Artwork: Marlen Vargas del Razo |
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Entscheidungen zu haben und Angst
davor Entscheidungen zu treffen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das die Angst vor Entscheidungen/die Angst Entscheidungen zu
treffen Real ist und ist „wer ich wirklich bin“.
Ich vergebe mir mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das die Angst vor Entscheidungen/Entscheidungen zu
treffen eine energetische Erfahrung/emotionale Reaktion IN meinem Bewusstsein/Mind
ist die ALS Mind/Bewusstsein in mir aufkommt, was bedeuted das die Angst vor
Entscheidungen/Entscheidungen zu treffen dem Mind/Bewusstsein nützt/hilft indem
mir diese Angst-Erfahrung vorgaukelt ich könne keine (richtigen/guten)
Entscheidungen für und als m/ich SELBST treffen und sei deshalb auf die „Hilfe“
vom Mind/Bewusstsein als „Denken“, Gedanken, Backchat, Gefühle und Emotionen
angewiesen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das der Mind/Bewusstsein durch Angst vor Entscheidungen/bestimmte
u absolute Entscheidungen zu treffen versucht zu verhindern das ich Selbst
Entscheidungen treffe wenn ich das zulasse und erlaube -, denn das würde
bedeuten das er die Kontrolle über mich in und als Entscheidungen verliert.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die
vitale/grundlegende Rolle zu erkennen die Entscheidungen in diesem Prozess
spielen, dabei aus dem Mind/Bewusstsein in den Physischen Körper zurück zu
gehen und mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit zu realisieren/verwirklichen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das SelbstverWirklichung ein Entscheidungsprozess ist der in
jeden Moment, jedem Atemzug hier ist als ich selbst.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und
erkennen und verstehen das es in diesem Prozess in jedem Moment in Wirklichkeit
nur eine End-Scheidung gibt: Mind/Bewusstsein/Illusion/Selbstinteresse oder
Leben in Einheit und Gleichheit.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ein Leben oder ein Tag oder eine Kommunition/ein Moment aus
vielen, vielen „großeren“ oder „kleineren“ Entscheidungen/Entscheidungsmomenten
besteht und das der direkteste Weg – der in jedem Moment zugänglich ist = hier
in jedem Moment – der ist in JEDER Entscheidung sich für das zu entscheiden das
das Beste für alle/das Leben Selbst ist, anders ausgedrückt sich für Einheit
und Gleichheit zu entscheiden anstatt in Trennung zu bleiben.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen der/das „Entscheidungsmoment“ ich selbst bin – die Bewegung von
mir selbst die das „entscheidende Moment“ ist.
Wenn und sobald die Angst vor Entscheidungen/eine Entscheidung zu
treffen in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das die Angst
eine irreale Mind-Erfahrung ist – Ich atme tief durch und stoppe/lösche die
Angst und stabilisiere mich in meinem Körper.
Ich erkenne, sehe und verstehe dass die Angst vor Entscheigungen
irreal ist und nur im Mind/Bewusstsein als Mind/Bewusstsein extiert.
Ich erkenne das der/die/das einzige was von dieser Angst vor
Entscheidungen profitiert der Mind/Bewusstsein selbst ist weil der
Mind/Bewusstsein von „Unklarkheiten, Zweifeln, Zwistigkeiten, Zwiespalt,
Konflikten, Doppelmoral, Innern Zwickmühlen“ etc lebt, d. h. durch
Polaritätsysteme Energie generiert.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in der Akzeptanz der Angst vor
Entscheidungen/Entscheidungen zu treffen, meine Verantwortlichkeit für
Entscheidungen in mir/meinem Leben an den Mind/Bewusstsein abgebe worin ich
eigentlich das Statement mache „Ich kann keine Entscheidungungen für mich
selbst treffen, ich weiß/sehe nicht was gut/das Beste für mich ist – der
Verstand/Mind/Bewusstsein soll mir helfen“, ohne dabei zu sehen das der
Mind/Bewusstsein ein Eigeninteresse hat: nähmich zu überleben, von Mir, meinem
Körper so das ALLE(die Meisten) Entscheidungen die ich ich von Backchat/Mind
machen lasse nicht zu meinem Besten/dem Wohle aller sein werden sondern zum
Wohle des Mindes/Bewusstsein.
Das erinnert mich gerade and die Geschichte mit den Mäusen die von
einem Parasiten befallen sind der sich ins Gehirn und die motorische Steuerung
der Mäuse einklincken kann und dann praktisch lenken/steuern kann:
„Es ist der am weitesten verbreitete Parasit der Welt - Toxoplasma
gondii. Jeder dritte Mensch ist mit ihm infiziert. Seine Hauptwirte sind
Katzen - und nur in ihnen kann er sich vermehren. Andere Tiere wie Mäuse,
Vögel, aber auch Menschen, werden nur als Vehikel benutzt, um von einer Katze
zur nächsten zu gelangen.
© Jakob Helbig/cultura/Corbis |
Wie der Parasit etwa eine Maus zum Zwischenwirt umfunktioniert, das
ist schon gespenstisch. Da Mäuse naturgemäß Angst vor Katzen haben, wendet der
Parasit einen Trick an, um zum Ziel zu gelangen. Einmal im Körper des Wirtes
angelangt, verschanzt er sich in der Leber und im Gehirn seines Opfers, um von
dort seinen Terrorfeldzug anzutreten. Infizierte Mäuse fühlen sich nahezu
magisch angezogen von Katzen, fliehen vor ihrem Fressfeind nicht, sondern
laufen ihm direkt in die Arme. Die britische Parasitologin Joanne Webster
konnte dieses Verhalten in einer Studie auch im Labor nachweisen. Der Parasit
programmiert seine Wirte auf Selbstmord.“
Quelle: Geo.de (http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/toxoplasmose-wie-parasiten-uns-steuern-61250.html?t=img&p=1)
Ich sehe, erkenne und verstehe das es unverantwortlich und gefährlich
– buchstäblich „Lebensgefährlich“ – ist/sein kann dem Mind/Bewusstsein
Entscheidungen zu überlassen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich als Mind/das Bewusstsein mit
allen Mitteln versuchen werde zu verhindern das ich SELBST oder ein beliebiges
Individum/Menschenwesen absolute, direkte und bestimmte Entscheidungen trifft,
weil das bedeuten würde das ich als Mind/Bewusstsein die Kontrolle über mich als
individuelles Selbst verlieren würde.
Ich sehe, erkenne und verstehe die grundlegende und vitale Rolle die
Entscheidungen in diesem Prozess spielen, denn in Grunde ist jede Entscheidung
eine zwischen Selbstehrlichkeit/Selbstunherlichkeit, PhysischerRealität/Illusion, Leben und Tod oder Live and Evil.
Ich sehe, erkenne und verstehe das Selbstverwirklichung ein
Entscheidungsprozess ist, denn man/ich nur in jedem Moment/Atemzug gehen kann.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
das dieser Prozess EINFACH ist: sich in jedem moment von dem was
Mind/Bewusstsein ist zu „Scheiden“, es gehen zu lassen ohne teilzunehmen und
hier zu bleiben in Einheit und Gleichheit im/als Atem – den die End-Scheidung
ist „die Trennung von der Trennung(vom Mind/Bewusstsein“, die Verwirklichung von
Einheit und Gleichheit als Leben
Ich sehe, erkenne und verstehe das ein Leben, ein Tag oder eine
beliebige Sequenz aus vielen, vielen größeren und kleineren
Entscheidungen/Entscheidungsmomenten besteht und das der direkteste Weg Leben
zu verwirklichen der ist in Jeder Entscheidung sich für das zu entscheiden was
das Beste für alle/das Leben selbst ist, anders ausgedrückt m(s)ich in jeder
Entscheidung für Einheit und Gleichheit zu entscheiden anstatt für
Trennung/Selbstinteresse.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich selbst das
„Entscheidungsmoment“ bin, die Bewegung von mir selbst die das „entscheidende
Moment“ ist.
Ich sehe, erkenne und verstehe das mein/ich als „Entscheidungsmoment“
nur FREI ist wenn Ich KEIN SELBSTINTERESSE an/in der Entscheidung habe. – Sonst
is M/EIN Entscheidungsmoment kontrolliert durch MEIN Selbstinteresse in/als
Energie – ICH WILL ein bestimmtes Ergebnis.
Ok, hier ist ein interessanter Punkt der sich in der Wahl der Worte
offenbart: Der scheinbar kleine Unterschied zwischen „mein Entscheidungsmoment“
und „Ich als Entscheidungsmoment“ – In „mein Entscheidungsmoment“ steckt die
Trennung von MIR und einem „Entscheidungsmoment“, was den Glauben an „Besitz“
offenbart und damit die Idee „ich“ könne mit „meinem“ Entscheidungsmoment
„machen was ich will“ = Selbstinteresse und Selbstidentifikation mit dem
Bewusstsein von „Ich habe blablablah mit dem Ich blablabla kann“. Wenn ich
glaube „ich habe die (freie) Entscheidung“ ist die nächste Illusion in meiner
Identifikation mit dem Mind/Bewusstsein „Wie kann ich „mit dieser Entscheidung“
M/EIN Ziel erreichen“.
Im Grunde habe ich hier schon eine Trennung in drei Teile – „M-Ich –
M-Eine Entscheidung - M-Ein Ziel“.
Dieses M (Manifestation/Erscheinung) definiert „Ich“, definiert das
„Ein“=Idividum, definiert das „Eine“ in viele scheinbar getrennte
Manifestationen – Das „Problem“ ist oder oder besser der „Zustand“ ist das M
(Manifestation/Erscheinung) für Separation/Trennung steht:
„Ich“-in-TrennungvonMirselbst; Eine Entscheidung-In-Trennung von Mir Selbst;
Ein Ziel – In – Trennung von mir Selbst.
Dieses M ist Angst
Dieses M ist Gier
Dieses M ist Überleben
Dieses M ist Selbstinteresse
Dieses M ist die Illusion
Dieses M ist der Parasit
Dieses M bin „Ich“ momentan
Wenn M (Manifestation/Erscheinung) für Einheit und Gleichheit steht:
„Ich“-in-Einheit und Gleichheit mit mir selbst, Eine Entscheidung - in - Einheit und Gleichheit mit Mir selbst;
Ein Ziel – in – Einheit und Gleichheit mit mir Selbst.
Der EntscheidungsProzess ist ist es das „M“
(Erscheinung/Manifestation) von Selbstinteresse „ver-Schwinden“ zu lassen und
damit MEin Ziel als EIN Ziel zu erkennen das in Wirklichkeit bereits HIER ist:
Einheit und Gleichheit als Leben. Das „M“ anzuGLEICHen ist was der
„spirituellen Einheit“ fehlt die überall verbreitet und „geLEERt“ wird – Lol –
eigentlich ist das M (momentan) ein ME eine Manifestation von/als Energie und
von dieser Perspective wäre der Prozess (der End-Scheidung) ein Zurücknehmen
und angeleichen von ME als M-Energie zu ME als M-EQUALITY.
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