Donnerstag, 24. Januar 2013

Entscheidungen - "Wohin führt das Ganze?" -Tag 263


Artwork: Marlen Vargas del Razo


 Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Entscheidungen zu haben und Angst davor Entscheidungen zu treffen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Angst vor Entscheidungen/die Angst Entscheidungen zu treffen Real ist und ist „wer ich wirklich bin“.
Ich vergebe mir mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst vor Entscheidungen/Entscheidungen zu treffen eine energetische Erfahrung/emotionale Reaktion IN meinem Bewusstsein/Mind ist die ALS Mind/Bewusstsein in mir aufkommt, was bedeuted das die Angst vor Entscheidungen/Entscheidungen zu treffen dem Mind/Bewusstsein nützt/hilft indem mir diese Angst-Erfahrung vorgaukelt ich könne keine (richtigen/guten) Entscheidungen für und als m/ich SELBST treffen und sei deshalb auf die „Hilfe“ vom Mind/Bewusstsein als „Denken“, Gedanken, Backchat, Gefühle und Emotionen angewiesen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Mind/Bewusstsein durch Angst vor Entscheidungen/bestimmte u absolute Entscheidungen zu treffen versucht zu verhindern das ich Selbst Entscheidungen treffe wenn ich das zulasse und erlaube -, denn das würde bedeuten das er die Kontrolle über mich in und als Entscheidungen verliert.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die vitale/grundlegende Rolle zu erkennen die Entscheidungen in diesem Prozess spielen, dabei aus dem Mind/Bewusstsein in den Physischen Körper zurück zu gehen und mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit zu realisieren/verwirklichen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das SelbstverWirklichung ein Entscheidungsprozess ist der in jeden Moment, jedem Atemzug hier ist als ich selbst.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und erkennen und verstehen das es in diesem Prozess in jedem Moment in Wirklichkeit nur eine End-Scheidung gibt: Mind/Bewusstsein/Illusion/Selbstinteresse oder Leben in Einheit und Gleichheit.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ein Leben oder ein Tag oder eine Kommunition/ein Moment aus vielen, vielen „großeren“ oder „kleineren“ Entscheidungen/Entscheidungsmomenten besteht und das der direkteste Weg – der in jedem Moment zugänglich ist = hier in jedem Moment – der ist in JEDER Entscheidung sich für das zu entscheiden das das Beste für alle/das Leben Selbst ist, anders ausgedrückt sich für Einheit und Gleichheit zu entscheiden anstatt in Trennung zu bleiben.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen der/das „Entscheidungsmoment“ ich selbst bin – die Bewegung von mir selbst die das „entscheidende Moment“ ist.
Wenn und sobald die Angst vor Entscheidungen/eine Entscheidung zu treffen in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das die Angst eine irreale Mind-Erfahrung ist – Ich atme tief durch und stoppe/lösche die Angst und stabilisiere mich in meinem Körper.
Ich erkenne, sehe und verstehe dass die Angst vor Entscheigungen irreal ist und nur im Mind/Bewusstsein als Mind/Bewusstsein extiert.
Ich erkenne das der/die/das einzige was von dieser Angst vor Entscheidungen profitiert der Mind/Bewusstsein selbst ist weil der Mind/Bewusstsein von „Unklarkheiten, Zweifeln, Zwistigkeiten, Zwiespalt, Konflikten, Doppelmoral, Innern Zwickmühlen“ etc lebt, d. h. durch Polaritätsysteme Energie generiert.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in der Akzeptanz der Angst vor Entscheidungen/Entscheidungen zu treffen, meine Verantwortlichkeit für Entscheidungen in mir/meinem Leben an den Mind/Bewusstsein abgebe worin ich eigentlich das Statement mache „Ich kann keine Entscheidungungen für mich selbst treffen, ich weiß/sehe nicht was gut/das Beste für mich ist – der Verstand/Mind/Bewusstsein soll mir helfen“, ohne dabei zu sehen das der Mind/Bewusstsein ein Eigeninteresse hat: nähmich zu überleben, von Mir, meinem Körper so das ALLE(die Meisten) Entscheidungen die ich ich von Backchat/Mind machen lasse nicht zu meinem Besten/dem Wohle aller sein werden sondern zum Wohle des Mindes/Bewusstsein.

Das erinnert mich gerade and die Geschichte mit den Mäusen die von einem Parasiten befallen sind der sich ins Gehirn und die motorische Steuerung der Mäuse einklincken kann und dann praktisch lenken/steuern kann:
„Es ist der am weitesten verbreitete Parasit der Welt - Toxoplasma gondii. Jeder dritte Mensch ist mit ihm infiziert. Seine Hauptwirte sind Katzen - und nur in ihnen kann er sich vermehren. Andere Tiere wie Mäuse, Vögel, aber auch Menschen, werden nur als Vehikel benutzt, um von einer Katze zur nächsten zu gelangen.
© Jakob Helbig/cultura/Corbis
Wie der Parasit etwa eine Maus zum Zwischenwirt umfunktioniert, das ist schon gespenstisch. Da Mäuse naturgemäß Angst vor Katzen haben, wendet der Parasit einen Trick an, um zum Ziel zu gelangen. Einmal im Körper des Wirtes angelangt, verschanzt er sich in der Leber und im Gehirn seines Opfers, um von dort seinen Terrorfeldzug anzutreten. Infizierte Mäuse fühlen sich nahezu magisch angezogen von Katzen, fliehen vor ihrem Fressfeind nicht, sondern laufen ihm direkt in die Arme. Die britische Parasitologin Joanne Webster konnte dieses Verhalten in einer Studie auch im Labor nachweisen. Der Parasit programmiert seine Wirte auf Selbstmord.“

Ich sehe, erkenne und verstehe das es unverantwortlich und gefährlich – buchstäblich „Lebensgefährlich“ – ist/sein kann dem Mind/Bewusstsein Entscheidungen zu überlassen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich als Mind/das Bewusstsein mit allen Mitteln versuchen werde zu verhindern das ich SELBST oder ein beliebiges Individum/Menschenwesen absolute, direkte und bestimmte Entscheidungen trifft, weil das bedeuten würde das ich als Mind/Bewusstsein die Kontrolle über mich als individuelles Selbst verlieren würde.
Ich sehe, erkenne und verstehe die grundlegende und vitale Rolle die Entscheidungen in diesem Prozess spielen, denn in Grunde ist jede Entscheidung eine zwischen Selbstehrlichkeit/Selbstunherlichkeit, PhysischerRealität/Illusion, Leben und Tod oder Live and Evil.
Ich sehe, erkenne und verstehe das Selbstverwirklichung ein Entscheidungsprozess ist, denn man/ich nur in jedem Moment/Atemzug gehen kann.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Prozess EINFACH ist: sich in jedem moment von dem was Mind/Bewusstsein ist zu „Scheiden“, es gehen zu lassen ohne teilzunehmen und hier zu bleiben in Einheit und Gleichheit im/als Atem – den die End-Scheidung ist „die Trennung von der Trennung(vom Mind/Bewusstsein“, die Verwirklichung von Einheit und Gleichheit als Leben


Ich sehe, erkenne und verstehe das ein Leben, ein Tag oder eine beliebige Sequenz aus vielen, vielen größeren und kleineren Entscheidungen/Entscheidungsmomenten besteht und das der direkteste Weg Leben zu verwirklichen der ist in Jeder Entscheidung sich für das zu entscheiden was das Beste für alle/das Leben selbst ist, anders ausgedrückt m(s)ich in jeder Entscheidung für Einheit und Gleichheit zu entscheiden anstatt für Trennung/Selbstinteresse.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich selbst das „Entscheidungsmoment“ bin, die Bewegung von mir selbst die das „entscheidende Moment“ ist.
Ich sehe, erkenne und verstehe das mein/ich als „Entscheidungsmoment“ nur FREI ist wenn Ich KEIN SELBSTINTERESSE an/in der Entscheidung habe. – Sonst is M/EIN Entscheidungsmoment kontrolliert durch MEIN Selbstinteresse in/als Energie – ICH WILL ein bestimmtes Ergebnis.
Ok, hier ist ein interessanter Punkt der sich in der Wahl der Worte offenbart: Der scheinbar kleine Unterschied zwischen „mein Entscheidungsmoment“ und „Ich als Entscheidungsmoment“ – In „mein Entscheidungsmoment“ steckt die Trennung von MIR und einem „Entscheidungsmoment“, was den Glauben an „Besitz“ offenbart und damit die Idee „ich“ könne mit „meinem“ Entscheidungsmoment „machen was ich will“ = Selbstinteresse und Selbstidentifikation mit dem Bewusstsein von „Ich habe blablablah mit dem Ich blablabla kann“. Wenn ich glaube „ich habe die (freie) Entscheidung“ ist die nächste Illusion in meiner Identifikation mit dem Mind/Bewusstsein „Wie kann ich „mit dieser Entscheidung“ M/EIN Ziel erreichen“.
Im Grunde habe ich hier schon eine Trennung in drei Teile – „M-Ich – M-Eine Entscheidung -  M-Ein Ziel“.
Dieses M (Manifestation/Erscheinung) definiert „Ich“, definiert das „Ein“=Idividum, definiert das „Eine“ in viele scheinbar getrennte Manifestationen – Das „Problem“ ist oder oder besser der „Zustand“ ist das M (Manifestation/Erscheinung) für Separation/Trennung steht: „Ich“-in-TrennungvonMirselbst; Eine Entscheidung-In-Trennung von Mir Selbst; Ein Ziel – In – Trennung von mir Selbst.
Dieses M ist Angst
Dieses M ist Gier
Dieses M ist Überleben
Dieses  M ist Selbstinteresse
Dieses M ist die Illusion
Dieses M ist der Parasit
Dieses M bin „Ich“ momentan
Wenn M (Manifestation/Erscheinung) für Einheit und Gleichheit steht: „Ich“-in-Einheit und Gleichheit mit mir selbst, Eine Entscheidung  - in - Einheit und Gleichheit mit Mir selbst; Ein Ziel – in – Einheit und Gleichheit mit mir Selbst.
Der EntscheidungsProzess ist ist es das „M“ (Erscheinung/Manifestation) von Selbstinteresse „ver-Schwinden“ zu lassen und damit MEin Ziel als EIN Ziel zu erkennen das in Wirklichkeit bereits HIER ist: Einheit und Gleichheit als Leben. Das „M“ anzuGLEICHen ist was der „spirituellen Einheit“ fehlt die überall verbreitet und „geLEERt“ wird – Lol – eigentlich ist das M (momentan) ein ME eine Manifestation von/als Energie und von dieser Perspective wäre der Prozess (der End-Scheidung) ein Zurücknehmen und angeleichen von ME als M-Energie zu ME als M-EQUALITY.


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