Ok, also das erste was mit
dem Schreiben des Wort Waden aufkam war wie parallel gesprochen das
bayrische Wort „Waadln“ in einer gezogen pressenden Stimme, was
den Ursprung und die Entstehungszeit dieser Definitionen datiert und
in meine relativ frühe Jugend/Kinderzeit legt, natürlicher Weise in
Bayern, und ich habe verschwommen hallende Erinnerungen an die
Schulzeit und das „nachplappern“ des Wortes im Familienkreis. Es
scheint so als wurde dieses Wort relativ früh besonders betont, was
aber auch mit meinen vorprogrammieren Preferenzen/Struktur als
Resonanzsystem zu tun haben kann, was in Wirklichkeit ja nicht von
einander zu trennen ist. Ich höre auch vor allem Männer dieses
Wort betonen/sprechen.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als ein Konflikt und
Polarität zu existieren, davon wie ich das Wort „Waden/Wadeln“
definiert habe.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Waden in und als leere,
gelernte Hülle zu definieren die ich mit einer komisch angeekelt
verächtlichen Energie definiert habe, wo ich ein Bild von „weißen,
blutleeren Beinen“ verbinde die mich an die Füße/Beine einer
alten Frau im Krankenhaus erinnern.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Waden und die
korrespondierenden Teile meines physischen Körpers mit einer komisch
angeekelten, verächtlichen Energie zu definieren.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meinen Waden als mir als
lebendiger Teil meines Selbst zu trennen indem ich das Wort Waden mit
einer komisch angeekelten, verächtlichen Energie definiert habe, in
Trennung von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die
Verbindung der Energie von „komisch angeekelt
verächtlich/ablehnend“ und dem Wort „Waden“ meine Kreation ist
und das jedes Mal wenn ich an meine/andere Waden denken, das Wort
spreche, höre, schreibe - werde ich diese Beziehung zwischen dem
Wort und der Energie wieder bestätigen und wieder kreieren und damit
die Trennung von der physischen Realität/dem Moment immer weiter
vorantreiben und substanziieren/vergrößern.
Darin vergebe ich mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben mich zu fragen wie es sein kann das
ich dieses Wort so definiert habe und woher diese Energie kommt.
Darin vergebe ich mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
das ich es komisch fand dass man wenn man alt wird/im Krankenhaus
liegt die Beine so leer/alt/verrunzelt ausschauen und ich war davon
angeekelt „das man alt wird/das der Körper alt wird“,
beziehungsweise erkannte ich das jeder alt wird und im Endeffekt
stirbt, oder vielleicht wurde es mir auch gesagt und darauf reagierte
ich mit Ekel und einer verächtlichen Bewegung in mir selbst, die wie
ich sehe „Angst „ war, genauer die Angst zu überleben.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben
das „dies ja nur eine kleine Reaktion war/sei“ und das „weiter
nichts ist“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich
in diesem Moment „vom physischen Körper“ und dem körperlichen
Leben – das den Tod inkludiert – in Angst abwandte und in mein
Bewusstsein ging das mir „ewiges Leben versprach“, wobei ich eine
„Entscheidung“ machte gefasst durch einen Gedanken „Ich will
nicht so enden“ durch die ich mich weiter der Illusion eines
Himmels, der Seele oder eines irgendwie gearteten (Über)Lebens nach
dem Tod hingab/verpflichtete während ich den physischen
Körper/körperliches Leben verachtete.
Ich instruiere mich dazu
jedes Mal wenn die Verbindung zwischen dem Wort „Waden“ und die
komische angeekelte Energie in meinem Bewusstsein aufkommt – diese
Verbindung zu trennen und die Energie zu entlassen – Ich atme in
und als Wade als Teil des ganzen physischen Körper in Einheit und
Gleichheit und erlaube mir nicht die Verbindung zwischen dem Wort und
der Energie wieder herzustellen.
Wenn und sobald ich sehe
das ich auf die Tatsache des Lebens/der physischen Realität wie sie
derzeit existiert, mit Angst, Ekel oder Verachtung reagiere, das der
physische Körper alt wird und das man letztlich stirbt – atme ich
und stoppe mich – ich sehe das ich eigentlich von mir selbst
angeekelt bin und angst habe, nämlich der folgenreichen Beziehung
in/als der das Bewusstsein und der Körper derzeit existieren, die
Ich ALS WESEN antreibe, aufrechterhalte und so zu sagen mit mir
selbst „erfülle“, was heißt das ich in dieser Reaktion von der
Wirklichkeit und Wahrheit meiner selbst zu flüchten versuche, ohne
zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich damit nur WEITER in den
Mind flüchte und damit diese Beziehung von Konsum zwischen
Bewusstsein und Körper fördere, worin ich erkenne das dieser
Fluchtversuch mir keinerlei Sicherheit bietet, lediglich eine Art
„Aufschub“, sondern im Gegenteil werde ich darin buchstäblich
von meinem Bewusstsein konsumiert und das wovor ich flüchten wollte,
wie Alter, Zerfall und Tod, verstärkt und beschleunigt sich weil ich
mir nicht erlaubt habe der physischen Realität ins Auge zu schauen,
hier zu bleiben in/als Atem und mit/als/für dem/der/den Körper zu
stehen.
Daher atme ich durch jedliche Angst oder Ekelreaktion auf Altern, Zerfall, Tod, bringe meinen Ausgangspunkt mit dem Leben in Einheit und Gleichheit in Übereinstimmung und Sehe/realisiere was wirklich hier ist.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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