lol, but true |
Ok, mein heutiger Punkt ist Widerstand, insbesondere der
Widerstand gegen praktische physische Tätigkeiten, dagegen etwas gemacht zu
bekommen mit/in meinem Tag und ich verschwende viel Zeit ohne Resultate.
Es ist interessant denn dies scheint ein weiterer von diesen
Blinden Flecken zu sein wo wenn ich daran denke ich „nichts sehe“, jedoch als
ich heute das Interview „It is Time to Change“ von Anu angehört hab war mir der Punkt
klar. Es geht um den Moment vor dem Tun von irgendetwas in dem ich wenn ich
eine Energie von Lethargie oder Schwere zulasse und erlaube in den ganzen
Widerstand gehe und ihn immer mehr akkumliere und schwerer mache, was dann dazu
führt das ich in der Tätigkeit stocke viel mehr denke, „es läuft nicht“ „es ist
anstrengend“ „äh diese verdammte energie“ etc und ich mache mir viel Gedanken
über die Energetische Erfahrung/Energie die ich „habe“ als über die eigentliche
Tätigkeit oder die Sache die ich vollenden machen will.
Wenn ich mir diesen Punkt genauer anschaue sehe ich den
Gedanken „ich muss das machen“ und besonders im Bezug auf Sachen/Punkte von
Verantwortung die ich als „wichtig“ definiert habe bzw die wichtig sind habe
ich diesen Widerstand/diese Erfahrung aufkommen. Warum eigentlich? Es sind die
Sachen wie Bewerbungen, oder einen Blog schreiben in dem ich etwas anderes mich
selbst darstellen will (trennung), oder Vlogs – gegen all die Sachen habe ich
einen Widerstand aufgebaut und ich weiß im Grunde nicht mal mehr genau
wie/wieso. Wie weis ich schon: Durch Akkumulation von Energien und
(Selbst)Urteilen aber warum/wieso da sehe ich tatsächlich das nur der Mind/mein
Bewusstsein also ich als Ego profitiert, wenn ich auf wiederständen und
Limitationen beharre
Wenn ich die „Wahl“ habe dann tendiere ich meistens dazu die
Sachen die ich als Schwierig definiert und mit dem meisten Widerstand verbunden
habe aufzuschieben und als letztes oder gar nicht zu machen – was der Weg des
geringsten Wiederstandes ist – der Weg ohne Veränderung weil immer in der
Gleichen Senke/dem gleichen Flusslauf/Attraktionsbecken und darin sehe ich das
für Veränderungen immer notwendig ist durch Widerstande zu gehen, pushen, wenn
ein Fluss an einer Stelle seinen Lauf verändern will muss er die Grenze des
Flussbettes abtragen und durchdringen was Reigung und Arbeit bedeutet und dem
Fluss erst mal einen Widerstand/Kraft entgegensetzt – Die Grenzen/Widerstände
in meinem Bewusstsein/Mind sind nicht so phyisch Fest wie die eines Flussbettes
sondern aus Energie/energetische Erfahrungen also einfacher zu überwinden. Das
Aufschieben oder Verschieben von Dingen die ich als Schwierg bewertet habe, ist
eine Conundrum in sich selbst denn: Was erstens akzeptiere, bestätige und
stärke ich jedes mal die Bewertung von etwas als „schwierig/unangenehem“ wenn
ich es aufschiebe mach die ENERGETISCHE ERFAHRUNG (in wirklichkeit Angst) die
ich damit verbunden habe „realer“ und zweitens widme ich dem Teil/der
Aufgabe/Verantwortlichkeit weniger Zeit, was dazu führt das ich weniger
Übung/Praxis darin akkumliere was weiter dazu beiträgt die Wahrnehmung zu
verstärken „Ich sei nicht gut, Ich könne das nicht, das sei schwierig“ was
weiter den Widerstand davor verstärkt sich einer Aufgabe/Verantwortlichkeit
anzunehmen.
Ok, die Vohersagbare VorProgrammierung davon die ersten
Anfänge von einer energetischen Bewegung/Erfahrung gegen eine bestimmte
Sache/Verantwortlichkeit zu zu lassen ist das ich so weitere Widerstand als
Energie akkumliere und es schwieriger wird den Widerstand zu überwinden, was
ohne höhere Kraftaufwendung zum gleichen Resultat fürht und mich an einem
Punkt/Verantwortlichkeit in Schleifen/Timeloops kreisen lässt BIS ich den Punkt
als WIDERSTAND vor/gegen den Punkt/der Verantwortlichkeit transzendiere und
ihn/sie als NORMALEN Teil/Tätigkeit meines Lebens akzeptiere und wahrnehme –
oder bis ich Sterbe, was beudeted ich würde mein Leben in Zeitschleifen gegen
illusionäre Widerstände verschwenden, ohne je zu sehen das ich dies Selbst
kriere. Die vorhersagbare Vorprogrammierung dieses Verhaltens ist ein
bedeutungsloses Leben und Bereuen nach dem Tod, was vorhersagbar zu spät ist um
das eine Leben - den Moment – den ich jetzt hier in/als physischer Körper habe
optimal zu nutzen.
Die Lösung für diese vorhersagbare Vorprogrammierung muss
früh anfangen, gleich am Morgen mit der ersten Möglichkeit an der Widerstand in
mir aufkommen kann: Das Aufstehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich zu weigern wider einen geregelten, stabilen Schlafrythmus mit 6 Stunden
Schlaf einzuhalten und dies mit allen möglichen Entschuldigungen und
Rechtfertigungen zu begründen und gültig erscheinen zu lassen – anstatt zu
zugeben das ich mich einfach gehen lasse und keine diziplin anwende.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
nicht zu sehen, erkennen oder verstehen zu wollen das kein/nur ein kleiner
Widerstand da ist wenn ich morgens mit dem ersten Atemzug nach dem ich WIESO
AUCH IMMER wach werde AUFSTEHE.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit
absicht den zwiespältigen, konfliktträchtigen und widersprüchlichen Gedanken
von „Ich weiß ich sollte aufstehen/es wäre besser aufzustehen – aber „Scheiß
der Hund drauf“, ich KANN mich noch hinlegen weil……….“ Anstatt zu sehen
erkennen und verstehen das ich genau so gut fähig bin einfach AUF zu BLEIBEN
wenn ich schon mal STEHE, anstatt mich gleich dem ersten widerstand von
Lehargie oder Schwere nach dem aufstehen hinzugeben.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich momentan gehen
lasse und allerlei Entschuldigungen/Rechtfertigungen in mir für das aufbringe
und akzeptiere das ich keine Diszplin anwende/lebe.
Ich sehe und erkenne das der „Widerstand“ gegen das aufstehen
in Wirklichkeit eine reine Illusion ist die ich in meinem Mind/Bewusstsein
akzeptiere und aufspiele da ich OHNEHIN bereits aufgestanden Bin wenn ich
meinen Wecker ausmache – also kann ich auch Ohne Probleme einen Atemzug nehmen
und stehen bleiben, mich im Körper stabilisieren und ruhig mein Tag beginnen.
Wenn und sobald der Gedanke „Du kannst dich
doch noch mal hinlegen“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich
erkenne das es nicht nur um den Gedanken und das hinlegen geht, sondern darum
das ich bereits morgens unnötiger Weise einer energetischen
Reaktion/erfahrung/Widerstand – und damit dem Mind als Ganzes – nachgebe, was
meinen ganzen Tag beeinflussen kann – Deshalb stelle ich sicher das ich meinen
Tag/Schlaf so plane und meinen Wecker so stelle das ich nach 6 Stunden
aufwache, aufstehe und dann auch STEHEN Bleibe.
Ich verpflichte mich dazu sicherzustellen das ich für die
nächsten 21 Tage nicht mehr als 6 Stunden schlafe und keiner energetischen
Erfahrung/Widerstand nachgebe mich wieder hinzulegen wenn ich morgens aufgestanden bin.
Wenn ich aufwache – Atme ich und bringe mich mit dem Ersten
Atemzug hier her, absolut, in meinem Körper und erlaube mir nicht wieder
abzutriften in den Mind/Schlaf/Halbschlaf – Ich atme ein und atme aus, fühle
wie das Bett und die Decke meinen Körper berührt und stabilisiere mich im
Phyischen.
Morgen mache ich mit der Lösung weiter...
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