu limitieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das Angst, Konflikt, Reibung in dem Traum oder in meinem
Mind/Bewusstsein eine Limitation darstellt.
Ich vergebe mir selbst das ich es mir erlaubt habe Angst, Konflikt und
Reibung in meinem Mind/Bewusstsein als Limitation für meine
Entscheidungen/meine Bewegung in dieser Welt zu Akzeptieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst,
Konflikt, Reibung als gültige Gründe/Entschuldigungen/Rechtfertigungen dafür zu
akzeptieren, umzukehren wenn ich eine Entscheidung getroffen oder/und mir etwas
vorgenommen habe – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das Angst, Reibung,
Konflikt Erscheinungen/Phänomene in/als Mind Bewusstsein sind die Ich
Erforschen, ergründen kann mir entsprechend vergeben und durch
Selbstkorrigierendes Verhalten/Selbstkorrektur verändern/stoppen/transformieren
kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das es tatsächlich ein physische Grenze/Limitation um meine Heimatgegend Stadt gibt ab der ich Angst/Probleme/Unruhe bekomme, anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das dies rein eine Mentale Vorstellung ist die
mit der physischen REaliät in/von Einheit und Gleichheit nichts zu tun hat.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich nur Angst, Konflikt und Reibung
erfahre wenn ich beispielsweise in eine größere Stadt ziehen oder über meine
Grenzen hinaus will, weil ich „mentale Grenzen“ definiert habe in denen ich
mich als „mich selbst“, mein Selbstbild, meine Persönlichkeit „ wiedererkenne“.
Ich erkenne, sehe und verstehe das Angst, Konflikt und Reibung beim
übertreten/durchschreiten dieser Grenzen kein Indikator sind das etwas falsch
ist, oder ich das nicht machen sollte sondern einfach die Folge meiner Identifikation mit einem illusorischen, limitierten, mentalen Bild von mir
selbst als „Persönlichkeit/Charakter“ mit Vorlieben/Abneigungen Glaubenssätzen
und Selbstdefinitionen.
Wenn ich zwischen „Traum“/Schlaf und Teilnahme an/in der physischen Realität “Wach sein“ keinen Unterschied feststellen kann heißt das nicht das ich
„im Traum wach bin“ sondern das ich „immer Schlafe“ weil ich auch am Tag meine
„Traumcharakter“ spiele oder mich als mein TraumSelbst erfahre, was ziemlich
interessant ist in/mit der Frage: Wenn „Ich“ mein „TraumSelbst“ bin, das Selbst
von dem ich „geträumt“ habe, wieso ist dann nicht alles „perfekt“, wieso sind
meine Erfahrungen in dieser physischen Realität nicht traumhaft. „Das hätte ich
mir nicht träumen lassen“ (das alles/da so endet). Träume sind „Schäume“, aber
Konsequenzen sind real, physisch und akkumulieren.
Es schaut so aus als hätten wir alle unsere Träume (von uns Selbst)
seit jeher in die physische Realität gesponnen, immer weiter und jetzt sind wir
verwebt in und als diese physische Realität/der physischen Körper und trotzdem
getrennt in einem Ego-System/Mind-System, das automatisch läuft und den
physischen Körper/das Leben/den Planeten zerstört, in-dem und als-das wir
weiter von Gestern träumen.
Zeit zum Aufwachen!
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