Ok,
heute hier mit dem Punkt, dass ich meinen Blog über zwei Wochen
nicht nicht/fast nicht geflegt habe und irgendwie habe ich einen
Wiederstand überhaupt darüber zu schreiben, denn “es ist ja meine
Sache” und “ich habe ja jeden Tag geschrieben”, so als wäre
ich jemandem “Rechenschaft schuldig” - Punkt 1: “Plicht die ich
für andere mache – Ich blogge weil ich muss”. Darin eine Angst
und Sorge wenn ich nicht schreibe
Das
Muster, dass ich auch davor schon einige Male ausgelebt habe, ist
dass ich meine Blogs über mehrere Tage sammle und nicht
veröffentlichen will. Es gibt zwar den Gedanken/Rechtfertigung “Ich
will jetzt einfach nicht – Ich kann dass ja Morgen machen”, aber
dahinter ist noch der Punkt, dass ich immer wieder andere/die
Umstände beschuldige, dass ich zu wenig Zeit habe, ich nicht dazu
komme was ich tun will, oder dass mich irgendetwas ablenkt – Hier
sehe ich zwei Punkte, einmal dass ich es oft selbst bin der zum
Beispiel Gespräche mit anderen initiert und zum anderen eine Sorge,
dass ich um die und die Zeit im Bett sein muss um morgen wieder fit
und ausgeruht zu sein, der ich dann nachgehe und einen Blog zum
Beispiel nicht poste oder zu Ende schreibe.
Dabei
bemerke ich eigentlich erst, wie dieser Blog-Punkt ein ziemlich
großer Punkt von Selbst-Urteilen ist, wo ich in mir selbst wieder in
eine Blockade gehe wenn ich mir anschaue will wieso/was ist die Natur
dieser Selbsturteile. Ich bin nicht zufrieden mit dem was ich
schreibe, ich sehe es als Sinnlos und denke oft dass ich nicht über
die Themen schreibe über die ich schreiben sollte, sondern nur/oft
über belangloses. Ich ärgere mich öfter, dass ich meine Blogs
nicht zu Ende schreibe und keine Korrekturen anfüge – oder erst am
Tag dannach oder die Tage dannach.
Hier
kommt die Erinnerung auf daran als die Reise ins Leben von Bernard
vorgestellt wurde, und ich reagierte auf die Worte “... der
Physische Prozess” mit scheinbarem “Unverständnis”, “was
soll das sein” und ich wusste nicht genau was damit gemeint war,
tatsächlich wusste ich oder ahnte ich ziemlich genau was gemeint war
und meine Reaktion war eine Art von “Widerstand” und Resentment
oder eher Trotz als Spott, als wollte ich sagen, dass ich darauf
keine Lust hätte oder “Ach nein, wieso muss ich das machen?” und
tatsächlich schob ich es etwa drei Tage auf mit der Reise
anzufangen, eine Zeit wo ich mich erinnern kann wie ich “brütend
und grübeln grollend” vor der FH herumging, und darüber
nachdachte “OB ich da mitmachen soll, ob ich gut genug bin, ob ich
weiß was gemeint ist, ob ich das schaffe jeden Tag zu schreiben”
und so weiter... Sorgen/Worries, ausgehend von dem einen Punkt von
“was ist der physische Prozess” was mich beunruhigte und “mir
sorgen machte”. Die Frage war eigentlich “was ist damit gemeint”
und ich sehe wie ich sie als sie im Chat in mir aufkam zurückhielt
und invertierte, anstatt zu fragen, in mir selbst mit meinem
Bewusstsein darüber redete und ich kann sehen dass ich im Grunde zu
der Schlußfolgerung/Annahme gekommen bin das “der physische
Prozess” das tägliche phyische Schreiben meint, was zur damaligen
Zeit keine selbstverständlichkeit für mich war.
Ich
habe nicht gesehen, dass ich in der Definition “Physischer
Prozess”= (viel) Schreiben einiges falsch verstanden und meinen
Prozess mehrdimensional limitiert habe, denn nun verstehe und sehe
ich dass physischer Prozess auch und vor allem den Prozess der
TATsächlichen Änderung von einem Selbst im Leben in jedem Moment
meint – Das tägliche Schreiben und Dekonstruieren der eigenen
Verhaltens und Denkmuster in Selbstvergebung ist, dabei eine Hilfe,
eine Supportstruktur, ein Support-Punkt als Moment im Tag an dem man
sich reflektieren, reinigen und neu ausrichten kann – die
tatsächliche Änderung von einem Selbst, muss aber in jedem Moment,
in den eigenen Handlungen, Entscheidungen, Worten, Beziehungen zum
Ausdruck kommen und gelebt werden. So bringe ich die Erkenntnisse und
Einsichten, die ich im Schreiben/der Selbstvergebung hatte aus mir
selbst, wo ich gesehen und erkannt habe, wie ich mich selbst in
Situationen/Punkten verändern kann, wo ich Lösungen für mich
selbst gefunden und etabliert habe, in die Realisierung.
Diesen
Punkt die Veränderungen die ich in meinem Schreiben/SF/SC gefunden
habe auch bewusst und absichtlich in meiner physischen Realität,
meinem tagtäglichen Leben umzusetzen, eröffnet mir eine neue
Perspektive und Ausrichtung meiner Selbst-Anwendung und zeigt mir wie
ich den Prozess der Selbst-Veränderung und Selbstkorrektur
missverstanden habe. Ich glaubte irgendwie doch noch immer das ich
einfach Schreiben müsse und meine Selbst-Vergebung machen und dann
würde sich schon alles verändern. Ok, keine magische Lösung oder
Quick Fix hier, sondern die Möglichkeit Selbst-Gewahrsein zu
etablieren und dann selbst-tätig Selbst-Verantwortung zu übernehmen
und bestimmte Muster/Verhaltensweisen für sich selbst zu verändern.
Und
schließlich kann ich noch sehen, dass dieses “Missverständniss”
kein echtes Missverständnis war, sondern dass ich auf einem Level in
mir ziemlich genau wusste und begriff dass “physischer Prozess”,
echte Selbst-Veränderung heißt und dass meine Reaktionen eigentlich
ein Widerstand dagegen waren mich als Mind/BEwusstsein zu echt und
bedingungslos zu verändern und diese Veränderung auch auszudrücken
und zu leben, denn nur so kann eine Veränderung wirklich sein und
werden, nur durch dauerhafte Veränderung meiner
Handlungen/Verhalten/Worte kann man sich selbst eine Veränderung
bestätigen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass die
Gedanken “Es ist ja meine Sache” und “Ich habe ja jeden Tag
geschrieben” im Bezug auf mein Bloggen in mir existieren und
aufkommen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass meine Reise ins Leben eine Plicht ist, die ich für
andere mache, das ich blogge weil ich muss und dass ich jemanden in
Trennung von mir selbst Rechenschaft schuldig wäre.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst und
Sorgen zu generieren, wenn ich nicht schreibe oder nicht jeden Tag
einen Blog veröffentliche, wobei diese Angst/Sorge auf Moral und
Selbsturteilen basiert.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich aus der Reaktion auf die Einführung der Reise
ins Leben, die in mir zu einer Erinnerung wurde, einen Backchat und
eine Persönlichkeit/einen Charakter im Bezug auf das Bloggen kreiert
habe, der nun immer als automatisches System in mir aufkommt, durch
den und als der ich meine Reise ins Leben Blogs schreibe und poste
mit den immer gleichen Backchats, emotionalen Erfahrungen und
Reaktionen, vor dem Schreiben, beim Schreiben, beim Posten und den
ganzen Tag hindurch wo ich mir zum Beispiel überlege was ich
schreiben soll/kann oder oft denke dass ich über dies oder jenes
schreiben sollte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Sorge
“Ich muss morgen wieder so früh aufstehen, ich weiß nicht ob ich
das noch posten kann” in meinem Bewusstein aufkommt als
Rechtfertigung das Veröffentlichen meiner Blogs aufzuschieben.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass mein Aufschieben, meine “Ungenauigkeit”,
Unvollständigkeit, teils fehlende Korrekturen und noch weitere
Punkte die ich an meiner Reise ins Leben kritisiere/verurteile
eigentlich einem Widerstand gegen Veränderung in mir, der sich durch
und in der Reaktion auf die Worte “...physischer Prozess” zeigte,
entspringen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment
als Bernard bei der Vorstellung der Reise ins Leben schrieb das dies
ein “physischer Prozess” sei oder das dieser nun beginne, in mir
in eine Reaktion von Spott und Trotz zu gehen, die ich als
“Missverständniss” tarnte, und mir darin weißzumachen ich hätte
nicht verstanden was es heißt einen physischen Prozess zu gehen,
mich aber auch nicht dazu pushte nachzufragen, sondern mich statt
dessen zu invertieren und mit mir selbst zu sprechen, zu denken dass
“ich erst überlegen müsse OB ich das mitmache, mitmachen kann,
schaffe, jeden Tag schreiben kann und blablablabla...”, worin ich
mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich in diesem Moment
von mir selbst, dem Moment und der Situation, der Reise ins Leben zu
trennen, aus Angst die angebliche Kontrolle zu verlieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst und
Sorgen in mir zu generieren im Bezug auf diese Blogs, meine Reise ins
Leben, in dem Glauben dass diese Angst und Sorge irgendwie berechtigt
sei.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass der “physische Prozess” bedeutet “viel zu
schreiben".
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben bei der Reise ins Leben als physischer Prozess geht es vor
allem darum viel zu schreiben, anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen dass es darum geht mich wirklich praktisch physisch in
meinem Leben, Handeln, in meinen Worten/Gedanken und meinem Verhalten
zu ändern, so wie es mich selbst als Leben ehrt, so dass ich die
Veränderung lebe die ich gern in dieser Welt sehen möchte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen
Widerstand dagegen zu haben mich wirklich bedingungslos zu verändern.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben ich bin nicht fähig und ich schaffe es nicht mich zu
verändern, es ist eh sinnlos, ich bin ein hoffnungsloser Fall und
kann gleich aufgeben mein leben, mich selbst zu verändern, ich,
keine Chance das dass klappt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Reise ins
Leben, meinen Prozess der Selbst-Veränderung durch tägliches
Schreiben, Selbstvergebung UND selbst-korrigierendes LEBEN und
HANDELN in physischer Realität vom Ausgangspunkt des “Aufgebens”
und der “Sinnlosigkeit” aus zu beschreiten und anzufangen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesen Prozess
als etwas “zu großes und massives” und mich selbst “zu klein”
zu sehen, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben in
meinem Bewusstsein zu gehen und mir vorzustellen wiiiiieee
laaaannnggg 7 Jahre sind und dann bin ich noch lange nicht fertig,
dann noch mal 7 und so weiter.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass das ich meinen Prozess der
Veränderung aus meinem Bewusstsein heraus in mein reales Leben und
Handeln in jedem Moment bringen muss um mich selbst Real zu machen.
Ich
verpflichte mich dazu mich Punkte, Verhaltens- und Denkmuster in
meiner Reise ins Leben aufzugreifen, die ich wirklich praktisch
verändern kann und bestimme mich dazu dies dann auch zu tun.
Ich
bestimme mich dazu diese Dimension der physischen, tatsächlich
Veränderung meiner Selbst, meines Verhaltens, meiner Worte und
Handlungen in meinem täglichen Leben zu pushen und darauf zu achten,
dass ich die Veränderungen/Lösungen die ich hier im Schreiben und
der Vergebung finde auch tatsächlich umsetze und lebe.
Ich
verpflicht mich dazu zu/in meinen Blogs darauf zu achten, dass ich
ein Thema/Punkt vollständig abschließe, mir Korrekturen mitgebe und
den Blog am gleichen Tag poste.
Ich
bestimme mich selbst dazu mir nicht länger zu erlauben meine
Schreiben über Tage oder Wochen zu stapeln und/oder halb-fertig
einfach liegen/gehen zu lassen.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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