Montag, 28. Oktober 2013

Selbsturteile beim Abspülen, Strafarbeit - Teil 2 - Tag 464


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Putzfrau ist ein minderwertiger Job.





Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine energetische Erfahrung von Ekel und Widerwillen mit dem Abspülen in der Arbeit zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Abspülen in der Arbeit als “Strafarbeit” zu definieren und zu sehen, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich jedes Mal schäme und denke es sei eine Schande hier abspülen zu müssen, da ich in und als eine Erinnerung von mir existiere in der ich als Jugendstrafe/Sozialarbeit in einem Altenheim eine Woche abspülen und in der Küche helfen musste.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung von mir zu existieren als ich etwa 13 Jahre alt war und in er Großküche helfen musste die ganzen nicht gegessenen Speisereste von den Tellern und den Tabletts zu räumen und in eine große blaue Tonne zum verfüttern für die Schweine zu sammeln, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich vor den Speiseresten zu ekeln und gedemütigt zu fühlen weil ich diese Arbeiten verrichten musste.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Erinnerung eine Energie von Widerwillen zu definieren und zu denken es sei ungerecht und eine Schande das ich hier arbeiten müsse und ich lasse mich nicht verurteilen, von niemanden.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich im Festhalten dieser Erinnerung zu Scham, Schande, Ekel und Widerwillen im Bezug auf „öffentliches Abspülen“ verurteilt habe, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese Erinnerung ein wichtiger Memory-Baustein in meinem (Selbst-)Verurteilungscharakter in meinem Bewusstsein ist, und das jedes Mal wenn ich in der Öffentlichkeit/als Arbeit „Abspülen“ „muss“, wird diese Erinnerung aktiviert und die Energien von Scham, Schande, Ekel, Widerwillen und ich sehe mich als einen (zu unrecht) „Verurteilten“ der eine „Strafarbeit“ ausführen muss, wobei ich mich zur Gleichen Zeit in mir selbst gerechtfertigt fühle darin alle und alles andere für die Energien und Erfahrungen zu beschuldigen die ich in mir mache – Darin kreiere ich dann die Illusion das all meine Ablehnung, Angst und Feindseligkeit gegenüber meinen Mitmenschen gerechtfertigt sei so das ich angeblich keine Verantwortung übernehmen muss und KANN.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gegenüber energetischen Erfahrungen und Zuständen wie dem beim Abspülen/Abwaschen in der Arbeit einfach zu unterwerfen und mich zu Viktimisieren, in dem Glauben das „ich wüsste“ um was es bei diesem Punkt geht, nur weil mir mein Bewusstsein einige Erinnerungen und Erklärungen gezeigt hat wieso diese Erfahrung angeblich besteht und gerechtfertigt sei, ohne das ich den Punkt im Scheiben und der Selbstvergebung angeschaut und verarbeitet habe, wo ich mich hier her bringen und im Physischen verlangsamen kann um alle Dimensionen einer Erfahrung/Energie/eines Punktes zu sehen und zu verstehen.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in der Erinnerung die Scham, Schand- und Schuldgefühle die ich tatsächlich fühlte weil ich verurteilt wurde und diese Arbeit machen musste mit Ego zu überlagern, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen dem Urteil des Gerichts/Richters zu widerstehen/mich zu widersetzen, indem ich es einfach leugnete, ablehnte, unterdrückte in dem Statement meiner Selbst „Ihr könnt mich nicht verurteilen“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich nach der Regel „What Resists Persists“ dieses Urteil zu einem Selbst-Urteil gemacht und es als Solches in mich integriert habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen das diese Arbeit von Abspülen/Abwaschen irgendeine karmische Strafe sei, weil ich schlecht war und das ich nun für meine Untaten büßen müsse, bis meine Schuld abgegolten ist – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir genau mit solchen Gedanken/Vorstellungen „die Hölle heiß mache“, also Ängste und Energien generiere durch die ich mich ständig selbst missbrauche, wobei ich dies Energien und Ängste dann mit anderen Personen oder Umständen in Trennung von mir selbst begründe, OHNE zu sehen, erkennen und verstehen das Ich mich selbst in mir selbst bestrafe/missbrauche für Dinge – Vorstellungen, Gedanken, Erinnerungen – die nicht wirklich real sind.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Ausgangspunkt für meinen Widerstand gegen und die Verleugnung der Verurteilung „von Außen“ allerlei Ängste waren, in Wirklichkeit hatte ich eine Scheiß Angst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst gehabt zu haben ins Gefängnis zu kommen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben eingesperrt zu werden und von den anderen Gefangenen missbraucht und ausgenutzt zu werden, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich durch mein Bewusstsein und das was ich in meinem Bewusstsein halte meine Selbsterfahrung kreiere und das wenn ich an solchen Ängsten und Angstvorstellungen festhalte ich solche mentalen Illusionen überall sehen und als meine Selbsterfahrung kreieren werde.



Ich vergebe mir selbst mir mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Verbindung aus Angst-Energie und der Erinnerung ans öffentliche Abspülen als „Strafarbeit“ meine Kreation ist die „wie ein erhobener Zeigefinger droht“ und mich immer wieder mahnt und erinnert „WAS hast du da getan“, jedes mal wenn ich zum Beispiel Abspülen „muss“.



Ich vergebe mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich als ich damals verurteilt wurde, mein ganzes Leben verschissen und verpfuscht habe und das ich für immer gebrandmarkt sein werde, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und und verstehen das es nicht das „Urteil“ an sich war, sondern meine Leugnung und Unterdrückung von Einsicht und Verantwortung für die Konsequenzen der ganzen Situation die den Punkt zu einem dauernden, unterbewusst/unbewusst resonantem Backchat/Erfahrung in mir machten



Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Erinnerung eng mit dem Abschreiben/Kopieren verbunden ist als (teilweiser) Grund/Ursache wieso ich vom Gymnasium abging, und das der gleiche Wesenszug auch auf anderen Gebieten meiner Existenz einen Selbst-sabotierenden Einfuss hatte und das ich diesen Punkt auch deshalb so vehement geleugnet hatte, weil ich genau wusste/sah das er auch auf einem anderen Gebiet, nähmlich der Schule/meinen Schulleistungen, mein “Untergang” war, und darin sehe ich das beitragende Faktoren “Faulheit”, mangelnde Disziplin waren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung vom Abspülen in der Großküche mit einer Energie von Ekel zu verbinden und aufzuladen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung vom Abspülen in der Gr0ßküche mit einer Energie von Scham und Schande zu verbinden und aufzuladen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Erinnerung zu trennen indem ich zugelassen und akzeptiert habe die Erinnerung mit einer energetischen Erfahrung von Ekel zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung mit einer Energie von Angst und Urteilen zu verbinden und aufzuladen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Erinnerung zu trennen indem ich es zugelassen und akzeptiert habe die Erinnerung mit einer Energie von Angst und Urteilen zu verbinden in Trennung von mri selbst.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung mit einer Energie von Selbstgerechtigkeit zu definieren und mich so zu fühlen als sei ich ein verdammter Held, nur weil ich in meinem Ego/Bewusstsein behaupten konnte “Ich lasse mich nicht verurteilen”, OHNE dabei zu erkennen wie abgehoben diese Aussage/Statemen ist, wo doch mein physischer Körper direkt den Konsequenzen meiner Handlungen und dem Urteil dafür gegegnet, wo meine Hände direkt mit und als Konsequenz m/eines Urteils arbeiten, wo ich in der manifestierten Konsequenz des Urteils stehe, das ich zu verleugnen habe suchen.
 
 
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