Tag 272: Ok ich habe in mir eine ziemliche Erfahrung von
Trennung und Unterlegenheit, Unsicherheit und bin mir nicht sicher was geanu
der Punkt ist – Ein innerer Konflikt, was sich in einer verstopften Nase zeigt.
Ok, ein Punkt darin ist eine dauernde Erfahrung von
Selbstmitleid, Victimisierung und dem Gefühl nicht berücksichtigt zu werden –
nicht zu bekommen was ich will – Die Dinge laufen nicht so wie ich will dazu
streß, oder vielleicht auch davon.
Die Angst die Kontrolle zu verlieren, beziehungsweise die
finanzielle Unsicherheit im Bezug auf das Arbeitsam und die damit verbundene
Gefühl der Machtlosigkeit. Ok, ich sehe das ich diesen Punkt als Limitation
gesehen/erlebt und akzeptiert hatte. Es schaut so aus als arbeite ich mich da
in mir selbst auf.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu
denken und zu glauben das alles „einfach laufen wird“ und ich sofort, problemlos
mein Arbeitslosengeld bekommen werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in
meinem Mind bereits in einem Besitzanspruch auf Arbeitslosengeld existiert zu
haben, bevor ich zum Amt ging – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben in meinem Mind in der Vorstellung ich würde einfach, zügig und
problemlos Geld/den Lebensunterhalt vom Arbeitsamt bekommen eine positive
Erfahrung von Sicherheit, Geborgenheit und Fürsoge kreiert zu haben, so als ob
„mir nichts passieren kann“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das ich mich bereits in dieser Vorstellung vom „Amt und
Staatsystem“ und seinen „Reaktionen/Arbeitswegen“ abhängig gemacht habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Worte Fürsorge, Geborgenheit und Sicherheit in der Unterstützung durch dem
Staat zu definieren in Trennung von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
Geborgenheit, Sicherheit, Fürsorge in der Vorstellung zu definieren das für
meinen Lebensunterhalt/Wohnung vom Staat gesorgt wird/das das ich
Arbeitslosengeld bekomme – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es ein
Falle ist meine Sicherheit, Fürsorge und Geborgenheit darin zu definieren
Unterstützung vom Staat/Arbeitslosengeld zu bekommen oder nicht, da dies
ohnehin nur eine temporäre Stütze sein kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
Geborgenheit, Sicherheit, Fürsorge in „finanzieller Unterstützung“ zu
definieren anstatt in mir Sicherheit und Stabilität in jedem Atemzug in
Selbstehrlichkeit zu realisieren.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in der positiv
bewerteten Vorstellung das alles problemlos laufen würde und ich direkt ALG
bekäme vom Amt/System als „Erfüllungsgehilfe meiner Vorstellung“ und seinen
Reaktionen und Arbeitswegen abhängig gemacht habe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das Fürsorge, Sicherheit und
Geborgenheit nicht in einer Imagination in trennung von mir selbst
definiert/gefunden werden können sondern in definert in Trennung von mir selbst
zu einer Abhängigkeitsfalle führen.
Wenn und sobald ich denken oder glaube das ich mich
sicherer/positiver fühle wenn „das alles erledigt ist“/wenn ich Arbeitslosgeld
bekomme – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich hier in eine Polarität
versklave und Bedinungen für meine Sicherheit, Fürsorge und
Gelassenheit/Zufriedenheit aufstelle, wodurch ich mich automatisch von Hier und
der Selbst-Verantwortlichkeit in jedem Atemzug trenne zugunsten einer
illusionären zukunft die nur im Mind existiert.
Deshalb stelle ich sicher das ich alle Imaginationen und
Vorstellungen/Zukunftsprojektionen im Bezug auf den Prozess mit dem Arbeitsamt
stoppe und mich stattdessen einfach Schritt für Schritt hindurchführe wobei ich
sicherr stelle das ich alle notwendigen Auflagen/Regeln beachte und mich bei
emotionalen Reaktionen im Atem stabilisiere.
Ok, ich ging also schon mit der „freudigen Erwartung“ zum Amt
das alles glatt gehen würde – Ich sehe das diese „freudige Erwartung“
eigentlich schon Angst/Sorge/Unsicherheit war – und als dann Problem
auftauchten ging ich in eine negative Erfahrung, ich empfand das Verhalten der
Sachbearbeiterin „unfreundlich“, fühlte mich angegriffen und im Recht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
meinen selbstkreierten positiven Backchat/Erfahrung zu verkörpern und
auszuleben als ich zum Amt für, was ich als „freudige Erwartung das alles glatt
läuft“ erlebte, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese positive
Erfahrung AUS Angst kreiert habe um die Angst zu überdecken.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
Angst davor zu haben keine oder nur eine gekürzte/niedriges
Unterstützung/Arbeitslosengeld zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
Angst davor zu haben das das Amt mein Zimmer nicht bezahlt und das ich dann auf
der Straße stehe ohne Geld und Unterkunft.
Wenn und sobald die Angst das ich kein/ein gekürztes
Arbeitslosengeld bekomme in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich –
Ich erkenne das die Angst kein/ein gekürztes
Arbeitslosgengeld zu bekommen eine Selbstkreation ist.
Wenn und sobald die Angst davor das „das Amt mir mein Zimmer
nicht bezahlt und ich dann auf der Straße stehe ohen Geld und Unterkunft“ in
mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Angst eine
Selbstkreation ist.
Ich stelle sicher das wenn die Angst keine ALG zu bekommen
und/oder auf der Straße zu stehen ohne Geld und Unterkunft in mir aufkommt ich
mich selbst stoppe, durch die emotionale Reaktion atme und mich im phyischen
Stabilisiere bevor ich mit irgendetwas weitermache.
Ich sehe das ich dazu tendieren solche kurzen
Gedanken-Bild-Flashes und emotionale Reaktionen einfach abzutun und dann zu
unterdrücken ohne mich zu verlangsamen, die Verantwortung zu übernehmen und
mich wirklich zu stabiliseren.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich diese kurzen/schnellen
Gedanken abtue weil und DAMIT ich in meinem Mind/Bewusstsein dem Amt/dem
Staat/System die Schuld geben kann, denn das ist es was ich in dem Moment
mache. Ich „übersehe“ die „Angst“ oder „blende sie aus“ damit ich nicht
sehe/sehen muss wer ich „dahinter“ bin, wo ich mich in/als
Beschuldigung/Ärger/Eigeninteresse verstecke.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir
in meinem Mind/Bewusstsein wie es wäre wenn ich kein ALG bekomme und die
Wohnung nicht bezahlt wird, wobei ich mich als total hilf- und mittellos sehe
als Penner oder irgendwie abgestürzt.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen wie ich in meinem Mind/Bewusstsein „das absolut
Schlimmste“ projiziere, wie der Mind/Bewusstsein die Dinge/meine physische
aktuelle Realität in solchen Vorstellungen vollkommen aus dem Zusammenhang
reißt, überspielt und extreme Angstzenarien kreiert um Angste und Gefühle der
Hilf- und Machtlosigkeit (bes. gegenüber „dem System“) in mir zu triggern.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese Ängste und Angstvorstellungen
ein Teil in diesem inneren Konflikt sind der Stress und Reibung in mir
Verursacht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das
solche „Horror-Vorstellungen“ in mir aufkommen in denen ich als Penner auf der
Straße lebe und ohne Geld, Obdach und soziale Kontakte verhungere und
untergehe.
Ich vergebe mir selbst nicht zu sehen erkennen und verstehen
das ich diese Vorstellungen dort (in meinem Mind/Bewusstsein) selbst
gepflanzt/kreiert habe weil/indem ich mit dem
Vagabunden/Penner/Landstreicher-Leben geliebäugelt habe und mich tätsächlich
in/als so eine Position gesehen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in
eine ärgerlichen, vorwurfsvollen Stimme als Backchat zu denken/sagen „Wenn ihr
mich nicht wollt, dann gehe ich eben und lebe für mich selbst“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Vorstellung, das Bild von Mir = den Gedanken daran „auf der Straße“ zu leben in
einer Polarität zu definieren zwischen extremer Angst/Panik,
Hoffnungslosigkeit, Machtlosigkeit und auf der anderen Seite eine romantisierte
Idee von Freiheit, Ungebundenheit, „Narrenfreiheit“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese IMAGINIERTE positive Erfahrung
von Freiheit/Unabhängigkeit/Alleine sein der andere Teil in meinem inneren
Konflikt an diesem Punkt ist.
Ich sehe, erkenne und verstehe das mich dieses Gedanken-Bild
ein „Vagabung/Penner/Landstreicher“ zu sein und die damit verbundene
Persönlichkeit immer noch, und besonders im Moment wo „ich Probleme mit dem Amt
hab“ beeinflusst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das
„Probleme/Schwierigkeiten mit dem Amt/Behörden/Staatsapperat“ in mir als ein
Trigger-Punkt dafür exististert den Landstreicher/Vagabunden-Charakter zu
aktivieren und in und als dieser teilzunehmen als scheinbare „Alternative“ zu
unserem System. Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Alternative nicht real
ist, sondern nur in einer Minddimension existiert als romantisierte Vorstellung/Persönlichkeit
die ich über Jahre durch Teilnahme in/als Gedanken/Emotionen und Gefühlen
aufgebaut und substaziert habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
„das Amt/das System“ für die negative Erfahrung in mir selbst zu beschuldigen
anstatt zu sehen das ich damit die Verantwortung für mich selbst und meine
Erfahrung an eine externalisiertes System abgebe, was automatisch zu
entmündigung, Selbst-Erniedrigung, viktimizierung = Opferrolle führt.
Hm, ich kann nicht sagen das „ich es nicht bemerkt habe“
wie/das ich über den Verlauf der letzen Woche bis gestern/heute eine generelle
Erfahrung Viktimisierung/Shitty State/Zweifel akkumliert habe – ich habe meine
Ängste/Backchat abgetan und unterdrückt in dem Glauben „das geht scho“. Gestern
habe ich dann wieder angefangen Arbeit zu suchen/Bewerbungen zu schreiben und
hatte erst mal eine „beschissene Erfahrung“ alles nervte und stresste,
Computerprobleme etc was mir meinen Punkt von Verantwortung zeigt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
erst in eine Selbstgerechtigkeit und dann/gleichzeitig in eine Opferrolle zu
gehen als mir die Sachbearbeiterin mir sagte das es evtl Sanktionen/Probleme
beim Bezug des Geldes gibt und mir weitere Unterlagen/Formulare
mitgab/verlangte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich in diesem Moment in einen internen Wutanfall zu triggern in dem ich
wütend, anklagenden und beschuldigenden Backchat gegen die Frau/das Amt/das
System projiziere, ohne zu sehen das ich damit – in diesem Ärger - meine
Macht/Power an das System und an den Mind/Bewusstsein in mir als mich abgebe –
worauf „Resentment“/Groll folgt was den
Landstreicher/Vagabungen/Narren-Charakter als System-Opponenten in mir triggert
als scheinbare Alternative.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das ich mich in diesem Moment in eine naive,
verantwortungslose Rolle/Position in meinem Mind getriggert habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das jedliche emotionale Reaktion von Revolte, Anklage,
Beschuldigung, Kampf, Ungerechtigkeit des Systems=Selbstgerechtigkeit nur ein
Kampf=Argument um meine eigenen Limitationen ist, was die Unterstützung durch
das Arbeitsamt ja in wirklichkeit darstellt.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen
das es eine Limitation ist mich mit dem Arbeitslosengeld zufrieden zu
geben/mich darauf zu verlassen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
dieser Aufmerksamkeitsteilung gefolgt und an inneren Konflikten teilgenommen zu
haben, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das dies reine Zeit und
Kraftverschwendung ist, denn das System bewegt sich nach Regeln, die ich nicht
durch Ärger, Angst beeinflussen oder ändern kann – ich muss die Regeln kennen
und mich mit/als sie/innerhalb der Regeln bewegen alles andere ich nutzloser
mindfuck.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in
Vorstellungen/Gedanken zu existieren in denen ich für „mein Recht auf
Arbeitslosengeld kämpfe“ zu einem Anwalt gehe, mich auf das Gesetz berufe etc.
anstatt zu sehen erkennen und verstehen das dies alles tatsächlich unnötige
Projektionen zur Trennung und Ablenkung meiner Aufmerksamkeit von meinem Punkt
der Verantwortung sind, nämlich mich in einen Job im System zu integrieren und
stabilisieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich selbst als Opfer des Staates und der System zu sehen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben diesen
Punkt und diese Situation als Test für mein Verständnis, meine Vitaliätmeine
Selbst-Ehrlichkeit zu realisieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
nicht zu sehen, erkennnen und verstehen das die energetischen Erfahrungen
„negative“ mit Angst nervösität, unterlegenheit, sorge oder „positiv“ mit
besonderer Freundlichkeit, freude/leichtigkeit, Enthusiasmus mit/gegenüber den
Mitarbeitern des Arbeitsamtes und der Eingliederungsmaßnahme Kontroll und
Manipulationsversuche sind/waren in denen ich versuche mich selbst/andere
durch/mit Angst zu kontrollieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu
versuchen mich und mein Umfeld mit Angst, viktimizierung und Konflikt zu manipulieren/kontrollieren
anstatt in Selbst-Ehrlichkeit die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen
indem ich tue was notwendig ist um einen Job zu bekommen und mich in eine finanziell
stabile Position zu bringen.
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