Donnerstag, 17. Oktober 2013

Urteile, Unterdrückungen und Selbstvorwürfe - Tag 454


Ok, was ist hier in mir als ich? Urteile und Unterdrückungen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu verurteilen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die Mailbox-Nachricht für einen Stellenvorschlag mit einer energetischen Erfahrung von Angst, Aufregung und Hoffnung zu reagieren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine komplette Paranoia daraus zu kreieren in der Arbeit von anderen potentiellen Arbeitgeber angerufen zu werden oder sie anzurufen, wobei ich mich wie ein Verräter und Dieb fühle und nicht gesehen oder gehört werden will, weil ich Angst habe das andere sehen könnte das ich telefoniere und mit anderen Arbeitgebern spreche.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Angst in Wirklichkeit daher stammt das ich so zu sagen innerlich gespalten bin und mich unehrlich verhalte, indem ich außen eine interessierte, motivierte Fassade präsentiere aber innerlich unzufrieden und negativ eingestellt bin und am liebsten schon weiter/wo anders wäre.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es keine Lösung für diese kognitive Dissonanz gibt, das ich einfach lügen muss um mir selbst meine Situation zu erklären oder rechtzufertigen wieso ich das mache.



Was interessant ist, den dieses “wieso ich das mache” ist ein Vorwurf an mich selbst, indem ich mich gleich mehrfach anklage – einmal “wieso ich so negativ/unzufrieden bin”, wieso ich diese positive Polarität dagegen kreiere und wieso ich überhaupt in dieser Situation bin und immer noch bin/bleibe.


Selbsterforschung und Selbstrealisation:
   Desteni
 
 
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