Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, einen Widerstand aufzubauen und in mir daran teilzunehmen, dagegen mit der “Worry-Energy” zu arbeiten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von
Worry/Sorgen als mir zu trennen und zu versuchen, jeden und alles
andere dafür verantwortlich zu machen, dass ich mir Sorgen mache, so
dass ich andere/die Umstände beschuldigen kann um meine
selbstkreierten Sorgen und Ängste zu rechtfertigen und nicht die
Verantwortung für meine Kreation übernehmen muss.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich so oder so tatsächlich die Verantwortung für die
Sorgen und Worry-Energy habe, die ich selbst kreiere und auch die
Folgen/Konsequenzen davon trage und im wahrsten Sinne des Wortes
ausbaden muss.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Sorgen
und Selbstmitleid zu verstecken unter der Annahme ich sei ein
hilfloses Opfer der Sorgen anderer und meiner eigenen emotionalen
Zustände anstatt anzuerkennen dass ich deren Schöpfer bin, und daher
auch Verantwortlich.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit und von
Sorgen besessen zu sein.
Ich
bestimme mich dazu Verantwortung für die Kreation von
Sorgen/Worry-Energy, Angst und Selbstmitleid in mir zu übernehmen
und diese Kreationen von mir zu stoppen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu das emotionale Reaktionsmuster von
Sorgen/Worries in mir zu verstehen und zu stoppen, mich daraus zu
entlassen und durchzugehen bis ich stabil bin, und ich mir keine
Sorgen mehr mache.
Wenn
und sobald ich sehe, dass ich einen Widerstand in mir habe dagegen mit
der Worry-Energy oder sonst einem Punkt zu arbeiten, darüber zu
schreiben oder mir zu vergeben – nehme ich einen Atemzug und
bewege mich durch den Widerstand – ich fokussiere mich auf die
physische Tätigkeit, meinen physischen Körper und tue was zu tun
ist, wie hier etwa das Schreiben und die Selbst-Korrektur der
Worry-Energy in mir als mich.
Ich
sehe dass in alleine dafür verantwortlich bin wenn ich mir Sorgen
mache oder in Sorge reagiere – Daher bestimme ich mich dazu wenn
und sobald ich die sehe dass ich andere verantwortlich machen oder
beschuldigen will – mich selbst zu stoppen und zu atmen.
Ich
verpflichte mich selbst mir nicht weiter zu erlauben andere auf
ständiger/kontinuierlicher Basis als “Trigger” für die
Sorgen/Sorge-Energie in mir zu beschuldigen, weil ich nun sehe dass
dies in der Tat Missbrauch meiner Selbst und einer andern Person ist
wo ich ein Reaktionsmuster nicht ändere, mich selbst nicht stoppe,
obwohl ich mir dessen gewahr bin, wo ich die Andere Person benutze
und missbrauche um die selbstkreierten Sorgen, Ängste und Zweifel in
mir selbst zu rechtfertigen weiter zu füttern und am Leben zu
erhalten – was einfach ein unakzeptabler Zustand ist, in dem ich
weder mich noch den anderen noch das Leben selbst ehre und schätze
wie es gebührt.
Ich
bestimme mich als Schöpfer der Sorgen/Sorge-Energie in mir die
Verantwortung für meine Kreation zu übernehmen, in einer Weise in der
keine weiteren Konsequenzen für mich, meinen Körper, meine
Beziehungen, andere Personen, meine Umwelt und damit diese physische
Realität entstehen, was bedeutet, dass ich die Verantwortung dafür
übernehme Sorgen/Sorgen-Energie in mir als mich zu stoppen.
Ok,
in meinem letzen Blog zum Thema sind bereits einige Punkte
angeklungen die ich heute abgehen werde:
“....auch
Kritik oder fehlende Zustimmung/Bestätigung – lol – triggern
Sorge /Worry in mir. Ich muss hier lachen, weil ich sehe dass ich
fehlende Zustimmung/Bestätigung als “Kritik” auffasse und somit
in mir drin zu einem “sehr bedürftigen Etwas” werde, dass nach
Bestätigung und Zustimmung verlangt um sich nicht kritisiert zu
fühlen – Sprich, ich werde zu einer sehr unsicheren Person, die
andere verunsichert, vieles/alles sofort persönlich nimmt und bei
anderen Sicherheit sucht.”
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass Kritik oder
“fehlende Zustimmung/Bestätigung” Sorgen und Worry-Energy in mir
triggern, wo es der Moment ist wenn ich etwas gemacht/vollendet habe
und dann sozusagen meine Arbeit/Kreation abgebe und in dem Moment
kommt eine Angst in mir auf, die Kontrolle über die Arbeit/Kreation,
im Grunde etwas das ich als Teil von mir Selbst sehe, abgeben muss
und es sozusagen dem Urteil/den Urteilen anderer aussetze/aussetzen
muss, ohne dass ich weiteren Einfluss darauf habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir Sorgen
darüber zu machen wie andere mich und/oder meine Arbeit bewerten,
beurteilen beziehungsweise was sie in ihrem Bewusstsein mit
“mir/meiner Arbeit/Kreationen” machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken, dass
es mich extrem ankotzt, dass ich die Arbeit die ich mache immer wenn
ich halb-fertig bin abgeben muss und keinerlei Ergebnisse zu sehen
bekomme, dass ich keinen Einblick habe was dabei eigentlich
herauskommt, worin ich mir vergebe dies als “extrem Unfair” und
eine “Limitation” zu bewerten/sehen, die mir “persönlich
angetan wird” - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies
der Kontext dieses Arbeitsplatzes ist, und dass es in Wirklichkeit
nicht um den externen Punkt geht, der die Sorgen/Worry-Energy in mir
triggert, sondern dass ich mir in Wirklichkeit Sorgen mache und in
eine Angst vor “Kontrollverlust” gehe wenn ich meine
Arbeit/Kreation abgeben muss, weil ich Angst davor habe Fehler/etwas
falsch gemacht zu haben und darin dass andere dann diesen Fehler
sehen oder bemerken und mich für diesen Fehler verurteilen,
bewerten und zur Rechenschaft ziehen – worin ich mir vergebe mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich
meine Wahrnehmung und Erfahrung von mir Selbst von anderen abhängig
mache, dass ich in mir selbst einen Zustand erzeuge in dem ich gerade
zu darauf warte, dass ein anderer mir sagt ich habe einen Fehler
gemacht, so dass ich mich selbst dafür verurteilen kann, wobei ich
die andere Person als Projektionsfläche und Trigger für meine
eigenen Selbstzweifel und Selbsturteile benutze.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es negativ zu
bewerten, die Arbeit die ich gemacht habe an andere abgeben zu
müssen, ohne die Möglichkeit zu haben selbst die
Ergebnisse/Daten zu verarbeiten und auszuwerten um so etwaige Fehler
selbst zu korrigieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir Sorgen
darüber zu machen was andere von mir denken.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der
Zustimmung/Bestätigung in Form einer positiven Rückmeldung für
meine Arbeit/Kreation von andern abhängig zu werden – die Suche nach
“Anerkennung”.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich ein manipulierbarer und kontrollierbarer
organischer Roboter bin wenn ich Zustimmung und Bestätigung in Form
von positiver Rückmeldung von anderen, wie Kollegen oder Chef will,
erwarte oder danach suche und mir Sorgen mache und verstimmt und
beleidigt werde, wenn ich diese nicht bekomme, oder wenn gar – aus
welchem Grund auch immer – Signale kommen die “negative
Rückmeldung” entsprechen/bedeuten.
So
konnte ich heute zwei solche Punkte aufdecken, wo ich einen “Fehler”
auf mich nahm, beziehungsweise “klein bei gab” nur weil ein
anderer Signale sandte die ich als negative Rückmeldung
interpretieren konnte, so wie Stirnrunzeln oder einen “vorwurfsvollen
Ton”, bei denen sich doch bei genauerem Hinschauen herausstellte
dass sonst hätte der Andere den “Fehler” oder die Verantwortung
einräumen hätte müssen – wobei es gar wer einen Fehler gemacht
hat – es geht darum dass ich automatisch reagiere, und mit der
Reaktion kommt negative Energie, Blame, Angst, das Gefühl Ungerecht
behandelt und darin missbraucht zu werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von positiver
Rückmeldung wie Bestätigung und Zustimmung durch andere abhängig
zu werden, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich so immer
ein Sklave der Aussenwelt/Anderer sein werde.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich darüber
zu ärgern, dass ich nicht sofort GESCHALTET habe und gesagt, dass wir
dies und jenes genau besprochen haben und, dass dies oder jenes (was
ein anderer getan hat) der Grund dafür war dass..., worin ich
tatsächlich in Ärger reagiert habe weil ich nicht sofort in eine
Abwehr-scHALTUNG in meinem Bewusstsein gegangen bin als mir eine
Person in einem bestimmten Tonfall oder/und Sorgenvollen
Gesichtsausdruck/Stirnrunzeln begegnet ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben es sei unfair/nicht richtig wenn mir eine Person mit
Stirnrunzeln und/oder einem bestimmten, vorwurfsvollem, abweisenden
Tonfall begegnet und mich daraufhin missbraucht und ungercht behandlt
zu fühlen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass weder der
Tonfall noch das Runzeln in der Tat etwas mit mir persönlich zu tun
hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass ich einen Fehler gemacht habe, wenn eine andere
Person die Stirn runzelt oder in einem bestimmten vorwurfsvollen
Tonfall spricht.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nach
Bestätigung und Zustimmung zu suchen um mich nicht kritisiert zu
fühlen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich darin weder mir noch der anderen Person eine
wirkliche Hilfe/Unterstützung bin, da ich in Wirklichkeit die
Sorgen, die Verstimmtheit/Unmut der Person füttere und meinen
eigenen Unmut/Verstimmtheit und Ärger anheize, weil ich sehe/weiß
dass was ich da mache keine Lösung ist, nicht “richtig” ist
sondern dass ich mich selbst kompromitiere und erniedrige um “zu
gefallen”.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe in
mir dieses süchtige, eifrige, automatische Verlangen zu haben eine
andere Person immer und sofort zufriedenzustellen und Dinge zu tun
oder Worte zu sagen die angeblich die Situation beruhigen/entschärfen
oder der Anderen Person helfen/unterstützen sollen, wenn
und sobald ich sehe dass die Person Zeichen von Verstimmung/Sorgen
zeigt oder solche anspricht, wie zum Beispiel
Stirnrunzeln/Sorgenfalten oder Worte die ich als besorgt
interpretieren kann.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wenn und sobald
ich im Gesicht oder der Stimme einer anderen Person Zeichen von Sorge
sehe/höre, in mir selbst in eine reaktive Erfahrung von Sorgen zu
gehen, die in einer wortlosen Frage oder mehr einer Energie definiert
ist “Etwas stimmt nicht” “Was stimmt nicht”.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass dieses Reaktionsmuster und die Energie von
“Sorge/Worries” zusammen mit den bestimmten Tonalitäten so
eingefleischt und so mit mir verwachsen ist, weil ich bereits als
Kleinkind und Baby mit diesen spezifischen Ausdrücken in Form von
Tonalitäten und Gesichtsausdrücken konfrontiert und der
Sorgen/Worry-Energie darin ausgesetzt war, so dass diese Energie zu
Erinnerungen und einem “Emotionalen Körper” von Sorge und
Besorgtheit wurde der auf phyischer Ebene in mir als ich verankert
ist.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen warum ich gleichermaßen auf die “Nachfragen” der
Person reagiere die in einer “positiven Tonalität” gesprochen
werden ist, dass diese ebenfalls den Ausgangspunkt von Sorgen haben
beziehungswiese in dieser Polarität “ Muss ich mir Sorgen machen?
- Ist alles Ok/Gut?” stehen, wo sich aus meiner Perspektive nur das
Vorzeichen der Frage ändert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehe dass die Ausagen und Stimmungen der anderen
Person tatsächlich nichts mit mir zu tun haben, sondern dass es
einfach der Ausdruck der Person ist und die Art und Weise wie sie
ihren Mind Programmiert hat und meine Reaktionen darauf, das “Sorgen
machen” und backchatten über die Stimmungen und Ausdrücke der
Person ist eine Folge davon wie ich mein Bewusstsein programmiert
habe und hat nicht wirklich etwas damit zu tun was eine Andere Person
tut, sagt oder ausdrückt - Daher reaktionen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass wenn ich mich kritisiert fühle, nur
weil ich keine ausdrückliche Bestätigung und Zustimmung bekomme,
ICH selbst derjenige sein muss der mich in mir kritisiert, worin ich
die Möglichkeit sehe und erkenne für diese Selbst-Kritik bei
“fehlender ausdrücklicher Zustimmung/Bestätigung” die
Verantwortung zu übernehmen und diesen Kritiker in mir als mich zu
stoppen und abzustellen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu wenn und sobald ich sehe, dass ich
anfange mich in mir selbst zu kritisieren und mir Sorgen zu machen
nur weil ich keine ausdrückliche Bestätigung/Zustimmung durch
andere bekommen habe, zum Beispiel für etwas dass ich gemacht oder
gesagt habe – zu stoppen und zu atmen – ich sehe ,dass ich an
einem automatisierten Gedankenmuster der Selbst-Kritik teilnehme, in
dem ich mich selbst und einen bestimmten Punkt in mir/meinem Ausdruck
selbst kritisiere, zerfetze, zerstückle, verreiße wobei diese
scheinbare Kritik in mir keinem anderen Zweck dient als
Selbst-Zweifel zu sähen und Sorgen und Unsicherheit zu generieren. -
Ich sehe, dass diese innere Kritik keine wahrhafte Unterstützung oder
Hilfe für mich bietet und dass das meiste was da in mir gesagt wird
ein verzerrtes Bild der physischen Realität und mir Selbst zeichnet.
- Daher sage ich stopp zu diesem Gedankenmuster wann immer es in mir
aufkommt und erlaube mir nicht länger hineinzugehen oder daran
teilzunehmen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf Verstimmung
oder Zeichen von Verstimmung in einer anderen Person, zum Beispiel in
Form von körperlichen Zeichen wie Stirnrunzeln oder
deprimiertem/besorgtem Ausdruck oder in Form von Worten wo die Person
ihrem Unmut Ausdruck verleiht, damit zu reagieren, mich kritisiert und
beschuldigt zu fühlen, so als sei ich der Auslöser für den Zustand
oder die Äußerungen von Verstimmtheit/Ärger/Unmut in einer Person,
worauf hin ich dann selbst in Sorgen/Worries gehe und
Fragen/BAckchats generiere wie “Wieso schaut sie so besorgt/runzelt
sie die Stirn/was ist los?/was habe ich gemacht” und dann versuche
“es wieder gut zu machen”, die Person zu befriedigen/zu
friedenzustellen und verschiedene Dinge zu tun “um es der Person
recht zu machen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass es in Wirklichkeit nicht die Andere
Person ist, von der ich mich beschuldigt oder kritisiert fühle in
Momenten/Situationen wo ich Zeichen von Verstimmung oder Sorge in
einer andern Person wahrnehme – es ist mein innerer Kritiker als
Stimme im Kopf mit Energie der einsetzt und in mir aufkommt, als eine
Art Schutz und Abswehrmechanismus, und als der ich mich selbst mit
Worten und Energien “kritisiere”, an mir herummache und
herumverbessern zu versuche, angeblich um die andere Person zufrieden
zu stellen und es der anderen Person Recht zu machen. - Darin sehe,
erkenne und verstehe ich, dass es in der Tat nicht darum geht es der
Anderen Person Recht zu machen, die andere Person zufrieden zu
stellen oder “der anderen Person zu gefallen” - es geht darum
meinen internen “Kritiker”, das Reaktionsmuster und die Energien
von Sorge, Angst, Unsicherheit, die Selbsturteile in mir Selbst zu
“befriedigen” und es den Gedanken/meinem Bewusstsein “Recht zu
machen”, einer Vorstellung von mir in der keiner mich je in
irdendeiner Weise besorgt oder schroff oder mit Unzufriedenheit
ansprechen oder mir so begegnen sollte, so dass ich in dieser
Vorstellung meine angebliche Selbst-Zufriedenheit und
Selbst-Gefälligkeit kultivieren und erfahren kann.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass die Selbst-Zufriedenheit und
Selbst-GEfälligkeit die ich “lebe” nicht Real sein kann, wenn
sie so einfach, nur durch Stirnrunzeln oder Worte die ich als
Schroff/besorgt oder ablehnend interpretieren kann, angegriffen
werden kann und in eine automatische Geschäftigkeit zur
Wiederherstellung meiner scheinbaren Zufriedenheit umschwenkt.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass ich die Selbst-Zweifel und
Selbst-Kritik in mir niemals kontrollieren oder ändern kann indem
ich dies i/über eine Andere Person versuche.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu
entmachten und selbst zu viktimisieren, indem ich die Verantwortung
für die Selbst-Kritik und Selbst-Zweifel in mir auf/in eine Andere
Person in Trennung von Mir selbst projiziere anstatt sofort und
direkt mich selbst als die Quelle meiner Selbst-Kritik und
Selbst-Zweifel zu erkennen und damit auch zu verstehen wo ich mit der
Lösung und Korrekturen ansetzen muss.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass dauernde Selbst-Zweifel und
Selbst-Kritik eine wichtige Rolle für mein Bewusstsein spielen
müssen, wenn ich sie so beständig verteidige und beschütze.
Wenn
ich sehe das in mir dieses süchtige, eifrige Verlangen aufkommt eine
andere Person immer sofort zufrieden zu stellen und mich scheinbar um
sie zu kümmern – atme ich und stoppe mich – ich erkenne, sehe
und verstehe, dass wenn ich dieser Energie nachgebe weder eine
Hilfe/Unterstützung für mich selbst noch für die Andere Person bin
– in Wirklichkeit fördere und füttere ich die Sorgen in der
anderen Person und unterstütze damit Trennung und Versklavung im
Bewusstsein – Weiter sehe ich, dass es in Wirklichkeit darum geht
diese süchtige, eifrige Energie in mir selbst zufrieden zu stellen,
was bedeutet, dass ich meine eigenen Sorgen, Selbst-Zweifel und
Selbst-Kritik füttere wenn und sobald ich vom Ausgangspunkt dieses
Verlangens agiere und handle. Daher
stoppe ich mich, ich nehme einen Atemzug ein, und atme Aus – Ich
bringe mich absolut und vollständig hier her in den physischen
Körper und lasse jegliche Gedanken/Backchats gehen.
Ich
stabilisiere mich in meinen Körper und beruhige mich im Atem
Ich
sehe, erkenne und verstehe jetzt dass diese “süchtige, eifrige
Energie” von der ich hier schreibe, dieses “ sehr bedürftige
Etwas” ist, dass nach Bestätigung und Zustimmung sucht UM
befriedigt zu werden.
Wenn
und sobald Backchats in Form on zum Beispiel “Etwas stimmt nicht”
“Was stimmt nicht” “Was habe ich (schon wieder/nur) falsch
gemacht” als Reaktion auf Ausdrücke in einer anderen Person, die
ich als Zeichen von Sorge/Verstimmtheit sehen und interpretieren
kann, in mir aufkommen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne,
dass ich diese Backchats bereits als Kind als Reaktion auf meine
Umwelt, wie etwa meine Eltern oder Verwandte kreiert habe, in
Situationen, in denen sie solche Ausdrücke wie Stirnrunzeln oder
vorwurfsvolle Stimme an den Tag legten. - Ich erkenne, dass diese
Zeiten lang vorbei sind und ich nicht weiter diesen vorprogrammierten
Reaktionen in mir glauben schenken, folgen oder daran teilnehmen
muss.
Daher bestimme ich mich dazu die Backchats in mir zu stoppen, mich zu
stabilisieren und zu klären – wenn ich dann in Stabilität und
Klarheit als Atem, immer noch sehe dass eine Person Zeichen von
Sorgen oder Verstimmtheit zeigt/ausdrückt, kann ich feststellen und
bestimmen ob ich die Person in der Situation auf die Zeichen und
Ausdrücke die ich in ihr beobachtet habe, ansprechen will. Davor
bestimme ich meinen Ausgangspunkt und stelle sicher, dass ich in mir
selbst in Stabilität und Klarheit stehe und nicht aus Ego/Reaktionen
heraus spreche, denn dass würde mich/den anderen nur in den selben
reaktiven Kreislauf zurückführen.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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