Montag, 28. Oktober 2013

Selbsturteile beim Abspülen - Teil 1 - Tag 463


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich Angst vor meinem Backchat habe.



 
 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Backchat mit Angst zu verbinden indem ich zugelassen und akzeptiert habe die möglichen negativen Konsequenzen von Backchat die ich gesehen und erkannt habe mit Angst zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben vorgesetzten Backchat, Urteile, Ärger, Beschwerden und eine Wahrnehmung von Unfairness Krebs zu manifestieren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir einen Wiederstand dagegen zu kreieren meinen Backchat zu stoppen und in Selbstvergebung/Schreiben damit zu arbeiten.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu verurteilen und in meiner Magengegend eine energetische Erfahrung von Konstriktion zu kreieren.



Ich vergebe mich selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es keinen Sinn hat mit diesem Punkt zu arbeiten, das es eh nichts bringt und das ich keine Ahnung habe wie ich damit umgehen und anfangen soll – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich in der Tat gerade gesehen habe wie und wo ich anfangen soll und muss, nähmlich bei den Dingen und Tätigkeiten die ich verurteile und die ich zu dieser Backchat-Entität akkumuliert habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Arbeit zu verurteilen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das es der absolut letzte Drecksjob ist und eine Schande das ich jetzt hier stehe und den ganzen verdammten Tag Scheiße abspüle.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das dieser Job ein beschissener Alptraum ist.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben für den Rest meines Lebens den gleichen Job machen zu müssen in dieser Position von absoluter Hilflosigkeit und Machtlosigkeit.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich Hilflos und Machtlos zu fühlen wenn ich an die ständig gleichen Tätigkeiten denke die ich jeden Tag machen muss.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Widerstand in mir zu schaffen, dagegen über das Abspülen von Stuff zu schreiben.



Ok – ein großer Teil meiner Tätigkeit ist das Abspülen und Sauber machen von Stuff, wobei direkt Urteile, beziehungsweise Verbindungen mit Bildern und Personen von “Putzfrauen” in meinem Bewusstsein aufkommen, Urteile in der Form das eine abschätzige und verächtliche Energie damit aufkommt “Fuck, ich bin doch keine Putzfrau” oder “Jetzt ende ich als Putzfrau – Fuck, jetzt habe ich fünf Jahre studiert und stehe hier als Putzfrau” und das gibt meinem Ego einen ganz schönen “Knack” und zwar in doppelter Form, einmal mit dieser negativen Energie, die auch eine Angst/Urteil ist, und die zweite Lage ist das ich mir meine eigenen Urteile nicht eingestehe, weil ich ja angeblich “Putzfrauen nicht verurteile” und nichts gegen Putzfrauen habe, Nur ICH will den Job NICHT machen, Lol.
 
 
 
Der Punkt hat sich eigentlich so entwickelt das ich voll mit “Ideen” und “Vorstellungen” war, wie ich an dem Arbeitsplatz verschiedene Dinge verändern könnte, verschiedene Verbesserungen anbringen etc. im Prinzip mit einer naiven aber auch selbstinteressierten Vision von mir als Ingenieur und Wunsch mich zu beweisen und etwas zu tun/Dinge zu ändern/verbessern – Der interessante oder/und fragewürdige Punkt ist, weiso ich diese Art und Weise die Dinge zu sehen aufgegeben habe?

Und hier sehe ich erstens dieses ständigen Selbst-Urteile und Selbsterniedrigung im Backchat, verschiedene Stufen der Entäuschung, aber auch verschiedene Erfahrungen und Momente mit Kollegen wo ich mich selbst als “Verlierer” und “ungehört” fühlte, aber geleichzeitig in meinem Backchat “das System” beschuldigte “wie alles funktioniert” und ich wüsste es eigentlich viel besser, aber blablablab wegen diesem und jenem...

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Dinge Abzuspülen als negativ/schlechf zu beurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken “Abspülen ist zum Kotzen”
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat/Gedanke “Abspülen ist was für Frauen, was zum Teufel tue ich hier” in mir existiert und aufkommt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Abspülen als minderwertige Arbeit zu definieren/beurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen wie meine Bildung, mein Studium und damit “ich” selbst an Wert verliere mit jedem Tag an dem ich hier in der Arbeit stehe und Becher abspüle.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich in dieser Vorstellung gerade zu darauf einstelle mich selbst durch Gedanken/Backchats selbst zu erniedrigen, meinen eingebildete Wert zu ververringern und eine Angst in mir zu generieren.
 
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
 

 
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