Freitag, 4. Januar 2013

Imagination 3, Desteni-Charakter : Tag 249


Fortsetzung der Blogs zum Desteni-Charakter
3. Ich sehe ein „Paradies“ wo Kinder  im Sonnenschein neben/vor einem Baum glitzernde Blumenförmige Sternschnuppen umherwerfen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Imagination zu existieren von einem Paradies wo Kinder im Sonnenschein neben/vor einem Baum glitzernde blumeförmige Sternschnuppen umher werfen, worin die Kinder „Unschuld“, eigentlich Unverantworlichkeit symbolisieren, die Sonne/Sonnenschein ein immerwährendes Glück/Happiness und die glitzernden Sternschnuppen „alle Wünsche für/von/als Energie/Erfahrungen werden wahr“, eine „Welt“/Realität ohne Konsequenzen, was im Grunde die Vorstellung vom „Himmel“ an sich ist – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das nicht mal „die Kinder im Himmel“ (der Himmeldimension die existiert hat als hierarchische Struktur aus Energie die von/durch Meschen als Mind/Bewusstsein auf der Erde erzeugt wurde) „unschuldig“/Frei/ohne Verantwortung oder real waren, sondern ebenso in/durch ein Mind-System versklavt und ihn ihrer Existenz mitverantwortlich für die Konsequenzen auf der Erde/dieser physischen Realität.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehe, erkennen und verstehen das ich meine gesamte „Existenz“ in und als Mind/Bewusstsein hindurch hindurch niemals wirklich unschuldig, undefiniert, ohne Urteil und damit Frei war.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es da diesen Himmel/Dimension gibt, diesen „besseren Ort“, wo alles perfekt, vollkommen und Heil ist – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das genau dieser „bessere Ort“ in und als Energie/Bewusstsein/MInd die Ursache/Beziehung ist durch die ich den „schlechten Ort“ – als Hölle – kriere an dem ich scheinbar bin, anstatt zu erkennen das ich ihn in wirklichkeit KRIERE/SCHAFFE.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das es Einheit und Geleichheit als Leben keine „besseren Orte“ und keine „Schlechteren Orte“ geben kann oder muss weil alles Leben hier ist in Einheit und Gleichheit.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Verstand/Mind/Bewusstsein die physische Realität/Substanz/Physisches Leben künstlich getrennt, verzerrt, verschoben und durcheinander gebracht zu haben wo es so scheint als gäbe es „bessere und schlechtere Orte“ wie Himmel und Hölle, die in Wirklichkeit nur existieren um in und als Polaritätsystem Energie zu generieren für mich selbst als Mind/Bewusstsein/Ego. – was durch die kollektive Akzeptanz und Erlaubnis dieser Beziehungen/Definitionen zu der individuellen und kollektiven Illusion führt in und als die sich der Mensch/die Menschheit momentan erfährt – identifiziert in und als energetische Konstrukte/Strukturen, als Bilder die sich „verwirklichen“ wollen und mit Angst vor dem Tod/der Nichtexistez besessen sind aber doch niemals REAL werden können einfach weil sie nicht real SIND sondern Programme/Systeme die zum Überleben als Energie/Bewusstsein auf Energie und Konsum von REALITÄT/Substanz  angewiesen sind.  
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Imagination/Vorstellung von einem Paradies ohne Konsequenzen und ewiger Energie mit sofortiger Wunscherfüllung von der physischen Realität/meinem physischen Körper getrennt zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst/meinen physischen Körper/diese physische Realität auf der Suche/in dem Wunsch/der Hoffnung/dem Verlangen/der Imagination von eine einem Himmel/Paradies/einer Dimension zu verzehren/verbrauchen/konsumieren, wo es keine Konsequenzen gibt, dafür aber ewige Energie und sofortige Wunschvorstellung.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie ich mich mein Leben lang von diesem unterbewussten Bild/Hoffnung/Wunsch/Verlangen/Imagination beeinflussen/leiten/betrügten habe lassen und wie ich durch meine Akzeptanz dieser Vorstellung/Imagination/Wunsch/Hoffnung mein Leben/meinen Körper und damit Alles andere in fahrlässiger und hochnäsiger Weise vernachlässigt und zu einem Konsumobjekt gemacht habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit den Beziehungen „Ewige Energie“ „Sofortige Wunscherfüllung“ „Keine Konsequenzen“ „Unschuld“ in dieser Imagination zu identifizieren und zu versuchen diese Beziehungen auf die physische Realität/meinen Körper anzuwenden/zu projizieren anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das erstens die Physische Realitiät, Das Leben so nicht funktioniert  und zweitens das mein Bewusstsein/Mind nicht ist wer ich bin als Leben in Einheit und Gleichheit – sondern eine selbstkreierte Maschinerie die Leben trennt und in Energie und Konsequenz transfomiert.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich in dieser Imagination als Mind/Bewusstsein als „Unschuldig, Harmlos, Konsequenzlos, Ewig, Vorteilhaft, Traumhaft“ DARSTELLE und ANBIETE und so versuche Kontrolle aufrecht zu erhalten während die Realiät des gleichen Momentes Konsum, Verbrauch, Abtrag, Konsequenzen, Zersetzung, Erosion des phyischen Körpers/der phyischen Realiät sind.

Idylle/Idyisch

Ok, ein Wort kommt noch auf Idyllerosion, was ich mit einem Bekannten verbunden habe weil das auf seinem T-Shirt stand und jeztz sehe ich welchen Teil von mir dieser Mensch mir eigentlich gespiegelt hat und wieso ich auf diese Wort regiert habe. Alles soll so bleiben wie es ist in meiner kleinen beschränkten Welt.
Es war komisch das Wort Idyll zu schreiben oder auch zu sprechen, wenn ich es spreche/in meinem Kopf „spreche/höre“=denke das hört es sich bescheuert/beschissen/blöd an und ich war mir unsicher ob es wirklich „so blöd“ geschrieben werden kann. Idüllll, oh man – I-Düll, erinnert mich an „dull“ (dumpf, stumpf, abgestumpft, dumm, uninteressant, langweilig, grau, bedeckt) und riecht nach einer Falle.
Idylle erinnert mich an I-(D)-Hülle, eine graue (System) Lage/Hülle in mir abgestumpft, langweilig, dum/pf die ich in der Interpretation durch den Mind/Bewusstsein als farbig bunten Himmel/Paradies wahrnehme, meine kleine heile Welt(Projektion)
Es war wirklich interessant weil ich hatte gegenüber der Person immer den Backchat aufkommen „Er unterdrückt sich, das sieht man gleich“ und ich war ziemlich überzeugt das wir nicht viel miteinander zu tun haben aber im Nachhinein/jetzt sehe und erkenne ich die Ähnlichkeiten in eine „gewissen“ stark konservativen/präservativen Art und Weise sowie diesem Wunsch/Illusion die eigene kleine heile Welt zu sichern und sich vom Rest der Welt abzuschirmen/Ignorieren/damit zufrieden zu geben sich in seiner kleinen Nische erfolgreich/wichtig/gebraucht/zuhause zu fühlen.
Ein I-Düll Hüll-System generiert aus als „idyllisch“ definierten Erinnerungen ein Gefühl das mit einem kleinen, bekannten Umkreis/Umwelt verbunden wird so das durch Interpretation die eigene kleine heile (Um)Welt/Umkreis als Quelle des Gefühls angenommen/definiert wird. Der Mensch als Idüllsystem wird nun versuchen sei „Idyll“ als kleine heile Welt zu verteidigen und zu beschützen in der Annahme der Umkreis/Umwelt sei die Ursache für das Gefühl, wobei in Wirklichkeit nur das Gefühl selbst verteidigt wird. Das Gefühl ist: Alles Sicher, in Ordnung, vertraut = Ich habe Kontrolle. Darin kämpfte ich um meine Eigenen Limitationen definiert in und als „idyllische Erinnerungen“ im Bewusstsein/Mind, während die EINE physische Realität die wir alle teilen „erodiert“. Somit sitze ich in meiner eigen I.Düll-Falle als beides, Opfer und Täter/Mitverursacher=Zuschauer der Erosion des Idylls das die Erde als Manifestation von Leben in Einheit und Gleichheit sein könnte und ohne Mensch als Mind/Bewusstsein ist. 




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