Fortsetzung der Blogs zum Widerstand: Telefonieren
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Ärger/Frustrationen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit
Frustration und Ärger zu reagieren wenn ich Firmen/Behörden anrufen
muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in diesem
Ärger meine macht über mich selbst an den Mind abzugeben und so
mein Bewusstsein/Mind mit Energie zu füttern und alles/den Ganzen
Widerstand/die ganze Erfahrung viel mehr/größer aussehen zu
lassen/zu machen als es in Wirklichkeit ist.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich in dem projizieren Ärger/Wut/Frustration den
ich auf das Telefonieren/Behörden/Firmen projiziere in Wirklichkeit
mit mir Selbst ärgerlich und auf mich selbst wütend bin, weil ich
mich erst in diese Situation hineingebracht/akkumuliert habe das ich
einen einfachen Anruf als unangenehm empfinde.
Ich sehe, erkenne und verstehe das Ärger und Frustration mir nicht
wirklich helfen, sondern im Gegenteil, gebe ich dem Mind/Bewusstsein
die Kontrolle über mich und bestrafe mich damit selbst für/als/mit
meiner Vergangenheit.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich Ärger ich nutzen kann um in
mir selbst für mich selbst aufzustehen und zu handeln. Weiter sehe
und erkenne ich das Ärger ein Indikator-Punkt ist/sein kann an dem
ich sehen kann was ich zu korrigieren habe, so das ich die gleichen
Fehler = Verhaltensmuster/Systeme in mir durch die ich den Ärger
erzeuge nicht wiederhole und rekreiere.
Wenn und sobald ich mit Ärger und Frustration darauf reagiere das
ich irgendwo, beispielsweise bei Behörden/Firmen anrufen muss/will,
atme ich und stoppe mich – wenn ich vor dem Anruf ärgerlich/wütend
werde, nehme ich einen Atemzug und bewege mich durch die
Ärgerenergie, wobei ich gleichzeitig in Selbstehrlichkeit ergründe
wie/wo/wann/warum ich diese Energie kreiert und akkumuliert habe,
wobei ich glasklar meine Verantwortung für meine Kreation
erkenne/sehe/verstehe und darin auch gleichzeitig die Lösung und wie
ich einfach und praktisch mein Verhalten korrigieren kann. Diese
Korrektur wende ich im selben Moment an. Wenn ich sehe das IN dem
Telefonat/Gespräch Ärger oder Wut in mir aufkommt, nutze ich den
Ärger um in mir selbst aufzustehen und mich selbst einzusehen.
„Verachtung/Ablehnung“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit
Ablehnung/Verachtung auf Telefonate, besonders mit Firmen/Behörden
zu reagieren. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben Telefonate mit Verachtung/Ablehnung zu verbinden als
Ausdruck meines Spottes und der Rebellion weil mir dies das Gefühl
von Freiheit/Unabhängigkeit von anderen Menschen/dem System gab.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben oft wenn
mich Freunde/Bekannte/Partner/Eltern anriefen einfach nicht ans
Telefon zu gehen, es klingeln zu lassen während ich mich angeblich
„zu faul/bequem“ fühlte, anstatt zu sehen das dies im Grunde
eine Geste/Verhalten war mit dem ich sagte „Fuck You, who every you
are, i dont care“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das die Verachtung/Ablehnung von
Telefonaten/Telefonieren und Kommunizieren im allgemeinen der Angst
entstammt „so wie ich (jetzt) bin“ von anderen
abgelehnt/verachtet zu werden – darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben meine Selbst-Verachtung auf
andere, hier meine potentiellen Gesprächspartner, zu projizieren und
dann die potentiellen Gespräche abzulehnen in/als Ego-Erfahrung von
scheinbar „Freiem Willen“ nur um meiner Angst davor
Abgelehnt/verachtet zu erden nicht begegnen zu müssen – Worin ich
sehe das die Angst davor von anderen in Kommunikation
„verachtet/abgelehnt“ zu werden nur ein CoverUp für meine
SelbstVerachtung/Ablehnung meiner selbst ist, die wie ich sehe der
Treibstoff für mein Ego und diese grundlegende „Suche/Sucht“
nach mir selbst = Selbstsucht darstellt/ist.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das Selbst-Verachtung der Startpunkt und Nährgrund von
Selbst-Sucht ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen akzeptiert zu haben in Erinnerungen
von mir zu existieren in denen ich aus Angst und Eigeninteresse nicht
ans Telefon gegangen bin.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich oft aus Eigeninteresse nicht
kommuniziert habe.
Wenn ich sehe das ich auf Kommunikation mit Verachtung/Ablehnung
reagiere – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das die
Verachtung/Ablehnung in mir programmierte Energie ist die ich in
einem Atemzug stoppen kann wenn ich mich dazu entscheide – Deshalb
atme ich ein, werde mir der Verachtung in mir gewahr, atme aus und
entlasse die Energie zurück in die Erde – ich nehme eine Atemzug
und teile mich mit/kommuniziere/drücke mich aus.
Beruhigung/Freiheit/Ungebunden sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
energetische Erfahrung von Freiheit/Ungebundeneheit/Ungezwungenheit,
die ich als positive bewertet habe, damit zu verbinden „einfach
nicht anzurufcn/nicht ans Telefon zu gehen“ oder wichtige Anrufe,
zum Beispiel bei Behörden/Firmen, aufzuschieben, anstatt zu sehen
das ich damit anstatt „Freedom“ „Free-Doom“ für mich selbst
kreiere und manifestiere wenn mich die Realiät der Situation/der
Verantwortung ein einholt – Darin sehe, erkenne und verstehe ich
das keinen Freie Wahl in der Wahnvorstellung der „Freien Wahl“
liegt „nicht anzurufen/die Anrufe nicht sofort zu erledigen/ans
Telefon zu gehen“ sondern das dies eher dem „Freien Wahn“
enspricht der sich in meinem Mind/Selbst einstellt wenn ich den
Konsequenzen meiner Fahrlässigkeit begegne – Daher Atme und
bestimme mich dazu
Wenn und sobald das Gefühl oder die Projektion von
Freiheit/Ungezwungenheit in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt wenn ich
mir vorstelle eine Verantwortlichkeit, wie zum Beispiel die Anrufe in
einer Firma/Behörde, aufzuschieben/einfach nicht zu erledigen –
atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das ich mich in dieser
„scheinbar freien Wahl“ nur selbst verspotte und Konsequenzen
schaffe in der Realen Welt zu Gunsten eines illusionären,
beschränkten Gefühl das ich in einem Moment als Atem stoppen kann –
Ich erlaube mir nicht dem Gefühl/der Projektion zu folgen/daran
teilzunehmen, sondern bleibe einfach hier als Atem im Körper.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Energetische Erfahrung von Beruhigung zu generieren wenn ich
sage/mich dazu entschließe „nicht anzurufen“ und so durch
Selbstprogrammierung einen energetischen Anreiz zu schaffen „nicht
anzurufen“ oder Gespräche aufzuschieben.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das es meist/oft diese Positive Projektion ist der ich
folge/die den Ausschlag gibt wenn ich in einem Moment entscheide
etwas „nicht zu tun“ oder aufzuschieben das ich tun sollte/tun
muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine
positiv geladene energetische Erfahrungen von Beruhigung damit zu
verbinden wenn ich den Anruf beendet habe und darin vergebe ich mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
das ich in meinem Mind das Bild/die Imagination davon „bereits
Telefoniert zu haben“ mit positiver -Beruhigungsenergie aufgeladen
habe, so das es für mich in meinem Mind/Bewusstsein bereits
ausreicht dieses geladene Bild aufzurufen und diesem Bild zu folgen
um einen positiven Reiz zu generieren in/durch den ich mir vorgaukeln
kann „ich hätte bereits etwas getan“.
Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Mechanismus in mir auf dem
Belohnungs-Prinzip basiert, wobei mir die Teilnahme an diesem Bild
die Belohnung von Beruhigung verspricht.
Ich sehe, erkenne und verstehe das es dieses Bild ist davon „es
schon getan zu haben“, beispielsweise schon telefoniert zu haben/es
schon hinter mir zu haben, dem ich folge wenn ich es aufschiebe zu
telefonieren.
Ich sehe, erkenne und verstehen das ich mich so selbst mit einer
Schein-Belohnung manipuliere für etwas was ich noch gar nicht
gemacht habe und mich so sabotiere und limitiere.
Wenn und sobald ein Gefühl von Beruhigung in meinem Mind/Bewusstsein
aufkommt bevor oder während dem Prozess davon irgendwo anzurufen –
atme ich und stoppe mich – ich nehme einen Atemzug, erlaube mir
nicht an der Energie teilzunehmen oder ihr zu folgen, sondern
bestimme mich dazu das Telefonat zu erledigen.
Wenn und sobald das Bild „Ich habe bereits angerufen und kann mich
beruhigt zurücklehnen“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe
mich – Ich lösche das Bild als Teil meines
Selbstsabotage-Charakters und bewege mich physisch durch die
praktisch notwendigen Schritte des Telefonierens, in Stabilität und
Geduld atmend, bis es erledigt ist wozu absolut keine Energie
notwendig ist.
Angst das ich „Explodiere“
Ok, also das war relativ interessant beim letzten Gespräch, denn
unter der freundlichen Fassade konnte ich diese eher extreme
Ungeduld, Unruhe, Wut/Ärger ausmachen und auch einen spöttisch
gehässig murmelnd-schreienden Backchat, der nicht einfach/deutlich
zu definieren war, eher so eine Art dauerndes
„Zurückschnappen“/undefinierte Boshaftigkeit und darin auch die
Erkenntnis, das es eigentlich das ist was ich in Kommunikation/am
Telefon, besonders bei Behörden/Systemautoritäten,
verstecken/unterdrücken will – deshalb auch die „freundliche
Fassade“ und die „Angst“ damit ich nicht mit/in einem
Wutanfall mit dem gesammelten Backchat der letzten 30 Jahre „platze“
und der Person am andern Ende der Leitung mal „so Richtig die
Meinung sage“. Die moralischen „Gegenbackchats“ wie „Das
macht man nicht – kann man nicht machen – Er/sie kann doch auch
nichts dafür, der/die Arme macht doch auf nur ihren/seinen Job“ u.
a. Sind auch keine Lösung, sondern in Wirklichkeit Teil meines
Selbstbetruges so das ich mich erstens wieder „Human“
fühlen/sehen kann und zweitens bestätige ich darin meinen
Selbstgerechten Ärger-Film als das wütende Opfer (des Systems).
Ok, ich sehe das es gerade „solche Brocken“ von Erfahrungen sind,
die ich in meinem Alltag dauernd unterdrücke. Früher hatte ich
diverse Outlets dafür, beispielsweise den „Freundeskreis“ wo ich
solche Wut/Hass-Filme verbal und energetisch und auch teils
körperlich durch „Gesten“ etc ausgedrückt habe, oder Alkohol
als „Entspannung“, und ziemlich extreme Wut-Anfälle mit
Partnerinnen/Eltern allerdings sehe/erkenne ich jetzt „das ich nie
wirklich irgendetwas“ mit den eigentlichen Systemen gemacht habe
durch die ich diese Energien kreiere/kreiert habe. Ab einem gewissen
Punkt in meiner ersten Beziehung habe ich beschlossen, meine Gefühle
zu invertieren/nicht mehr auszudrücken und seit dem scheinbar! keine
Wutanfälle mehr gehabt.
So -
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben über die
Zeit viele kleine Reaktionen in mir in meinem Bewusstsein/Mind zu
„sammeln“ und aufzustauen bis diese schließlich in einem
Wutanfall/Ärger resultieren, denn ich dann an etwas abreagiere das
gar nicht direkt für mein akkumulierten Reaktionen verantwortlich
ist.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das
mich Ärger, Wut und Wutanfälle effektiv davon trennen meine
Verantwortung für die KLEINEN Momente der Reaktion zu übernehmen,
oder diese auch nur zu erkennen, weil ich denke und glaube das eine
solch starke/massive Ärger/Wut-Reaktion sicher einen „berechtigten
Grund“ haben muss, „sonst würde ich doch nicht so extrem
reagieren“, ohne dabei zu sehen, erkennen oder verstehen das die
Situation/Person etc. wie hier die „Behörde“ oder eine Firma nur
der Trigger und und die Projektionsfläche ist durch/an dem ich meine
akkumulierten Reaktionen aus diesem – oder Artverwantem – Bereich
abreagiere, also beispielsweise kann ich wenn ich bei Behörde/Beamten
mit „Ärger“ reagiere, alle meinen kleinen Reaktionen in dem
verschieden Persönlichkeitssystem in selbstehrlichkeit durchgehen
und schauen wo ich wann wie/wieso teilgenommen habe und dann die
Korrekturen durchgehen.
Darin sehe ich das mein Ärger gegenüber der Behörde hauptsächlich
eine Akkumulation von kleinen Momenten/Reaktionen der „Hilflosigkeit“
mit folgendem Ärger und Rebellion/Selbstgerechtigkeit sind/waren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das mein Ärger und Irritation gegenüber
„Kommunikation“ mit anderen Menschen eine Akkumulation von all
den kleinen Momenten ist, in denen ich mich in der Kommunikation mit
anderen „unverstanden, übergangen, überrumpelt, ausgeschlossen,
verspottet, angegriffen“ fühlte = so das ich in mir reagierte, was
schon bald (sofort) nach der Geburt begann, was bedeutet das die
Ursprünge für meinen Ärger „mit Kommunikation“ bereits in
meiner frühen Kindheit liegen, wo ich aus Hilflosigkeit heraus mich
mit Ärger/Wut auszudrücken versuchte.
Wenn und sobald ich sehe das Ärger in mir aufkommt wenn ich bei
Behörden oder Firmen anrufe – atme ich und stoppe mich – ich
erkenne das ich hier eine Vielzahl kleiner Reaktionen/Momente
akkumuliert habe, in eine Erfahrung die als Besessenheit mit Ärger
in mir/als ich erscheint. Ich supporte mich in dem Moment mit dem
Atem und der Erkenntnis das diese Ärger-Reaktion nichts mit dem
Moment oder der Situation direkt zu tun hat, sondern das MEINE
VERANTWORTLICHE Beteiligung/Schöpfung in der Vergangenheit liegt, in
all den kleinen Momenten der Reaktion – Diese spüre ich im
Schreiben auf (oder sehe sie direkt) und gehe die Selbstvergebung und
Selbst-korrigierenden Statements durch, so das ich diese
Punkte/Reaktionen in Zukunft vermeide/stoppe und keine weitere
Besessenheit mit Ärger manifestiere. Ein zusätzlicher Vorteil dabei
ist das ich meine Verantwortlichkeit für/in der jeweiligen
Erscheinung kennen lerne
Desteni
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