Ok, heute geht es noch mal weiter mit Ungeduld und
gleichzeitig möchte ich eine Energie/energetische Erfahrung adressieren und erforschen die – und ich fange schon zum Lachen an – wie “weggepustet” scheint wenn ich zu Hause bin, beziehungsweise heute und gestern. Es ist interessant, denn ich hatte bereits morgens diese Gedanken das es nicht “einfach sein wird” diese Erfahrung zu fassen oder zu beschreiben weil sie dann/später nicht mehr hier sein wird – was bei gesundem Menschenverstand unlogisch ist, wenn die Erfahrung/Energie ein Teil von mir ist, sollte ich sie auch ohne weiteres hier her bringen können.
Morgens
war ich immer noch etwas krank, sprich verstopfte Atemwege, Schleim,
Husten und eben dieses Krankheitsgefühl im Körper – und die
Energie/energetische Erfahrung ist auch so, auf English habe ich
einige Begriffe “I am Sick – Sickening – Sick and Tired” auf
deutsch ist es am ehesten “Mir is Schlecht” und die Energie
“Übelkeit” - ich bemerke eine interessante Sache während ich
schreibe, nähmlich das es nicht genug scheint einfach “Übelkeit”
zu sagen/schreiben sondern das es mindestens eine “Starke Übelkeit”
ist, und auch das scheint bei Weitem nicht genug, ich überlege “Wie
kann ich Übelkeit” steigern und so ausdrücken wie ich es erlebe.
Lol.
Diese
Übelkeit und … ah ok, es scheint das ich die Unstimmigkeit
zwischen meiner ERFAHRUNG von Übelkeit und dem Wort “Übelkeit”
gefunden habe, nähmlich das was ich erlebe eine ENERGETISCHE
Erfahrung ist und eine “Übelkeit” für mich normalerweise mehr
physisch ist – Diese Übelkeit hat ein Element von “Gemütlichkeit
und Zuhause” von “Versteck”, ich fühle mich schon fast wohl in
dieser Erfahrung, es ist irgendwie etwas “besonderes”, die
Energie zieht sich aus der Magengegend Hoch, über meine Brust und
die Schultern um hinten am Nacken und Hals zu schließen. Ich hatte
auch den Backchat “Es macht mir krank dich/mich so zu sehen”
aufkommen und diese ganze Beschreibung verbinde ich nun mit einem
Eqafe-Interview aus der Quantum-Mind-Serie, wobei diese eine Art von
“Überlebens-Lock-In System” wäre.
Ich
verbinde diese Übelkeit zudem mit Alkohol und Substanzmissbrauch,
was ich widerum als einen Faktor in der Entwicklung dieser Ungeduld
in mir ausgemacht habe, oder zu mindestens in Erwägung gezogen –
denn lange Zeit habe ich mir mit Alkohol und Co, Süssigkeiten und
Zigaretten ohne eine Sekunde zu zögern sofortige “Befriedigung”
verschafft – besonders kommt mir hier ein Urlaub in den Sinn und
die/eine Beziehung mit dem Bekannten der mich gegleitete, das “Mir
ist schlecht” war einer seiner Standard-Sätze und anstatt mich in
ihm zu sehen und mein Verhalten/leben zu reflektieren/überdenken mit
dem Ergebniss das zu stoppen was ich als mein Leben zugelassen und
akzeptiert hatte, ging ich in mir in eine Reaktion von Verachtung und
Ablehnung von dem was hier war vor mir als mein Leben in der Aussage
“Ach, Scheiß drauf – Komm schon weiter machen”. Später, als
ich bereits bestimmte schädliche Verhaltensmuster/Verhaltensweisen
aufgehört hatte, reagierte ich mehr mit Schuldgefühlen und
Versuchen “zu belehren” oder den Anderen abzuhalten indem ich
mich als Vorbild darstellte, was aber über Egogehabe und Angst
selbst wieder abzurutschen nicht hinauskam. In mir kommt ein gewisses
Bedauern und eine Scham in mir auf die wieder auf die Andere Person
gerichtet sind, ein “ich hätte mehr machen sollen/müssen”,
worin ich mich als scheinbar möglicher Retter eines Andern sehen
will – Darum geht es aber eigentlich nicht, es geht darum “wer
ich damals war” was auch (Teil davon) ist “wer ich bin”, denn
was ich zu der Zeit in mir/meiner Realität/Welt zugelassen und
akzeptiert habe ist nirgendwo hin gegangen, es hat sich nicht einfach
verflüchtigt oder ist evaporiert, sondern bildet eine Schicht in
meinem Bewusstsein/Ego.
Eine
Erfahrung deren ich mir heute gewahr wurde ist dieses das ich mich
buchstäblich durch meine Gedanken krank mache die sich in mir wie
auf einer Achterbahn drehen, die Erfahrung ist ähnlich wie auch
einer Schiffschaukel oder einem ähnlichen Gerät, nur das es nicht
so ist das mein Körper durch einen externen Mechanismus bewegt,
sondern in drehe mich in/als Gedanken in mir selbst.
Weiter
wurde ich mir gewahr das diese innerlich rennenden Gedanken und
Energien im krassen Gegensatz zu meiner eigentlich einfachen Arbeit
stehen, bei der ich tatsächlich nahzu nicht denken/planen oder
ähnliches muss, ich muss einfach meinen Körper in einer bestimmten
Abfolge Schritt für Schritt bewegen – und ich habe gesehen das mir
dies extrem Langweilig vorkommt, wenn ich mir es anschaue scheint es
so als würde die Zeit dann Unendlich lange und gar nichts wirklich
passieren – Es ist eine Angst das wenn ich einfach physisch diese
Arbeit mache und meine rasenden Gedanken sein lasse, dann würde ich
“verlieren” und “steckenbleiben” und für immer “gefangen
sein”, dann hätte ich “aufgegeben” und einfach mein Schicksal
akzeptiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit
Gedanken und Backchats krank zu machen die ich mit rasender
Geschwindigkeit permanent in meinem Bewusstsein abspule, darüber was
ich machen will, was ich zu machen habe, wo ich eigentlich sein will
und wie mein Zukunft aussehen soll.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich mich nicht durch Gedanken krank machen kann, oder
viel mehr das ich nicht glaube das ich damit aufhören und diese
Energie nicht stoppen kann einfach indem ich mir selbst vergebe.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich diese Energie von kranken Bewerden gar nicht
wirklich stoppen will, weil ich mich darin wohl fühle und etwas habe
um mich selbst zu beschäftigen um mich von der angeblich
langeweiligen phyischen Realität abzulenken.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das diese Übelkeit unterbewusste/unbewusstse
Angstenergie ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das
sich diese Übelkeit fast gut anfühlt und das ich mich irgendwie
wohl fühle, weil ich erwarte das etwas bestimmtes passiert und weil
ich diese Übelkeit mit dem Warten auf Substanzwirkungen verbinde, wo
irgendwann dann etwas passiert und eine “Einfuhr” folgt, so warte
ich in meiner Überlkeit auf eine Art Erkenntnis oder eine Erfahrung
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich einfach in
Angst halte.
Ich
vergebe mir zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu
glauben das wenn ich mich verlangsame – ich verliere. Lol, ohne zu
begreifen das dies das Prinzip eines Wettrennes ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst
gegen mich selbst zu rennen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesen
neurotischen, paradoxen Zustand in mir herzustellen wo ich in mir auf
180 bin, meine Gedanken rasen ich mich für mentale und stressige
Aufgaben/Arbeiten bereit mache/halte, während die tatsächliche
physische Realität der Arbeit die ich zu tun habe, das was hier ist,
einfach, gemächlich, ruhig vorsichhingeht und zu machen ist –
genauer gesagt muss ich mich verlangsamen, weil es viel effektiver
und praktischer ist diese einfachen körperlichen Arbeitschritte in
Ruhe und mit gelassener Aufmerksamkeit eins nach dem Anderen
auszuführen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das
wenn ich meine Gedankenprozesse und die Angst die ich generiere sein
und gehen lasse – nicht bekommen/erreichen werde was ich will.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir eine
Vorstellung darüber zu machen wie mein Leben und meine nächsten
Schritte aussehen sollen und nun versuche ich meine Realität und die
Leute darin so zu kontrollieren das alles dieser Vorstellung
entspricht.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich tatsächlich eine Art von Kontrolle hätte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das meine Verantwortlichkeit darin besteht zu versuchen
das Ergebnis meiner Tätigkeit/meines Lebens so zu kontrollieren das
es einer bestimmten Vorstellung entspricht – anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen das meine Verantwortung jedem Moment gelten
muss, in jedem Moment hier zu sein und mit den
Beziehungen/Menschen/Situationen/Möglichkeiten die Hier sind meinen
Prozess zu gehen Selbst-Selbstverantwortung für und als das Leben zu
übernehmen.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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