Freitag, 22. Februar 2013

Widerstand: Bewerbungen -Teil 2


 
Ok, so mit weitere interessante Punkte im Bezug auf diesen speziellen und Widerstand im allgemeinen ist die Erkenntnis das meine ganze Erfahrung von mir selbst im Grunde durch Widerstände entsteht die ich als Wissen und Informationen in mir selbst im Bezug auf die gleiche oder eine Ähnliche Situation in mir/meinem physischen Körper gespeichert habe. Ohne Wissen und Informationen gespeichert/definiert in Erinnerungen, hätte ich keinerlei Widerstand gegen/im Bezug auf irgendetwas oder irgendjemanden und dementsprechend auch keine „Erfahrung“ gegenüber der Manifestation/Person. Aus der Perspektive ist Widerstand also die Weigerung mich in Einheit und Gleichheit zu akzeptieren, was bedeutet auch positive Erfahrungen wie „Liebe“ „Begierde“ „Anziehung“ sind nur ein Ergebnis/Outflow auf der Weigerung/des Widerstandes die tatsächlich physische Gleichheit mit der Erscheinung/Situation/Person zu akzeptieren. Im Grunde ist jede energetische Erfahrung/Projektion meiner selbst ein Indikator für und Symptom von Widerstand gegen Gleichheit.

Ok, das wird weiter interessant wenn ich dies mit der Erkenntnis kombiniere das ich bei den Bewerbungen so häufig reagiere weil ich auf Erinnerungen reagiere die ich mir permanent ins Bewusstsein/Mind bringe – Meinen Lebenslauf, hier hab ich das gemacht, da war ich der....blablabla, dabei reagiere ich zum Beispiel auf bestimmte Worte besonders, wie gestern bei „Mitarbeiterschulung“ was mich in eine bestimmte Erinnerung und damit Energie und Erfahrung von mir selbst getriggert hat. Weil ich mir meist nicht die Zeit nehme und/oder die damit verbunden Punkte einfach oft übergehe, was bedeutet das ich meine Reaktionen unterdrücke, akkumuliere ich sie, was in Widerstand resultiert – Und darin merke ich gar nicht das ich in Wirklichkeit auf mich selbst reagiere und in jeder kleinen Reaktion ein Urteil fälle und einen Widerstand gegen die Erinnerungen/Worte/Vergangenheit aufbaue – Ich sehe das ich auf jede Erinnerung reagiere in dem Glauben „ich müsse sie besser machen“ oder den tatsächlichen Inhalt/Energie verstecken/unterdrücken – Was ziemlich „schizophren“ ist, also Polarität kreiert.

Mit dem Wort „Mitarbeiterschulung“ zum Beispiel kommen „positiv“ und negativ geladene Erinnerung auf wo ich einmal von meinen Chef gelobt werde das ich die Schulungen „gut gemacht“ habe, oder Erinnerungen an Führungen oder Schulungen die irgendwie interessant waren, genau so kommen aber auch Erinnerungen auf, ein Bild wie ich gelangweilt und backchattend einer Schulung zuhören musste und das „zum Kotzen“ fand – Was ich sehe ist das ich in dem Moment als dieses Wort in der Stellenanzeige aufkam, bzw als ich es dann selbst verwendet habe es „polarisert“ verwende sprich um mich und meine „gut gemachte Leistung“ positiv darzustellen, die „negative“ Erfahrung/Erinnerung und Energie verurteile und unterdrücke/verstecke ich aber auch und vor allem vor mir selbst, anstatt mir auch in der Erinnerung die ich als negativ definiert habe zu begegnen, mir zu vergeben, die Energie und Polarität zu entlassen und mich hier zu stabilisieren. Wieso ist das ein Problem?

Ich behandle die beiden Polaritäten nicht gleich, sprich ich baue einen Widerstand gegen Erfahrungen/Erinnerungen von mir auf die ich als negativ beurteilt habe – Darin verachte ich mich selbst, ich akzeptiere mich nicht in als gleichwertig in allen Situationen – Die Erinnerungen gehen aber nirgendwo hin, was bedeutet ich schaffe die Voraussetzung dafür das ich später wieder auf den gleichen Punkt treffe, mich der gleichen Selbst-Erfahrung, bis ich meinen Widersand gegen die Akzeptanz meiner Selbst in Einheit Gleichheit mit mir selbst = Selbst-Akzeptanz aufgebe und mich selbst in jedem Punkt absolut annehme. Ich sehe deutlich das diese System ein Versuch zur Selbstmanipulation aus Eigeninteresse ist.

In Selbst-Ehrlichkeit ist es unehrlich mich mit dem Lob des Chefs zu Identifizieren, und es ist unehrlich mich mit der negativen Erfahrung von Langeweile und Backchat zu identifizieren und mich anhand der Positiven/Negativen Ladung dieser Erfahrungen zu beurteilen – ich sehe das ich in Wirklichkeit negative Erfahrung nur nicht aufgeben will um die Positive zu behalten – davon gelobt zu werden, weil mich über Lob/Bestätigung/Anerkennung definiert habe tatsächlich habe ich gelernt mich selbst zu verurteilen und zu unterdrücken um gelobt und akzeptiert zu werden was letztlich nichts anderes als Religion ist.

Backchat 

I will do it

I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „I will do it“ to come up and exist within my mind before doing applications what i say within myself in a resenting, resisting voice.

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to think and believe that the Backchat of „I will do it“ is a statement of self-motivation, instead of realizing that in fact it is a statement of resistance and procrastination.

I forgive mysefl that i have not allowed myself to see, realize and understand that the though to „I will do it it“ is completly unneccesary and that in that in following the thought/Backchat i am actually separating myself from „doing it“ as i project myself into a future that does not exist.

When and as the Backchat/thought of „I will do it“ comes up when in the process of writing applications – I stop and breathe – I realize that i can perfectly fine direct myself without thoughts/backchats – Thus i align myself to practically physically do it, instead of wasting more time in participation in my mind.

I see, realize and understand that the „I will do it“-Charakter/Backchat is part of a personality of resistance/resentment and procrasting that i learned as a response to my family/parents when i had to do things that i did not want to do and rather procrastinate them.





I don’t want to, no not again

I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „I dont want to, not again“ to come up and exist within my mind wherein i basically blame the aplications for apparently creating a negative energetic experiance of resistance and fear within myself – instead of realising that it is not in fact the act/practical doing of applications/applying myself that is that create the negative energetic experiance, but my participation within the mind-

I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understant that the acceptance of the Fearful thought „I don´t want to, no not again“ creates fear and so resitance within myself.

I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that in „I dont want to“ i in fact make a statement of „who i am towards applications and applying myself“ and so my experiance will be of conflict, friciton and resistance instead of natural flowing as a physical doing one and equal.

I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that i blame applications/applying myself and everything and everyone else for „why“ i apparently dont want to – instead of seeing, realing and understanding that i made the Statement/decision of „I dont want to“ and simply connected this statment/definition of myself to „doing applications/applying myself“, what i then further „back up“ within making the statement „No“ „not again“ wherein i justify „Not wanting to“ with „i did it before - i have already done it“ in a miffed, self-victimizing manipulative whining Charakter.

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to manipulate and victimize myself within the whiny Charakter/Backchat of „I dont want to, no not again“.

When and as the Backchat of „I dont want to, No Not again“ comes up in my mind when i am about to apply myself/write applications – i stop and breathe – I realize that this is simply another way to manipulate myself with self-pity, whining and resentment, where infact i make the statement of „I dont want to“ what i justify with „I have done it before“ so in this i realize that the key to changing myself here is changing the word that i live from the resitant „I dont want to“ „I will myself to do it“ moving myself without a moments hesitation to simply phyiscally practically „do it“ as myself.

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