Samstag, 14. Dezember 2013

Sorgen Teil 2 - Tag 479






Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, einen Widerstand aufzubauen und in mir daran teilzunehmen, dagegen mit der “Worry-Energy” zu arbeiten.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Worry/Sorgen als mir zu trennen und zu versuchen, jeden und alles andere dafür verantwortlich zu machen, dass ich mir Sorgen mache, so dass ich andere/die Umstände beschuldigen kann um meine selbstkreierten Sorgen und Ängste zu rechtfertigen und nicht die Verantwortung für meine Kreation übernehmen muss.


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich so oder so tatsächlich die Verantwortung für die Sorgen und Worry-Energy habe, die ich selbst kreiere und auch die Folgen/Konsequenzen davon trage und im wahrsten Sinne des Wortes ausbaden muss.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Sorgen und Selbstmitleid zu verstecken unter der Annahme ich sei ein hilfloses Opfer der Sorgen anderer und meiner eigenen emotionalen Zustände anstatt anzuerkennen dass ich deren Schöpfer bin, und daher auch Verantwortlich.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit und von Sorgen besessen zu sein.

Ich bestimme mich dazu Verantwortung für die Kreation von Sorgen/Worry-Energy, Angst und Selbstmitleid in mir zu übernehmen und diese Kreationen von mir zu stoppen.

Ich verpflichte mich selbst dazu das emotionale Reaktionsmuster von Sorgen/Worries in mir zu verstehen und zu stoppen, mich daraus zu entlassen und durchzugehen bis ich stabil bin, und ich mir keine Sorgen mehr mache.

Wenn und sobald ich sehe, dass ich einen Widerstand in mir habe dagegen mit der Worry-Energy oder sonst einem Punkt zu arbeiten, darüber zu schreiben oder mir zu vergeben – nehme ich einen Atemzug und bewege mich durch den Widerstand – ich fokussiere mich auf die physische Tätigkeit, meinen physischen Körper und tue was zu tun ist, wie hier etwa das Schreiben und die Selbst-Korrektur der Worry-Energy in mir als mich.

Ich sehe dass in alleine dafür verantwortlich bin wenn ich mir Sorgen mache oder in Sorge reagiere – Daher bestimme ich mich dazu wenn und sobald ich die sehe dass ich andere verantwortlich machen oder beschuldigen will – mich selbst zu stoppen und zu atmen.

Ich verpflichte mich selbst mir nicht weiter zu erlauben andere auf ständiger/kontinuierlicher Basis als “Trigger” für die Sorgen/Sorge-Energie in mir zu beschuldigen, weil ich nun sehe dass dies in der Tat Missbrauch meiner Selbst und einer andern Person ist wo ich ein Reaktionsmuster nicht ändere, mich selbst nicht stoppe, obwohl ich mir dessen gewahr bin, wo ich die Andere Person benutze und missbrauche um die selbstkreierten Sorgen, Ängste und Zweifel in mir selbst zu rechtfertigen weiter zu füttern und am Leben zu erhalten – was einfach ein unakzeptabler Zustand ist, in dem ich weder mich noch den anderen noch das Leben selbst ehre und schätze wie es gebührt.

Ich bestimme mich als Schöpfer der Sorgen/Sorge-Energie in mir die Verantwortung für meine Kreation zu übernehmen, in einer Weise in der keine weiteren Konsequenzen für mich, meinen Körper, meine Beziehungen, andere Personen, meine Umwelt und damit diese physische Realität entstehen, was bedeutet, dass ich die Verantwortung dafür übernehme Sorgen/Sorgen-Energie in mir als mich zu stoppen.



Ok, in meinem letzen Blog zum Thema sind bereits einige Punkte angeklungen die ich heute abgehen werde:



“....auch Kritik oder fehlende Zustimmung/Bestätigung – lol – triggern Sorge /Worry in mir. Ich muss hier lachen, weil ich sehe dass ich fehlende Zustimmung/Bestätigung als “Kritik” auffasse und somit in mir drin zu einem “sehr bedürftigen Etwas” werde, dass nach Bestätigung und Zustimmung verlangt um sich nicht kritisiert zu fühlen – Sprich, ich werde zu einer sehr unsicheren Person, die andere verunsichert, vieles/alles sofort persönlich nimmt und bei anderen Sicherheit sucht.”



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass Kritik oder “fehlende Zustimmung/Bestätigung” Sorgen und Worry-Energy in mir triggern, wo es der Moment ist wenn ich etwas gemacht/vollendet habe und dann sozusagen meine Arbeit/Kreation abgebe und in dem Moment kommt eine Angst in mir auf, die Kontrolle über die Arbeit/Kreation, im Grunde etwas das ich als Teil von mir Selbst sehe, abgeben muss und es sozusagen dem Urteil/den Urteilen anderer aussetze/aussetzen muss, ohne dass ich weiteren Einfluss darauf habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir Sorgen darüber zu machen wie andere mich und/oder meine Arbeit bewerten, beurteilen beziehungsweise was sie in ihrem Bewusstsein mit “mir/meiner Arbeit/Kreationen” machen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken, dass es mich extrem ankotzt, dass ich die Arbeit die ich mache immer wenn ich halb-fertig bin abgeben muss und keinerlei Ergebnisse zu sehen bekomme, dass ich keinen Einblick habe was dabei eigentlich herauskommt, worin ich mir vergebe dies als “extrem Unfair” und eine “Limitation” zu bewerten/sehen, die mir “persönlich angetan wird” - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies der Kontext dieses Arbeitsplatzes ist, und dass es in Wirklichkeit nicht um den externen Punkt geht, der die Sorgen/Worry-Energy in mir triggert, sondern dass ich mir in Wirklichkeit Sorgen mache und in eine Angst vor “Kontrollverlust” gehe wenn ich meine Arbeit/Kreation abgeben muss, weil ich Angst davor habe Fehler/etwas falsch gemacht zu haben und darin dass andere dann diesen Fehler sehen oder bemerken und mich für diesen Fehler verurteilen, bewerten und zur Rechenschaft ziehen – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich meine Wahrnehmung und Erfahrung von mir Selbst von anderen abhängig mache, dass ich in mir selbst einen Zustand erzeuge in dem ich gerade zu darauf warte, dass ein anderer mir sagt ich habe einen Fehler gemacht, so dass ich mich selbst dafür verurteilen kann, wobei ich die andere Person als Projektionsfläche und Trigger für meine eigenen Selbstzweifel und Selbsturteile benutze.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es negativ zu bewerten, die Arbeit die ich gemacht habe an andere abgeben zu müssen, ohne die Möglichkeit zu haben selbst die Ergebnisse/Daten zu verarbeiten und auszuwerten um so etwaige Fehler selbst zu korrigieren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir Sorgen darüber zu machen was andere von mir denken.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der Zustimmung/Bestätigung in Form einer positiven Rückmeldung für meine Arbeit/Kreation von andern abhängig zu werden – die Suche nach “Anerkennung”.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich ein manipulierbarer und kontrollierbarer organischer Roboter bin wenn ich Zustimmung und Bestätigung in Form von positiver Rückmeldung von anderen, wie Kollegen oder Chef will, erwarte oder danach suche und mir Sorgen mache und verstimmt und beleidigt werde, wenn ich diese nicht bekomme, oder wenn gar – aus welchem Grund auch immer – Signale kommen die “negative Rückmeldung” entsprechen/bedeuten.



So konnte ich heute zwei solche Punkte aufdecken, wo ich einen “Fehler” auf mich nahm, beziehungsweise “klein bei gab” nur weil ein anderer Signale sandte die ich als negative Rückmeldung interpretieren konnte, so wie Stirnrunzeln oder einen “vorwurfsvollen Ton”, bei denen sich doch bei genauerem Hinschauen herausstellte dass sonst hätte der Andere den “Fehler” oder die Verantwortung einräumen hätte müssen – wobei es gar wer einen Fehler gemacht hat – es geht darum dass ich automatisch reagiere, und mit der Reaktion kommt negative Energie, Blame, Angst, das Gefühl Ungerecht behandelt und darin missbraucht zu werden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von positiver Rückmeldung wie Bestätigung und Zustimmung durch andere abhängig zu werden, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich so immer ein Sklave der Aussenwelt/Anderer sein werde.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich darüber zu ärgern, dass ich nicht sofort GESCHALTET habe und gesagt, dass wir dies und jenes genau besprochen haben und, dass dies oder jenes (was ein anderer getan hat) der Grund dafür war dass..., worin ich tatsächlich in Ärger reagiert habe weil ich nicht sofort in eine Abwehr-scHALTUNG in meinem Bewusstsein gegangen bin als mir eine Person in einem bestimmten Tonfall oder/und Sorgenvollen Gesichtsausdruck/Stirnrunzeln begegnet ist.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sei unfair/nicht richtig wenn mir eine Person mit Stirnrunzeln und/oder einem bestimmten, vorwurfsvollem, abweisenden Tonfall begegnet und mich daraufhin missbraucht und ungercht behandlt zu fühlen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass weder der Tonfall noch das Runzeln in der Tat etwas mit mir persönlich zu tun hat.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass ich einen Fehler gemacht habe, wenn eine andere Person die Stirn runzelt oder in einem bestimmten vorwurfsvollen Tonfall spricht.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nach Bestätigung und Zustimmung zu suchen um mich nicht kritisiert zu fühlen.





Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich darin weder mir noch der anderen Person eine wirkliche Hilfe/Unterstützung bin, da ich in Wirklichkeit die Sorgen, die Verstimmtheit/Unmut der Person füttere und meinen eigenen Unmut/Verstimmtheit und Ärger anheize, weil ich sehe/weiß dass was ich da mache keine Lösung ist, nicht “richtig” ist sondern dass ich mich selbst kompromitiere und erniedrige um “zu gefallen”.



Ich vergebe mir selbst, dass ich es mir erlaubt und es zugelassen habe in mir dieses süchtige, eifrige, automatische Verlangen zu haben eine andere Person immer und sofort zufriedenzustellen und Dinge zu tun oder Worte zu sagen die angeblich die Situation beruhigen/entschärfen oder der Anderen Person helfen/unterstützen sollen, wenn und sobald ich sehe dass die Person Zeichen von Verstimmung/Sorgen zeigt oder solche anspricht, wie zum Beispiel Stirnrunzeln/Sorgenfalten oder Worte die ich als besorgt interpretieren kann.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wenn und sobald ich im Gesicht oder der Stimme einer anderen Person Zeichen von Sorge sehe/höre, in mir selbst in eine reaktive Erfahrung von Sorgen zu gehen, die in einer wortlosen Frage oder mehr einer Energie definiert ist “Etwas stimmt nicht” “Was stimmt nicht”.





Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass dieses Reaktionsmuster und die Energie von “Sorge/Worries” zusammen mit den bestimmten Tonalitäten so eingefleischt und so mit mir verwachsen ist, weil ich bereits als Kleinkind und Baby mit diesen spezifischen Ausdrücken in Form von Tonalitäten und Gesichtsausdrücken konfrontiert und der Sorgen/Worry-Energie darin ausgesetzt war, so dass diese Energie zu Erinnerungen und einem “Emotionalen Körper” von Sorge und Besorgtheit wurde der auf phyischer Ebene in mir als ich verankert ist.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen warum ich gleichermaßen auf die “Nachfragen” der Person reagiere die in einer “positiven Tonalität” gesprochen werden ist, dass diese ebenfalls den Ausgangspunkt von Sorgen haben beziehungswiese in dieser Polarität “ Muss ich mir Sorgen machen? - Ist alles Ok/Gut?” stehen, wo sich aus meiner Perspektive nur das Vorzeichen der Frage ändert.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehe dass die Ausagen und Stimmungen der anderen Person tatsächlich nichts mit mir zu tun haben, sondern dass es einfach der Ausdruck der Person ist und die Art und Weise wie sie ihren Mind Programmiert hat und meine Reaktionen darauf, das “Sorgen machen” und backchatten über die Stimmungen und Ausdrücke der Person ist eine Folge davon wie ich mein Bewusstsein programmiert habe und hat nicht wirklich etwas damit zu tun was eine Andere Person tut, sagt oder ausdrückt - Daher reaktionen.





Ich sehe, erkenne und verstehe, dass wenn ich mich kritisiert fühle, nur weil ich keine ausdrückliche Bestätigung und Zustimmung bekomme, ICH selbst derjenige sein muss der mich in mir kritisiert, worin ich die Möglichkeit sehe und erkenne für diese Selbst-Kritik bei “fehlender ausdrücklicher Zustimmung/Bestätigung” die Verantwortung zu übernehmen und diesen Kritiker in mir als mich zu stoppen und abzustellen.



Ich verpflichte mich selbst dazu wenn und sobald ich sehe, dass ich anfange mich in mir selbst zu kritisieren und mir Sorgen zu machen nur weil ich keine ausdrückliche Bestätigung/Zustimmung durch andere bekommen habe, zum Beispiel für etwas dass ich gemacht oder gesagt habe – zu stoppen und zu atmen – ich sehe ,dass ich an einem automatisierten Gedankenmuster der Selbst-Kritik teilnehme, in dem ich mich selbst und einen bestimmten Punkt in mir/meinem Ausdruck selbst kritisiere, zerfetze, zerstückle, verreiße wobei diese scheinbare Kritik in mir keinem anderen Zweck dient als Selbst-Zweifel zu sähen und Sorgen und Unsicherheit zu generieren. - Ich sehe, dass diese innere Kritik keine wahrhafte Unterstützung oder Hilfe für mich bietet und dass das meiste was da in mir gesagt wird ein verzerrtes Bild der physischen Realität und mir Selbst zeichnet. - Daher sage ich stopp zu diesem Gedankenmuster wann immer es in mir aufkommt und erlaube mir nicht länger hineinzugehen oder daran teilzunehmen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf Verstimmung oder Zeichen von Verstimmung in einer anderen Person, zum Beispiel in Form von körperlichen Zeichen wie Stirnrunzeln oder deprimiertem/besorgtem Ausdruck oder in Form von Worten wo die Person ihrem Unmut Ausdruck verleiht, damit zu reagieren, mich kritisiert und beschuldigt zu fühlen, so als sei ich der Auslöser für den Zustand oder die Äußerungen von Verstimmtheit/Ärger/Unmut in einer Person, worauf hin ich dann selbst in Sorgen/Worries gehe und Fragen/BAckchats generiere wie “Wieso schaut sie so besorgt/runzelt sie die Stirn/was ist los?/was habe ich gemacht” und dann versuche “es wieder gut zu machen”, die Person zu befriedigen/zu friedenzustellen und verschiedene Dinge zu tun “um es der Person recht zu machen.



Ich sehe, erkenne und verstehe, dass es in Wirklichkeit nicht die Andere Person ist, von der ich mich beschuldigt oder kritisiert fühle in Momenten/Situationen wo ich Zeichen von Verstimmung oder Sorge in einer andern Person wahrnehme – es ist mein innerer Kritiker als Stimme im Kopf mit Energie der einsetzt und in mir aufkommt, als eine Art Schutz und Abswehrmechanismus, und als der ich mich selbst mit Worten und Energien “kritisiere”, an mir herummache und herumverbessern zu versuche, angeblich um die andere Person zufrieden zu stellen und es der anderen Person Recht zu machen. - Darin sehe, erkenne und verstehe ich, dass es in der Tat nicht darum geht es der Anderen Person Recht zu machen, die andere Person zufrieden zu stellen oder “der anderen Person zu gefallen” - es geht darum meinen internen “Kritiker”, das Reaktionsmuster und die Energien von Sorge, Angst, Unsicherheit, die Selbsturteile in mir Selbst zu “befriedigen” und es den Gedanken/meinem Bewusstsein “Recht zu machen”, einer Vorstellung von mir in der keiner mich je in irdendeiner Weise besorgt oder schroff oder mit Unzufriedenheit ansprechen oder mir so begegnen sollte, so dass ich in dieser Vorstellung meine angebliche Selbst-Zufriedenheit und Selbst-Gefälligkeit kultivieren und erfahren kann.



Ich sehe, erkenne und verstehe, dass die Selbst-Zufriedenheit und Selbst-GEfälligkeit die ich “lebe” nicht Real sein kann, wenn sie so einfach, nur durch Stirnrunzeln oder Worte die ich als Schroff/besorgt oder ablehnend interpretieren kann, angegriffen werden kann und in eine automatische Geschäftigkeit zur Wiederherstellung meiner scheinbaren Zufriedenheit umschwenkt.



Ich sehe, erkenne und verstehe, dass ich die Selbst-Zweifel und Selbst-Kritik in mir niemals kontrollieren oder ändern kann indem ich dies i/über eine Andere Person versuche.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu entmachten und selbst zu viktimisieren, indem ich die Verantwortung für die Selbst-Kritik und Selbst-Zweifel in mir auf/in eine Andere Person in Trennung von Mir selbst projiziere anstatt sofort und direkt mich selbst als die Quelle meiner Selbst-Kritik und Selbst-Zweifel zu erkennen und damit auch zu verstehen wo ich mit der Lösung und Korrekturen ansetzen muss.



Ich sehe, erkenne und verstehe dass dauernde Selbst-Zweifel und Selbst-Kritik eine wichtige Rolle für mein Bewusstsein spielen müssen, wenn ich sie so beständig verteidige und beschütze.



Wenn ich sehe das in mir dieses süchtige, eifrige Verlangen aufkommt eine andere Person immer sofort zufrieden zu stellen und mich scheinbar um sie zu kümmern – atme ich und stoppe mich – ich erkenne, sehe und verstehe, dass wenn ich dieser Energie nachgebe weder eine Hilfe/Unterstützung für mich selbst noch für die Andere Person bin – in Wirklichkeit fördere und füttere ich die Sorgen in der anderen Person und unterstütze damit Trennung und Versklavung im Bewusstsein – Weiter sehe ich, dass es in Wirklichkeit darum geht diese süchtige, eifrige Energie in mir selbst zufrieden zu stellen, was bedeutet, dass ich meine eigenen Sorgen, Selbst-Zweifel und Selbst-Kritik füttere wenn und sobald ich vom Ausgangspunkt dieses Verlangens agiere und handle. Daher stoppe ich mich, ich nehme einen Atemzug ein, und atme Aus – Ich bringe mich absolut und vollständig hier her in den physischen Körper und lasse jegliche Gedanken/Backchats gehen.

Ich stabilisiere mich in meinen Körper und beruhige mich im Atem



Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt dass diese “süchtige, eifrige Energie” von der ich hier schreibe, dieses “ sehr bedürftige Etwas” ist, dass nach Bestätigung und Zustimmung sucht UM befriedigt zu werden.



Wenn und sobald Backchats in Form on zum Beispiel “Etwas stimmt nicht” “Was stimmt nicht” “Was habe ich (schon wieder/nur) falsch gemacht” als Reaktion auf Ausdrücke in einer anderen Person, die ich als Zeichen von Sorge/Verstimmtheit sehen und interpretieren kann, in mir aufkommen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne, dass ich diese Backchats bereits als Kind als Reaktion auf meine Umwelt, wie etwa meine Eltern oder Verwandte kreiert habe, in Situationen, in denen sie solche Ausdrücke wie Stirnrunzeln oder vorwurfsvolle Stimme an den Tag legten. - Ich erkenne, dass diese Zeiten lang vorbei sind und ich nicht weiter diesen vorprogrammierten Reaktionen in mir glauben schenken, folgen oder daran teilnehmen muss.



Daher bestimme ich mich dazu die Backchats in mir zu stoppen, mich zu stabilisieren und zu klären – wenn ich dann in Stabilität und Klarheit als Atem, immer noch sehe dass eine Person Zeichen von Sorgen oder Verstimmtheit zeigt/ausdrückt, kann ich feststellen und bestimmen ob ich die Person in der Situation auf die Zeichen und Ausdrücke die ich in ihr beobachtet habe, ansprechen will. Davor bestimme ich meinen Ausgangspunkt und stelle sicher, dass ich in mir selbst in Stabilität und Klarheit stehe und nicht aus Ego/Reaktionen heraus spreche, denn dass würde mich/den anderen nur in den selben reaktiven Kreislauf zurückführen.



 

Selbsterforschung und Selbstrealisation:

 

 

   Desteni




 

 

Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:

 



 

 
 
 


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