Mittwoch, 16. Oktober 2013

Atem und Unterdrückung - Tag 453




Ok, hier bin ich mich meiner Atmung und meine Atmung und mein Atem ist auch worüber ich heute schreibe. Ist es wirklich “mein Atem”? Besitze ich einen Atem? Ich stelle diese Fragen deshalb weil ich in mir eigentlich bereits eine vorgefertigte Antwort habe das es nicht wirklich “mein” Atem ist, etwas das ich besitze, sondern das Atmen eine Bewegung ist die ich alle Lebewesen vom größten bis zum kleinesten gemein haben. Atmung ist die Beziehung zur Umwelt mit der ein grundlegenderer Stoffwechsel betrieben wird, der Sauerstoff in der Luft dient dem Körper dazu verschiedene Substanzen zu oxidieren, umzuwandeln und so diverse andere Substanzen und Energie daraus zu erzeugen.



Im Einatmen nehme ich auf was hier ist – im Ausatmen entlasse ich was verarbeitet ist.



Ich habe seit einiger Zeit einen Widerstand dagegen übers Atmen zu schreiben, gleichzeitig aber die Gedanken das ich darüber schreiben soll/muss, weil ich sehe das ich das Atmen konditioniert habe und als Versteck und Unterdrückspunkt verwende, wo ich mich “nur auf Atmen” konzentriere und während ich das schreibe sehe ich auch wieso ich diesen Konflikt/Widerspruch/Polarität in mir akzeptiere und erlaube, wie dies mit dem Wort und der Verwendung des Wortes im Desteni-Kontext/der Selbstvergebung zusammenhängt oder zumindest welche Auswirkungen es dabei hat, denn jedes Mal wenn ich dieses Wort schreibe/spreche wird meine Kreation von dem Wort wie es in meinem Bewusstsein existiert angeregt/resoniert und gibt die dementsprechenden Energien an meinen physischen Körper ab – “meine Kreation”, daher auch “mein Atem”, nicht der natürliche Ryhtmus des Ein und Aus, als Auf und Ab im Hier und jetzt, als Moment des Lebens.



Ok, die ersten Erinnerungen mit “bewusstem Atmen” sind solche ans Rauchen, Zigaretten und später dann Wasserpfeife und darin sehe ich wie ich mich und die Atembewegung Energien und Energetischen Erfahrungen von Unterdrückung verbunden habe. Beim Rauchen findet auch ein Stoffwechsel statt und je nach Substanz erfolgt eine Art Rausch, die Körper und/oder Hirnchemie ändert sich und damit nimmt man sich anders war, der emotionale/mentale und teils auch Körperliche Zustand ändert sich.



Ok, gestern bin ich hier eingeschlafen und heute mit einer verstopften Nase aufgewacht, die die mich schon den ganzen Tag begleitet und eigentlich war sie schon gestern da – als ich über das Thema schrieb und sah was ich in mir akzeptiert und erlaubt habe.



Wow, ok, so – ich sehe das da doch noch ein anderer Punkt dahinter steckt, nähmlich mein Ego oder wer/was ich glaube zu sein, weil ich anfangs das Atmen dazu verwendet habe mein Ego zu unterdrücken, was keinen Sinn macht – Ich vergebe mir mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Atmung und das Atmen mit Wissen und Information zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Atmung und das Atmen mit der Stimme in meinem Bewusstsein zu verbinden



Ok, ich bin hier wieder an dem Punkt als ich in ÖÄ am arbeiten war.



Ich habe einen echten Wiederstand darüber zu schreiben, wobei der wiederstand ein Zusammenziehen, ein Kämpfen ist und darin das ich irgendwie nicht loslassen will, weil ich es “glauben möchte” weil ich mich gut dabei fühlte und weiter kommen Punkte auf wie “ach was soll das, das ist und war nicht so wichtig”, es ist auch unangenehm und ich habe verschiedene Punkte in meinem Körper, dem Nacken und dem Bauch etc. die sich zusammenziehen Ok – ich sehe wo ich starten sollte/muss: Am Anfang, in Weidenbach, denn dieser ganze Punkt ist eine weitere komplette Lage in/als mein Ego/Bewusstsein und nicht unbedingt neu, ich meine die schmerzpunkte/kämpfen etc. das unangenehme ist einfach Teil meines Egos. Wieso in Weidenbach? Weil diese ganze Erinnerung und alles “von Außen” zugetragen wurde, von Frau ÖÜ  was im Prinzip ein Teil meines Vorprogramms repräsentiert.

Es wurde mir von Außen zu getragen” - Ob das wohl stimmt...?


 
 
 
 

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