Sonntag, 24. Februar 2013

Widerstand: Bewerbungen - Teil 4, Tag 287

Fortsetzung von Tag 286

Art: Rozelle de Lange
Ich bin angespannt/verspannt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Ach, ich bin angespannt/verspannt“ in mir aufkommt, wenn und sobald ich die Energie/energetische Erfahrung von Widerstand in meinem Körper wahrnehme.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Energie/energetische Erfahrung von Widerstand großer wird wenn ich in meinem Mind den Backchat weinerlichen Backchat „Ach, ich bin so angespannt/verspannt“ spreche/denke, weil ich den Widerstand/die energetische Erfahrung von widerstand damit bestätige und meine Aufmerksamkeit geradewegs darauf richte, was dem Mind/Bewusstsein einen „Angriffspunkt“ gibt um weiter, durch meine Akzeptanz und Erlaubnis „Spannung/Anspannung“ aufzubauen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die vorhersagbare Programmierung der Situation/Erfahrung so in mir aussieht/existiert das wenn ich mir akzeptiere und erlaube die Worte „Ach, ich bin so angespannt/verspannt“ in mir als Backchat als Instruktion an meinen physischen Körper erlaube und den worten/dem Backhat Aufmerksamkeit gebe werde ich Anspannung/Spannung kreiren und damit meinen Widerstand vergrößern.

Ich sehe das die Lösung für ist nicht auf den Backchat zu reagieren sondern ihm keine Aufmerksamkeit zu geben und auch nicht so zu tun als sei ein wenig Anspannung/Spannung mein Todesurteil und ich könne nicht mehr weiter machen mit dem was ich tue und müsse die Spannung erst gnadenlos auslöschen, was zu Unterdrückung führt – Ich nehme einen Atemzug, entziehe der Spannung/Anspannung meine Aufmerksamkeit und fokussiere mich hier im phyisichen auf das was ich tue, zum Beispiel meine Bewerbungen/Schreiben/tippen/Lesen etc.

Wenn und sobald der Backchat „Ach, ich bin so verspannt/angespannt“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt wenn oder bevor ich Bewerbungen schreibe oder Jobs suche/mich weiter bilde – Atme ich und stoppe mich – Ich gebe dem Backchat keine Aufmerksamkeit, sondern nehme einen Atemzug und bewege/verändere/fokussiere mich in/auf das was ich zu tun habe, wie zum Beispiel Bewerbung schreiben/tippen/lesen etc.


Wieso bin ich so , ich weiß doch das das Blödsinn ist!

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Wieso bin ich nur so? Ich weiß doch das das Blödsinn ist!“ in mir aufkommt und existiert in dem ich mich ein einem enttäuschten Ärger-Film gegen mich selbst richte anstatt direkt hier die einfache praktische Korrektur meines Verhaltens durchzugehen und auch beizubehalten, indem ich physisch hier atmend Schritt für Schritt durch gehe was notwendig ist um eine Bewerbung/ein Dokument/eine Recherche/einen Blog/eine Aufgabe fertig zu stellen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in dem Backchat „Wieso bin ich so, ich weiß doch das das Blödsinn ist“ selbst zu beschuldigen und mir Vorwürfe zu machen „das mit mir einfach irgendetwas nicht stimmt“, und mir damit noch mehr eine Last auferlegen, wobei ich mich im gleichen Moment/Satz mit einem illusionären/idealBild davon vergleiche von dem ich glaube zu wissen wie es sein/aussehen/sich anfühlen müsse wenn ich „alles richtig mache“ und mich ohne Probleme durch die Aufgaben/Situationen/Momente bewege, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das genau dieses Idealbild der Fake/die Illusion/limitation ist an der ich scheitere, und scheitern muss - mit der ich mich selbst daran hindere bedingungslos zu sehen wer ich in einem Moment bin und mich von da aus zu pushen, effektiver, praktischer und damit wirklich besser zu werden in dem was ich tue.

Darin sehe, erkenne und verstehe ich das der wirkliche Punkt/Moment der Veränderung der gegenwärtige Moment ist – hier kann ich mich zur Anwendung bringen und die Veränderungen realisieren/leben die ich im Schreiben, der Selbst-Vergebung und in momenten der Selbst-ehrlichen Selbst-Einsicht als das Beste für mich Selbst/alles Leben erkannt habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das Wissen das nicht angewendet/gelebt wird wird nutzlos ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in und als eine Erinnerung von mir zu definieren in der ich angeblich erkannt habe das ich „der Punkt von Veränderung bin“ und dafür das ich diese scheinbare Erkenntnis mit einer energetischen Erfahrung von Überlegenheit, Macht, Kontrolle zu verbinden um daraus Ego zu generieren anstatt zu sehen, erkennen und verstehend das Veränderung ein Prozess ist der in jedem Moment, Atemzug für Atemzug realisiert und aktualisiert werden muss.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mich in diesem Moment/der Erinnerung in der Illusion von Veränderung als Ego verfangen habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben beleidigt und verschämt zu reagieren als in meinem Gewahrsein etwas auftauchte das diese Ego-Identifikation in Frage stellte. Darin vergebe ich mir selbst dafür das ich anstatt den Punkt von Veränderung für mich selbst in Selbstehrlichkeit zu erforschen und kennen zu lernen, in eine Erfahrung von Trotz, Beleidigung und Scham zu gehen die ich als mich projizierte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit mir selbst ärgerlich zu sein und mich mit Trotz und Selbstmitleid zu manipulieren weil meine Veränderung nicht Real war, anstatt mich zu erkennen und verändern.                                               
 
                                                               Desteni 
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