Hier
geht es aber erst ein Mal weiter mit der Atmung. Ich habe die
nächsten Wochen Urlaub und werde diese Zeit nutzen um die
Verpflichtung oder Herausforderung angehen mir 21 Tage meiner Atmung,
genauer jedem Atemzug den ich nehme gewahr zu sein.
Ich
habe mich gerade geärgert, weil ich gestern schon angefangen
hatte über den Atem-Punkt zu schreiben – und ein dabei passiert
immer ein interessante Sache: Ich beziehe mich auf die
Vergangenheit und “halte mir vor” oder schaue mir an was ich
gemacht habe, wie ich mich erlebt habe und welche Folgen dass hatte –
aber nie bin ich unmittelbar hier, mit und als mein Atem, mit und als
Atmung, obwohl ich immer atme.
Nun
habe ich diesen Blog-Anfang von gestern gelöscht – und fange neu
an, erlaube mir einen bedingungslosen Neuanfang – mit und als Atem.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass der Atem und meine Atmung immer hier ist und mich
bedingungslos unterstützt und meinen gesamten Organismus am Leben
erhält.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass die Atmung an sich eine zeitlose Bewegung ist, die
ewige Bewegung des Lebens als ein und aus, auf und ab des
Stoffwechsels, des Austauschs, des Eindrucks und des Ausdrucks.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Atem
und der Atmung als mir, als Quelle und Ursächlichen Bedingung der
Stoffwechselvorgänge in meinem Körper zu trennen.
Ich
vergebe mir selbst mir zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom
Atem und der Atmung getrennt zu denken und Konzepte, Definitionen und
Glaubensätze über die Atmung und den Atem in mir als mich zu
akzeptieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben es sei schwierig, wenn nicht gar unmöglich für 21 Tage
oder wie lange auch immer mit und als und im Atem und der Atumung
hier zu sein und hier zu bleiben, ohne mich zu fragen oder mir zu
erklären wieso es den schwierig sein sollte und was es ist dass es
schwierig macht mit und als und im Atem und der Atmung hier zu sein
und zu bleiben für egal wie lange, wenn ich doch dauernd atme und
mit und als Atmung hier bin in meinem physischen Körper – was
Common Sense sein sollte – denn solange ich in meinem Körper bin
und lebe, atme ich auch.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich nicht das bestimmende Prinzip in und als mein
Atem und meine Atmung bin, was die Frage stellt; Wenn nicht ich
selbst das bestimmend Prinzip in meiner Atmung und dem Atem ist, was
dann?
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass der physische Körper auch ohne mein bewusstes Zutun
atmet, genau so wie das Herz schlägt ohne dass ich dazu den Takt
denken muss.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das der Atem und die Atmung ein ECHTER
Ausdruck, eine Reale Funktion und Notwendigkeit/Bedürfniss des
physischen Körpers ist.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass der Atem und die Atmung als echter/realer Ausdruck
des physischen Körpers eine Weg, eine Brücke und Unterstützung
dazu ist und sein kann Einheit und Gleichheit mit meinem physchen
Körper und damit dieser physischen Existenz herzustellen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben haben zu sehen,
erkennen und verstehen dass der Atem die ständige Verbindung mit und
zu dieser physischen Existenz, meiner Umwelt ist – ein Medium des
ständigen Austauschs und damit ein Mittel der Verschmelzung.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das der Atem und die Atmung alles mit allem verbindet, und
miteinander auf physiskalischer Ebene verschmilzt und vermischt, vom
einen ins andere überfließen lässt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben “Atmen ist Schwierig, ich weiß nicht wie ich richt
atmen soll”
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben “falsch zu atmen” worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt
zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Kombination aus dem
Wort “Atmen und Atmung” und der Angst-Energie dann meine Kreation
ist, die mich in der Weise beeinflusst und definiert dass ich eine
“Angst vor dem Atmen” kreiert habe – da es kein richtig und
falsch in dem Sinne gibt, kann jedes Atmen falsch sein, keiner könnte
mir je sagen das/ob dieses oder jenes Atmen/Atmung richtig oder
falsch ist und selbst wenn würde ich in Angst geraten wenn ich aus
welchen Gründen auch immer mal nicht so Atme wie ich als “richtig”
definiert habe, und in und durch diese Angst zum Beispiel im Atmen
stocken oder anhalten oder denken und versuchen wieder “richtig”
zu atmen, was eine Limitation und Beschränkung ist, die ich als Form
von Kontrolle erkenne und damit vergebe ich mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben aus Angst und mentale Konstrukte/Definitionen von
“Falsch/Richtig” den Atem und die Atmung als Motor des Lebens als
Bewegung des Lebens in und als mir als physischer Körper zu
kontrollieren und so mich selbst in mir selbst durch metale
Konstrukte der Angst zu limitiern und einzuschränken, anstatt mir
freien Stoffwechsel, Grenzübertritt in mir selbst und ungehinderte
Verschmelzung und Einswerdung mit meiner Umwelt als mir zu erlauben
und diese zu fördern.
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