Anknüpfend an den Post "Körper: Die Waden und die Angst vorm Tod - Teil 1" konnte ich hier eine Gedanken-Programm identifizieren das immer wieder über mein Leben hindurch aufkam, zum Beispiel im Bezug auf meine erste Arbeitsstelle/die Menschen dort, Bekannte/Verwandte, immer Menschen die ich in einer benachteiligten Lage sah/definiere, eben um mich von deren Lage/Situation zu trennen und für mich vermeintlich etwas besseres herausschlagen, ohne dabei zu berücksichtigen: "dont judge lest ye be judged".
Ich sehe,
erkenne und verstehe das dieser Gedanke „Ich will nicht so enden/So
will ich nicht enden“ immer wieder in mir aufkam – zum Beispiel
im Arbeits- und Bildungskontext wo ich mich mit dem
Standard-Arbeiter/Menschen verglich und mich mit der gleichen
verächtlichen Energie-Bewegung abwandte und weiter trieb – wie ein
kleines Programm funktioniert durch das ich mich/meine
Situation/Position in meinem Bewusstsein als Bild mit einem Anderen
Menschen/deren Situation vergleiche, den anderen/die physisch Reale
Situation abwerte und meinen „Willen“ in eine überbewertete
Vorstellung/Imagination von Mir in in meinem Bewusstsein kanalisiere,
die in der Zukunft liegt und in einem „besseren Ende“ für mich
selbst definiert ist – worin ich mir vergebe zugelassen und
akzeptiert zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in
diesen Momenten, diesem Programm, in dieser Vorstellung NIE HIER bin
und war, sondern ein Programm, einen automatisierten Mechanismus
meine Entscheidungen für mich habe machen/treffen lassen = basierend
auf Energie = der Angst vor dem Tod/Ende.
Darin vergebe
ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich jedes Mal in meinem Leben wenn ich diesen Gedanken
in mir als mich akzeptiert und durch meine Teilnahme in der Energie
zugestimmt habe = habe ich eine Verpflichtung gemacht und mich zum
Bewusstsein und meinem Selbstinteresse/Überleben bekannt und darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das diese
Verpflichtungen immer noch in mir als mich laufen und Angst/Stress
produzieren.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke „So will
ich nicht enden – Ich will nicht so enden“ in mir aufkommt und
existiert.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken „So will ich
nicht enden – Ich will nicht so enden“ mit Angst zu verbinden
und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich in dieser Verbindung
zwischen dem Satz und der Angst ein Programm kreiere und das ich mich
darin durch meine eigene Programmierung definiere.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in obigen Programm
dazu verpflichtet zu haben mich in Angst immer weiter zu treiben.
Wenn und sobald
ich sehe das der Gedanke „So will ich nicht enden – Ich will
nicht so enden“ in mir aufkommt oder existiert – atme ich und
stoppe den Gedanken als mich in dem ich ihn als mich adressiere,
gehen lasse und nicht weiter daran teilnehme.
Ich verpflichte
mich selbst dazu, wenn und sobald ich sehe das ich im Rahmen des
Gedankenprogramms „So will ich nicht enden“ andere
Menschen/Positionen/Situationen abwerte und mich dann damit
vergleiche um darin eine Energie von Überlegenheit/Verachtung zu
generieren um mich abzusondern/zu trennen – atme ich und stoppe
mich – ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Gedankenprogramm
auf Angst basiert und das daher das Resultat meiner Teilnahme daran
Angst ist – Dies ist unakzeptabel und nicht das was ich in/als mich
Leben will oder zulassen werde – Daher nehme ich einen Atemzug,
lösche den Gedanken und stoppe meine Teilnahme am Reaktionsmuster.
Ich atme hier.
Ich vergebe mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
das ich ich durch die Akzeptanz und durch das Festhalten am
Gedankenprogramms „So will ich nicht/nie enden“ letztendlich
genau zu dem werde und das materialisiere was ich verurteilt habe,
das „SO..“ in „so will ich nicht enden“, denn ich halte den
Punkt/die Vorstellung in meinem Bewusstsein und BEZIEHE mich als
Energie ständig von diesem Ausgangspunkt aus. Was ich als
„Fehler/Negativ“ definiert habe stellt dann meinen Ausgangspunkt
dar, und ich werde genau meinen Ausgangspunkt kreieren, so dass ich
sehen und dem begegnen kann was ich in mir zugelassen und akzeptiert
habe.
Dies ist
unnötig, unverantwortlich und zeugt von mangelnder
Selbst-Bestimmung, denn ich kann auch genau so gut direkt als
Ausgangspunkt das definieren/festlegen „wo ich enden will“, eine
Entscheidung treffen und es dann direkt machen, den physischen
Raum-Zeit-Prozess dahin gehen, was um Längen effektiver und
verantwortlicher ist, wo ich mich in keiner bewertenden Weise mit
andren vergleiche und sie als Maßstab dafür verwende/missbrauche
festzulegen „was ich NICHT will - Daher lebe ich die Lösung für
mich selbst immer zu definieren/festzulegen „was ich will“ und
lebe dann dementsprechend, wobei ich dieses „Was ich will“ immer
in Übereinstimmung damit bringe was bei gesundem Menschenverstand
das Beste für Alle ist.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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