So
– heute habe ich es relativ wenig geschafft mir meinem Atem und
meiner Atmung gewahr zu sein, hier zu bleiben mit und in meinem Atem.
Wenn ich schreibe „geschafft“ und „relativ wenig“, stelle ich
mir die Frage was das eigentlich genau heißt oder bedeutet.
Es
geht um eine Erfahrung oder einen Punkt wo „ich mich gehen lasse“
beziehungsweise kommen Gedanken in mir auf, dass ich das Atmen und
die Herausforderung mir für 21 Tage jedes Atemzuges den ich nehme
gewahr zu sein, nicht Ernst nehme und „zu lasch“ angehe, nicht
diszipliniert und determiniert genug bin – Darin eine Erfahrung von
„Schwäche“ und „Aufgeben“ - es ist Angst, die Angst das ich
„Aufgeben“ und diese Punkte sehe ich in vergangenen Versuchen
verwurzelt, wo es nach einigen Tagen einfach zu „anstrengend“
wurde zu Atmen. Aber war es wirklich Anstrengung?
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass ich ohnehin nicht diszipliniert genug bin und es
nicht durchhalten werde die 21 Tage mit und als Atem und Atmung hier
zu sein, und dass ich es daher gleich sein lassen und aufgeben kann.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass es unmöglich sei und ich es so wie so nicht schaffen
werde in jedem Atemzug hier zu sein, gewahr zu sein – ohne zu
sehen, erkennen und verstehen dass ich damit eine AUSSAGE treffe und
Definition mache, nach der ich mich anweise zu leben und meine
Realität zu kreieren.
Ich
vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich damit die Aussage treffe dass es unmöglich für
mich sei einfach hier zu sein, denn hier bin ich auch in und als
Atem, immer.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Atemherausforderung
vom Ausgangspunkt von „Aufgeben, Aufhören und Hinwerfen“
anzugehen ohne zu sehen, erkenen und verstehen dass ich meinen
Ausgangspunkt rekreiere, und damit zuerst Gedanken des Aufgebens in
mir aufkommen, die wenn ich es zulasse und erlaube zum tatsächlich
manifestierten Aufgeben, Aufhören und hinwerfen akkumulieren und
führen können.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, Angst davor zu
haben die 21 Tage Atmen nicht durchzuhalten oder zu schaffen – ohne
zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mir einen bedingungslosen
Neustart und Ausgangspunkt erlaubt habe, was bedeutet dass diese
Punkte/Gedanken und Angst „es nicht zu schaffen“ eine
Informationsspur aus der Vergangenheit ist, als ich eine ähnliche
Herrausforderung angegangen bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass die Angst und
Gedanken ans „Aufgeben weil ich es eh nicht schaffe“ nur
existieren können wenn ich eine Vorstellung/Erwartung und Projektion
eines bestimmten Resultats und Ausgangs dieser 21 Tage Gewahrsein
im/als Atem und Atmung in mir existieren habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen dass und auszumalen wie ich "erleuchtet sei" und "fertig mit meinem Prozess" wenn ich es schaffe mir für 21 Tage jedes Atemzuges gewahr zu sein, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben diese Vorstellung/Idee zu hinterfragen und auf Common Sense zu prüfen, zum Beispiel in dem Punkt zu erkennen dass 21 Tage erst der Anfang eines kontinuierlichen Gewahrseins und Hiersein im/als Atem sind.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu erwarten und
zu denken dass ich es auf jeden Fall schaffen muss 21 Tage in als
jeder Atemzug gewahr zu sein.Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen dass und auszumalen wie ich "erleuchtet sei" und "fertig mit meinem Prozess" wenn ich es schaffe mir für 21 Tage jedes Atemzuges gewahr zu sein, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben diese Vorstellung/Idee zu hinterfragen und auf Common Sense zu prüfen, zum Beispiel in dem Punkt zu erkennen dass 21 Tage erst der Anfang eines kontinuierlichen Gewahrseins und Hiersein im/als Atem sind.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst damit zu
verbinden die Atemherausforderung „aufzugeben“ und einzustellen,
ohne zu sehen, erkennen und verstehen dass ich damit eine Angst das
Atmen und die Atmung aufzugeben in mir kreiert habe und dass diese
Kreation von mir etwas ist dass mich definiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen
zu existieren, in denen ich nach einigen/wenigen Tagen mit dem
Atemprozess aufgehört habe und mir einzubilden dass ich in diesen 4
Tagen jedem Atemzug gewahr sein „etwas geschafft und erreicht
hätte“, aber gleichzeitig „aufgegeben habe“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass es ein Versagen/Fallen und Aufgeben war als ich
einmal nach 4 Tagen ununterbrochenem Gewahrsein im Atem und einmal
anderes mal ein oder zwei Tagen aus diversen Gründen mich der Übung
aufgehört habe – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass es
kein Fallen oder direktes/echtes Versagen war, da meine Referenz für
„Erfolg“ eine (unrealistische) Vorstellung/Projektion/Erwartung
dass ich fähig sein muss und es schaffen muss mir 21 Tage jedes
Atemzuges gewahr zu sein und als sich dies schwieriger herausstellte
als angenommen, verurteilte ich mich selbst als Versager/Gefallen auf
Grund einer unrealistischen Vorstellung/Erwartung in meinem
Bewusstsein.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass ich nicht diszipliniert genug bin und das Atmen und
die Atmung nicht „ernst genug“ nehme und zu lasch nehme –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies Urteile und Ängste
sind durch die ich einen Zwang kreire, der dann mit die Ursache ist
die beim letzten Male nach einigen Tagen des Atmens zum Aufgeben
führte.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass das ich das Atmen und die Atmung nicht „erst“
nehmen muss.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Atmen und
die zu eine Tage Atmen zu einem „schwierigen und starken Punkt“
in meinem Bewusstseinzu machen und mein Gewahrsein/Selbst als Schwach
zu definieren.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass es nicht darum geht irgendetwas
durchzuhalten oder zu schaffen, hier mit dem Atem und der Atmung, da
ich so wie so hier bin mit und als Atem.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass „Schaffen“ und „Durchhalten“
indiziert dass ich einen Ausgang und ein Ergebnis der 21 Tage
Herausforderung erwarte.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich mich nicht verurteilen und unter
Druck setzen muss um diese 21 Tage „durchzuziehen“ um dieses
Selbst-Verpflichtung zum Atmen und der Atmung aufrecht zu erhalten,
im Gegenteil, bestimme ich mich dazu geschmeidig, geduldig und sanft
mit mir selbst zu sein und mich, wenn ich abschweife, immer wieder
hier her zurück zu bringen, in und als den Atem.
Wenn
und sobald ich denke dass es unmöglich sei und ich es eh nicht
schaffen werde diese 21 Tage mir jedes Atemzuges gewahr zu sein –
atme ich und stoppe mich – ich erkenne, sehe und verstehe dass dies
nur ein akzeptierter und erlaubter Glaubenssatz in meinem Bewusstsein
ist – ich erinnere mich daran dass ich ich einen Prozess durchgehe
mich als Leben zu realisieren und dass das ich mir letztlich jedes
meiner Atemzuge in jedem Moment absolut gewahr sein werde.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass diese Reise ein langer Prozess ist
der aber in EINEM Atemzug durchgegangen werden kann.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich durch jeden Atemzug in dem ich
nicht Gewahr bin sondern un/unterbewusst handle meinen eigenen
Prozess und den aller anderen länger mache und hinauszögere.
Ich
verpflichte mich selbst dazu Gewahr-sein in und als Atem zu üben
einfach indem ich Atme hier mit mir selbst in Einheit und Gleichheit.
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