Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu
verurteilen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die
Mailbox-Nachricht für einen Stellenvorschlag mit einer
energetischen Erfahrung von Angst, Aufregung und Hoffnung zu
reagieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine komplette
Paranoia daraus zu kreieren in der Arbeit von anderen potentiellen
Arbeitgeber angerufen zu werden oder sie anzurufen, wobei ich mich
wie ein Verräter und Dieb fühle und nicht gesehen oder gehört
werden will, weil ich Angst habe das andere sehen könnte das ich
telefoniere und mit anderen Arbeitgebern spreche.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das diese Angst in Wirklichkeit daher stammt das ich so zu
sagen innerlich gespalten bin und mich unehrlich verhalte, indem ich
außen eine interessierte, motivierte Fassade präsentiere aber
innerlich unzufrieden und negativ eingestellt bin und am liebsten
schon weiter/wo anders wäre.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das es keine Lösung für diese kognitive Dissonanz gibt,
das ich einfach lügen muss um mir selbst meine Situation zu erklären
oder rechtzufertigen wieso ich das mache.
Was
interessant ist, den dieses “wieso ich das mache” ist ein Vorwurf
an mich selbst, indem ich mich gleich mehrfach anklage – einmal
“wieso ich so negativ/unzufrieden bin”, wieso ich diese positive
Polarität dagegen kreiere und wieso ich überhaupt in dieser
Situation bin und immer noch bin/bleibe.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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