Ich
mache mich fertig, ziehe Schuhe an → Unruhe, Hast, Stress
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass
“Fertigmachen und Schuhe anziehen” morgens mit einer
energetischen Erfahrung von Unruhe, Hast und Stress zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich ein einen
energetischen Zustand von Stress, Unruhe, Hast zu konditionieren in
dem Glauben ich könne dadurch schneller sein.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass ich schneller bin und damit frührer aus dem Haus
und pünktlicher/termingerecht wo ich hin muss, anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen dass ich keinerlei energetische Erfahrung
generieren oder mich darin halten muss um schnell zu sein und mich
körperlich schnell, zügig und bestimmt zu bewegen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert die Energetische
Erfahrung von Hast, Stress und Unruhe die ich morgens beim
Fertigmachen und Schuhe anziehen in mir generiere, mit dem Glauben
oder der Vorstellung zu rechtfertigen dass ich “schnell sein
müsse”, ohne je in Gesundem Menschenverstand zu prüfen ob diese
Vorstellung/dieser Glaube mit der physischen Realität
übereinstimmt.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich nicht wirklich schneller oder
zügiger bin weeher werde ich insgesamt “langsamer” und länger brauchen, weil ich zum Beispiel nn ich Stress, Unruhe und Hast in mir generiere, bestimmte Dinge übersehe oder übergehe und alles drei mal
checken muss weil ich nicht wirklich hier war bei und mit den
Dingen und in den Momenten das Fertigmachens, sondern in einer
energetischen Erfahrung von Stress, Hast und Unruhe in meinem
Bewusstsein.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass ich mich körperlich zielgerichtet,
zügig, schnell und effektiv bewegen kann ohne dass ich Energie
generiere und mich in einer energetischen Erfahrung halte.
Ich
sehe erkenne und verstehe dass die Energie von Hast, Stress und
Unruhe ein Outflow eines Polaritätssystems ist wo ich erst
Aufschiebe und Herumtrödle und/oder nicht aufstehen und rausgehen
will, und so meine beweglichkeit im Raumzeitprozess des
Fertigmachens und Schuhe anziehens einschränke und mich darin
einenge so dass ich die von mir in meinem Bewusstsein als akzeptabel
gespeicherten Umstände kreiere, welche die energetisch Erfahrung von Hast,
Stress und Unruhe zu triggern.
Ich
verpflichte mich dazu mir morgens 20 Minuten mehr “Wachzeit” -
also Zeit in der ich AUS DEM BETT bin - zu geben, in denen ich mich
gemütlich fertig machen, körperlich pflegen und mit Nahrung
versorgen kann.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich morgens in eine energetische Erfahrung
von Hast, Unruhe und Stress gehe oder gehen will atme ich und stoppe
– ich sehe, erkenne und verstehe dass ich im Grunde in einem Punkt
von “zu spät” bin und der Stress, die Unruhe und Hast bereits
ein Outflow des Aufschiebens und Verzögerns ist – ich stoppe die
Energie stabilisiere mich im Atem und bewege mich im Atem effektiv
und zielgerichtet mich fertig zu machen – In jedem Fall, auch wenn
ich tatsächlich knapp dran bin, stoppe ich die Energien, weil ich
sehe, erkenne und verstehe dass mich diese Energien weder schneller
machen, noch dabei unterstützen mein Ziel in physischer Realität
schneller zu erreichen, sondern tatsächlich daran hindern wirklich
effektiv, genau und zielgerichtet vorzugehen.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich morgens NICHT die 20 minuten früher,
also um 06:30 aus dem Bett steigen will – nehme ich einen Atemzug
und gebe mir in diesem Moment Richtung aufzustehen in der Erkenntnis
dass ich mir in diesem Moment einen selbstbestimmten Start in den Tag
gebe und so wirklich, praktisch in physischer Realität für mich
Sorge anstatt mir später nutzlose, energieraubende Sorgen als
Gedankengebilde in meinem Bewusstsein zu machen. Ich stehe auf im/als
Atem.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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