Was
jetzt dann schon eher in die Richtung “Rechtfertigungen und Gründe”
dafür wieso ich an Selbstmitleid festhalten will geht, also
“Gründe/Entschuldigungen/Rechtfertigungen”:
- Das (Selbstmitleid) schadet keinem.
- Ich habe das Recht in Selbstmitleid zu schwelgen wenn ich will.
- Niemand kann mir verbieten mich selbst zu bemitleiden.
- Ich kann, jetzt wirklich nicht anders, dieses eine Mal noch dann ändere ich mich/es.
- Ich muss da nicht rauskommen.
- (Ein bisschen) Selbstmitleid ist schon ok.
- Ich werd mich doch wohl noch bemitleiden dürfen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben “Das schadet
keinem” als Rechtfertigung und Grund zu verwenden um meine
Teilnahme in/als Selbst-Mitleid zu validieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in der
Rechtfertigung/Grund für Selbst-Mitleid “Das schadet doch keinem”
selbst zu täuschen, mich zu betrügen und mir vorzumachen das
Selbst-Mitleid keine Konsequenzen hat, ohne zu sehen, erkennen und zu
verstehen das Selbst-Mitleid bereits eine Konsequenz ist durch der ich
Selbst-Missbrauch in Form von Attacken und Angriffen gegen mich als Selbst-Urteile überdecke, und angeblich “wieder gut
mache”, mir aber keinerlei Lösung und Unterstützung erlaube, so
dass ich mit Selbst-Mitleid in der Tat zum Schaden/Missbrauch an mir
SELBST beitrage, also mir Selbst schade = mir Selbst Leid Tue und
dieses Leid tun weiter treibe und erlaube.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass “Das schadet keinem” eine
Falschaussage ist wenn es um Selbst-Mitleid geht und daher keine
gültige Rechtfertigung/Begründung für Selbstmitleid sein kann.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das einzige Weg mir wirklich nicht zu
schaden und den Schaden den Selbst-Urteile in mir/meinem Körper
anrichten können zu stoppen und zu verhindern = meine
Selbst-Attacken/Angriffe auf mich selbst zu stoppen und das mache ich
indem ich meinen Prozess im Bezug auf Selbst-Urteile durchgehe.
Wenn
die Rechtfertigung/Begründung “Das Schadet keinem” in Bezug auf
Selbst-Mitleid in mir aufkommt – atme ich, stoppe mich und lösche
den Backchat/die Rechtfertigung, weil ich sehe, dass es eine
Falschaussage ist und Selbst-Mitleid/Energie sehr wohl Konsequenzen
für meinen physischen Körper hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass die
Rechtfertigung/Begründung “Ich habe das Recht in Selbstmitleid zu
schwelgen, wenn ich will” in mir aufkommt und existiert, worin ich
mir vergebe diesen Satz als Rechtfertigung/Begründung in mir als
mich für meine Teilnahme in/als Selbstmitleid akzeptiert zu haben, ohne zu
sehen, erkennen und verstehen, dass ich darin praktisch eine
absichtliche Entscheidung der Schadenfreude ausspreche, die sich
gegen mich selbst richtet, wo ich mich gegen mich selbst entscheide,
für den Willen der Energie/des Bewusstseins.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Willen von
Selbstmitleid/des Bewusstseins mit meinem Selbst-Willen zu
verwechseln und zu glauben, dass ich wirklich in Selbst-Mitleid
teilnehmen will – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass
dieser “Wille” Teil eines vorprogrammierten
Selbst-Missbrauch-Programms in mir als ich ist durch das ich den
Punkt von Selbsturteilen/Selbst-Bestrafung weiter treibe und laufen
lasse.
Wenn
und sobald der Backchat “Ich habe das Recht in Selbstmitleid zu
schwelgen, wenn ich will” in mir aufkommt – atme ich und stoppe
mich – ich sehe das diese Rechtfertigung eine Entscheidung zu
absichtlicher Schadenfreude/Spott gegen mich selbst ist und dass werde
ich nicht mehr länger in mir als mich akzeptieren oder erlauben –
daher nehme ich einen Atemzug, nehme einfach nicht mehr an dem
Backchat/Rechtfertigung teil und lasse ihn gehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass der
Backchat “Niemand kann mir verbieten in Selbstmitleid zu schwelgen”
in mir als ich aufkommt, worin ich die Emotion von Selbst-Mitleid
praktisch verteidige und beschützen will indem ich eine scheinbare
“Bedrohung” durch irgendjemanden oder etwas projiziere der/das
mir diese Emotion angeblich “verbieten” und darin wegnehmen will.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere Personen
die versuchen mich aus meinem Selbstmitleid/einer Besessenheit mit
Selbst-Mitleid herauszuholen, zu beschuldigen mir etwas wegnehmen zu
wollen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben
Selbstmitleid zu verlieren, worin ich mir
vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit der Angst in mir
zu identifizieren und mich für diese Angst zu halten.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass ich in Wirklichkeit nichts verliere wenn
ich die Emotion von Selbstmitleid gehen lasse und abstelle, sondern
tatsächlich mir selbst etwas gebe, nämlich die Möglichkeit
Selbst-Verantwortung für meine Selbsturteile und die Energien zu
übernehmen die ich in mir generiere und die Bestimmung dies auch zu
tun.
Wenn
und sobald die Rechtfertigung/Entschuldigung “Niemand kann mir
verbieten, dass ich in Selbstmitleid schwelge” in mir aufkommt –
nehme ich einen Atemzug und stoppe mich – ich sehe, erkenne und
verstehe das es nicht um ein “verbieten” geht – durch
Selbstmitleid missbrauche und sabotiere ich mich, ich mache mich
klein und breche mich runter und so eine Beziehung zu mir selbst
werde ich nicht länger akzeptieren und erlauben – Daher bestimme
ich mich dazu, die Rechtfertigung/Entschuldigung für Selbstmitleid
“Niemand kann mir Selbstmitleid verbieten” von meinem Wesen zu
löschen und einfach nicht mehr daran teilzunehmen wenn/sobald sie in
mir aufkommt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
dafür verachten das ich es zugelassen und akzeptiert habe “in
Mitleid zu schwelgen” wobei besonders das Wort “schwelgen” eine
“genüsslich dreckige Resonanz” in mir findet, die ich mit
Trinkereien und ähnlichem verbinde = Rausch – Daher vergebe ich
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich an Selbst-Mitleid
zu berauschen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das “wer ich
bin” in und als dieser “Berauschung”, Bewusstsein ist, während
mein Gewahrsein/Selbst in den Tiefen des Lochs, dass ich mir selbst
gegraben habe, steckt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass der
Backchat “Ich muss da nicht rauskommen” als
Rechtfertigung/Entschuldigung für Selbst-Mitleid in mir selbst
existiert und aufkommt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass es mir irgendeine Form von “Macht”, “Kontrolle”
oder “bestimmendes Prinzip” verleiht wenn ich mich in
Selbst-Mitleid in mir Selbst verkrieche und vor mir selbst/anderen
verstecke, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich mich
dadurch im Gegenteil komplett entmachte und meinen Selbst-Urteilen
rechtgebe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen
meine Umgebung durch Selbst-Mitleid zu kontrollieren und zu
“zwingen”, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das diese
Vorstellung/Idee dass man durch Selbst-Mitleid andere/seine Umgebung
kontrollieren/macht ausüben aus der fälschlichen
Annahme/Perspektive/dem Glauben herrührt “Andere/die Umgebung
hätte mir etwas angetan oder hätten mich verurteilt”, was in
Wirklichkeit nur eine weitere (Selbst)Täuschung im Bewusstsein ist,
denn ich habe mich selbst verurteilt und meine eigene Grube gegraben
und erst im Nachhinein meine energetische Reaktion/mein Urteil auf
andere Projiziert/mit anderen in Verbindung gebracht.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass ich mich mit der
Rechtfertigung/Entschuldigung “Ich muss da nicht rauskommen” im
Zusammenhang mit Selbst-Mitleid mehrdimensional selbst-sabotiere und
selbst-täusche.
Ich
sehe, erkennen und verstehe dass mir Selbst-Mitleid keinerlei
Kontrolle/Macht/bestimmendes Prinzip gibt, im Gegenteil entmachte ich
mich selbst, wenn ich Selbst-Mitleid in mir als mich akzeptiere und “übergebe
mich sozusagen dem Bewusstsein”, dass meinen Platz in meinem Körper
einnimmt wenn ich Selbst-Mitleid in mir akzeptiere und erlaube.
Daher
bestimme ich mich dazu den Backchat “Ich muss da nicht rauskommen”
zu löschen und gehen zu lassen sobald er in mir auftaucht – einen
Atemzug zu nehmen, in mir selbst auf zu stehen und meinen Platz in
meinem Körper einzunehmen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sder
Backchat “Ein bisschen Selbst-Mitleid ist schon Ok” in mir
aufkommt und existiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat
“Ein bisschen Selbst-Mitleid ist schon Ok” als
Ausrede/Rechtfertigung zu verwenden um mir zu erlauben in
Selbstmitleid teilzunehmen, worin ich mir vor mache, dass “es ja nur
ein bisschen” sei, also ganz wenig und das “ganz wenig” schon
ok sei, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass es nicht darum
geht “ob viel oder wenig”, wobei desweiteren der Glaube besteht
“ich könnte bestimmen wie viel Selbst-Mitleid” generiert wird,
was weiter den Glauben voraussetzt, dass es wirklich ich selbst bin
der “Selbst-Mitleid” generieren und fühlen/spüren will, worin
ich mir vergebe mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, das des die Energie von Selbst-Mitleid selbst ist, die so
in meinem Bewusstsein spricht, und wenn ich “ein bisschen”
akzeptiere und erlaube – erlaube und akzeptiere ich praktisch dass
die Energie “tut was sie will” = ich gebe meine Autorität und
Selbstbestimmung an das Bewusstsein ab = ich werde zur Stimme des
Selbst-Mitleides und der Klagen.
Wenn
und sobald der Backchat “Ein bisschen Selbstmitleid ist schon ok”
in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne jetzt,
dass Selbstmitleid eine Konsequenz von Selbstmissbrauch und
Angriffen/Attacken von mir selbst, gegen mich selbst in Form von
intensiven Selbsturteilen ist – keine “menge” oder Quantität
von Selbstmissbrauch ist akzeptabel, auch eine “kleine menge”
zieht Konsequenzen nach sich die mitunter so folgenschwer und
folgenreich sind/sein können wie ich es nicht absehen kann oder
würde.
Daher
verändere ich meine Beziehung zu Selbstmitleid komplett und absolut
zu Prevention indem ich mich in dem Moment in dem ich mir für
irgendetwas verurteilen will, stoppe und sage “Nein – ich werde
mich jetzt nicht verurteilen – ich vergebe mir selbst, dass ich mich
gerade, in dieser Situation, in diesem Moment selber attackieren und
verurteilen wollte, anstatt mich zu unterstützen – Ich bestimme
mich dazu diese Situation/diesen Moment vom Ausgangspunkt von
“Selbst-Unterstützung” und Veränderung zu sehen und mich in
meinem Leben/Handeln so zu korrigieren wie es bei gesundem
Menschenverstand dass Beste für Mich/Alle ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass der Mind aus einer anfangs “kleinen
Menge”, einer scheinbar “kleinen Reaktion oder Energie” eine
massive Reaktion oder gar Besessenheit zusammenbrauen kann, wenn ich
diese akzeptiere und erlaube, und darin das diese Bewertung von
“Klein/wenig” (oder auch groß/viel) im Bezug auf
Mind/energetische Reaktionen nicht gültig ist und sein kann, sondern
in der Tat eine weitere Selbst-Täuschung, die ich über mein Leben
kreiert und akzeptiert habe zum Beispiel in einem
Verhaltens/Gedankenmuster von “Ach ja, es ist ja nicht viel, das
geht schon – Nur ein bisschen, das wird keine Probleme machen –
da kann ich ohne weiteres wieder runterkommen – das kann ich mir
erlauben – nur dieses eine Mal, ein Bisschen – ach was, was soll
schon passieren? Das kann ich ohne weiteres (Konsequenzen) mal
nachgeben und diesem oder jenem (Energie) frönen”, dass ich
jahrelang in verschiedenen Kontexten gelebt und verkörpert habe.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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