Ok, so mit weitere interessante Punkte im Bezug auf diesen speziellen
und Widerstand im allgemeinen ist die Erkenntnis das meine ganze
Erfahrung von mir selbst im Grunde durch Widerstände entsteht die
ich als Wissen und Informationen in mir selbst im Bezug auf die
gleiche oder eine Ähnliche Situation in mir/meinem physischen Körper
gespeichert habe. Ohne Wissen und Informationen gespeichert/definiert
in Erinnerungen, hätte ich keinerlei Widerstand gegen/im Bezug auf
irgendetwas oder irgendjemanden und dementsprechend auch keine
„Erfahrung“ gegenüber der Manifestation/Person. Aus der
Perspektive ist Widerstand also die Weigerung mich in Einheit und
Gleichheit zu akzeptieren, was bedeutet auch positive Erfahrungen wie
„Liebe“ „Begierde“ „Anziehung“ sind nur ein
Ergebnis/Outflow auf der Weigerung/des Widerstandes die tatsächlich
physische Gleichheit mit der Erscheinung/Situation/Person zu
akzeptieren. Im Grunde ist jede energetische Erfahrung/Projektion
meiner selbst ein Indikator für und Symptom von Widerstand gegen
Gleichheit.
Ok, das wird weiter interessant wenn ich dies mit der Erkenntnis
kombiniere das ich bei den Bewerbungen so häufig reagiere weil ich
auf Erinnerungen reagiere die ich mir permanent ins Bewusstsein/Mind
bringe – Meinen Lebenslauf, hier hab ich das gemacht, da war ich
der....blablabla, dabei reagiere ich zum Beispiel auf bestimmte Worte
besonders, wie gestern bei „Mitarbeiterschulung“ was mich in eine
bestimmte Erinnerung und damit Energie und Erfahrung von mir selbst
getriggert hat. Weil ich mir meist nicht die Zeit nehme und/oder die
damit verbunden Punkte einfach oft übergehe, was bedeutet das ich
meine Reaktionen unterdrücke, akkumuliere ich sie, was in Widerstand
resultiert – Und darin merke ich gar nicht das ich in Wirklichkeit
auf mich selbst reagiere und in jeder kleinen Reaktion ein Urteil
fälle und einen Widerstand gegen die
Erinnerungen/Worte/Vergangenheit aufbaue – Ich sehe das ich auf
jede Erinnerung reagiere in dem Glauben „ich müsse sie besser
machen“ oder den tatsächlichen Inhalt/Energie
verstecken/unterdrücken – Was ziemlich „schizophren“ ist, also
Polarität kreiert.
Mit dem Wort „Mitarbeiterschulung“ zum Beispiel kommen „positiv“
und negativ geladene Erinnerung auf wo ich einmal von meinen Chef
gelobt werde das ich die Schulungen „gut gemacht“ habe, oder
Erinnerungen an Führungen oder Schulungen die irgendwie interessant
waren, genau so kommen aber auch Erinnerungen auf, ein Bild wie ich
gelangweilt und backchattend einer Schulung zuhören musste und das
„zum Kotzen“ fand – Was ich sehe ist das ich in dem Moment als
dieses Wort in der Stellenanzeige aufkam, bzw als ich es dann selbst
verwendet habe es „polarisert“ verwende sprich um mich und meine
„gut gemachte Leistung“ positiv darzustellen, die „negative“
Erfahrung/Erinnerung und Energie verurteile und unterdrücke/verstecke
ich aber auch und vor allem vor mir selbst, anstatt mir auch in der
Erinnerung die ich als negativ definiert habe zu begegnen, mir zu
vergeben, die Energie und Polarität zu entlassen und mich hier zu
stabilisieren. Wieso ist das ein Problem?
Ich behandle die beiden Polaritäten nicht gleich, sprich ich baue
einen Widerstand gegen Erfahrungen/Erinnerungen von mir auf die ich
als negativ beurteilt habe – Darin verachte ich mich selbst, ich
akzeptiere mich nicht in als gleichwertig in allen Situationen –
Die Erinnerungen gehen aber nirgendwo hin, was bedeutet ich schaffe
die Voraussetzung dafür das ich später wieder auf den gleichen
Punkt treffe, mich der gleichen Selbst-Erfahrung, bis ich meinen
Widersand gegen die Akzeptanz meiner Selbst in Einheit Gleichheit mit
mir selbst = Selbst-Akzeptanz aufgebe und mich selbst in jedem Punkt
absolut annehme. Ich sehe deutlich das diese System ein Versuch zur
Selbstmanipulation aus Eigeninteresse ist.
In Selbst-Ehrlichkeit ist es unehrlich mich mit dem Lob des Chefs zu
Identifizieren, und es ist unehrlich mich mit der negativen Erfahrung
von Langeweile und Backchat zu identifizieren und mich anhand der
Positiven/Negativen Ladung dieser Erfahrungen zu beurteilen – ich
sehe das ich in Wirklichkeit negative Erfahrung nur nicht aufgeben
will um die Positive zu behalten – davon gelobt zu werden, weil
mich über Lob/Bestätigung/Anerkennung definiert habe tatsächlich
habe ich gelernt mich selbst zu verurteilen und zu unterdrücken um
gelobt und akzeptiert zu werden was letztlich nichts anderes als
Religion ist.
Backchat
I will do it
I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „I
will do it“ to come up and exist within my mind before doing
applications what i say within myself in a resenting, resisting
voice.
I forgive myself that i have accepted and allowed myself to think and
believe that the Backchat of „I will do it“ is a statement of
self-motivation, instead of realizing that in fact it is a statement
of resistance and procrastination.
I forgive mysefl that i have not allowed myself to see, realize and
understand that the though to „I will do it it“ is completly
unneccesary and that in that in following the thought/Backchat i am
actually separating myself from „doing it“ as i project myself
into a future that does not exist.
When and as the Backchat/thought of „I will do it“ comes up when
in the process of writing applications – I stop and breathe – I
realize that i can perfectly fine direct myself without
thoughts/backchats – Thus i align myself to practically physically
do it, instead of wasting more time in participation in my mind.
I see, realize and understand that the „I will do
it“-Charakter/Backchat is part of a personality of
resistance/resentment and procrasting that i learned as a response to
my family/parents when i had to do things that i did not want to do
and rather procrastinate them.
I don’t want to, no not again
I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „I
dont want to, not again“ to come up and exist within my mind
wherein i basically blame the aplications for apparently creating a
negative energetic experiance of resistance and fear within myself –
instead of realising that it is not in fact the act/practical doing
of applications/applying myself that is that create the negative
energetic experiance, but my participation within the mind-
I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and
understant that the acceptance of the Fearful thought „I don´t
want to, no not again“ creates fear and so resitance within myself.
I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and
understand that in „I dont want to“ i in fact make a statement of
„who i am towards applications and applying myself“ and so my
experiance will be of conflict, friciton and resistance instead of
natural flowing as a physical doing one and equal.
I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and
understand that i blame applications/applying myself and everything
and everyone else for „why“ i apparently dont want to – instead
of seeing, realing and understanding that i made the
Statement/decision of „I dont want to“ and simply connected this
statment/definition of myself to „doing applications/applying
myself“, what i then further „back up“ within making the
statement „No“ „not again“ wherein i justify „Not wanting
to“ with „i did it before - i have already done it“ in a
miffed, self-victimizing manipulative whining Charakter.
I forgive myself that i have accepted and allowed myself to
manipulate and victimize myself within the whiny Charakter/Backchat
of „I dont want to, no not again“.
When and as the Backchat of „I dont want to, No Not again“ comes
up in my mind when i am about to apply myself/write applications –
i stop and breathe – I realize that this is simply another way to
manipulate myself with self-pity, whining and resentment, where
infact i make the statement of „I dont want to“ what i justify
with „I have done it before“ so in this i realize that the key to
changing myself here is changing the word that i live from the
resitant „I dont want to“ „I will myself to do it“ moving
myself without a moments hesitation to simply phyiscally practically
„do it“ as myself.
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