Art: Rozelle de Lange |
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Backchat „Ach, ich bin angespannt/verspannt“ in mir aufkommt,
wenn und sobald ich die Energie/energetische Erfahrung von Widerstand
in meinem Körper wahrnehme.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das die Energie/energetische Erfahrung von Widerstand
großer wird wenn ich in meinem Mind den Backchat weinerlichen
Backchat „Ach, ich bin so angespannt/verspannt“ spreche/denke,
weil ich den Widerstand/die energetische Erfahrung von widerstand
damit bestätige und meine Aufmerksamkeit geradewegs darauf richte,
was dem Mind/Bewusstsein einen „Angriffspunkt“ gibt um weiter,
durch meine Akzeptanz und Erlaubnis „Spannung/Anspannung“
aufzubauen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das die vorhersagbare Programmierung
der Situation/Erfahrung so in mir aussieht/existiert das wenn ich mir
akzeptiere und erlaube die Worte „Ach, ich bin so
angespannt/verspannt“ in mir als Backchat als Instruktion an
meinen physischen Körper erlaube und den worten/dem Backhat
Aufmerksamkeit gebe werde ich Anspannung/Spannung kreiren und damit
meinen Widerstand vergrößern.
Ich sehe das die Lösung für ist nicht auf den Backchat zu
reagieren sondern ihm keine Aufmerksamkeit zu geben und auch nicht
so zu tun als sei ein wenig Anspannung/Spannung mein Todesurteil und
ich könne nicht mehr weiter machen mit dem was ich tue und müsse die
Spannung erst gnadenlos auslöschen, was zu Unterdrückung führt –
Ich nehme einen Atemzug, entziehe der Spannung/Anspannung meine
Aufmerksamkeit und fokussiere mich hier im phyisichen auf das was ich
tue, zum Beispiel meine Bewerbungen/Schreiben/tippen/Lesen etc.
Wenn und sobald der Backchat „Ach, ich bin so verspannt/angespannt“
in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt wenn oder bevor ich Bewerbungen
schreibe oder Jobs suche/mich weiter bilde – Atme ich und stoppe
mich – Ich gebe dem Backchat keine Aufmerksamkeit, sondern nehme
einen Atemzug und bewege/verändere/fokussiere mich in/auf das was
ich zu tun habe, wie zum Beispiel Bewerbung schreiben/tippen/lesen
etc.
Wieso bin ich so , ich weiß doch das das Blödsinn ist!
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Backchat „Wieso bin ich nur so? Ich weiß doch das das Blödsinn
ist!“ in mir aufkommt und existiert in dem ich mich ein einem
enttäuschten Ärger-Film gegen mich selbst richte anstatt direkt
hier die einfache praktische Korrektur meines Verhaltens durchzugehen
und auch beizubehalten, indem ich physisch hier atmend Schritt für
Schritt durch gehe was notwendig ist um eine Bewerbung/ein
Dokument/eine Recherche/einen Blog/eine Aufgabe fertig zu stellen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in dem
Backchat „Wieso bin ich so, ich weiß doch das das Blödsinn ist“ selbst zu beschuldigen und mir Vorwürfe zu machen „das mit
mir einfach irgendetwas nicht stimmt“, und mir damit noch mehr eine
Last auferlegen, wobei ich mich im gleichen Moment/Satz mit einem
illusionären/idealBild davon vergleiche von dem ich glaube zu wissen
wie es sein/aussehen/sich anfühlen müsse wenn ich „alles richtig
mache“ und mich ohne Probleme durch die
Aufgaben/Situationen/Momente bewege, anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das genau dieses Idealbild der Fake/die Illusion/limitation
ist an der ich scheitere, und scheitern muss - mit der ich mich
selbst daran hindere bedingungslos zu sehen wer ich in einem Moment
bin und mich von da aus zu pushen, effektiver, praktischer und damit
wirklich besser zu werden in dem was ich tue.
Darin sehe, erkenne und verstehe ich das der wirkliche Punkt/Moment
der Veränderung der gegenwärtige Moment ist – hier kann ich mich
zur Anwendung bringen und die Veränderungen realisieren/leben die
ich im Schreiben, der Selbst-Vergebung und in momenten der
Selbst-ehrlichen Selbst-Einsicht als das Beste für mich Selbst/alles
Leben erkannt habe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das Wissen das nicht angewendet/gelebt
wird wird nutzlos ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in und
als eine Erinnerung von mir zu definieren in der ich angeblich
erkannt habe das ich „der Punkt von Veränderung bin“ und dafür
das ich diese scheinbare Erkenntnis mit einer energetischen Erfahrung
von Überlegenheit, Macht, Kontrolle zu verbinden um daraus Ego zu
generieren anstatt zu sehen, erkennen und verstehend das Veränderung
ein Prozess ist der in jedem Moment, Atemzug für Atemzug realisiert
und aktualisiert werden muss.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehen das ich mich in diesem Moment/der Erinnerung in der
Illusion von Veränderung als Ego verfangen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben beleidigt
und verschämt zu reagieren als in meinem Gewahrsein etwas auftauchte
das diese Ego-Identifikation in Frage stellte. Darin vergebe ich mir
selbst dafür das ich anstatt den Punkt von Veränderung für mich
selbst in Selbstehrlichkeit zu erforschen und kennen zu lernen, in
eine Erfahrung von Trotz, Beleidigung und Scham zu gehen die ich als
mich projizierte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit mir
selbst ärgerlich zu sein und mich mit Trotz und Selbstmitleid zu
manipulieren weil meine Veränderung nicht Real war, anstatt mich zu
erkennen und verändern.
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