Donnerstag, 7. Februar 2013

Beim Arbeitsamt Teil 1 - Tag 272





Tag 272: Ok ich habe in mir eine ziemliche Erfahrung von Trennung und Unterlegenheit, Unsicherheit und bin mir nicht sicher was geanu der Punkt ist – Ein innerer Konflikt, was sich in einer verstopften Nase zeigt.

Ok, ein Punkt darin ist eine dauernde Erfahrung von Selbstmitleid, Victimisierung und dem Gefühl nicht berücksichtigt zu werden – nicht zu bekommen was ich will – Die Dinge laufen nicht so wie ich will dazu streß, oder vielleicht auch davon.
Die Angst die Kontrolle zu verlieren, beziehungsweise die finanzielle Unsicherheit im Bezug auf das Arbeitsam und die damit verbundene Gefühl der Machtlosigkeit. Ok, ich sehe das ich diesen Punkt als Limitation gesehen/erlebt und akzeptiert hatte. Es schaut so aus als arbeite ich mich da in mir selbst auf.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das alles „einfach laufen wird“ und ich sofort, problemlos mein Arbeitslosengeld bekommen werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Mind bereits in einem Besitzanspruch auf Arbeitslosengeld existiert zu haben, bevor ich zum Amt ging – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Mind in der Vorstellung ich würde einfach, zügig und problemlos Geld/den Lebensunterhalt vom Arbeitsamt bekommen eine positive Erfahrung von Sicherheit, Geborgenheit und Fürsoge kreiert zu haben, so als ob „mir nichts passieren kann“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich bereits in dieser Vorstellung vom „Amt und Staatsystem“ und seinen „Reaktionen/Arbeitswegen“ abhängig gemacht habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte Fürsorge, Geborgenheit und Sicherheit in der Unterstützung durch dem Staat zu definieren in Trennung von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Geborgenheit, Sicherheit, Fürsorge in der Vorstellung zu definieren das für meinen Lebensunterhalt/Wohnung vom Staat gesorgt wird/das das ich Arbeitslosengeld bekomme – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es ein Falle ist meine Sicherheit, Fürsorge und Geborgenheit darin zu definieren Unterstützung vom Staat/Arbeitslosengeld zu bekommen oder nicht, da dies ohnehin nur eine temporäre Stütze sein kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Geborgenheit, Sicherheit, Fürsorge in „finanzieller Unterstützung“ zu definieren anstatt in mir Sicherheit und Stabilität in jedem Atemzug in Selbstehrlichkeit zu realisieren.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in der positiv bewerteten Vorstellung das alles problemlos laufen würde und ich direkt ALG bekäme vom Amt/System als „Erfüllungsgehilfe meiner Vorstellung“ und seinen Reaktionen und Arbeitswegen abhängig gemacht habe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das Fürsorge, Sicherheit und Geborgenheit nicht in einer Imagination in trennung von mir selbst definiert/gefunden werden können sondern in definert in Trennung von mir selbst zu einer Abhängigkeitsfalle führen.
Wenn und sobald ich denken oder glaube das ich mich sicherer/positiver fühle wenn „das alles erledigt ist“/wenn ich Arbeitslosgeld bekomme – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich hier in eine Polarität versklave und Bedinungen für meine Sicherheit, Fürsorge und Gelassenheit/Zufriedenheit aufstelle, wodurch ich mich automatisch von Hier und der Selbst-Verantwortlichkeit in jedem Atemzug trenne zugunsten einer illusionären zukunft die nur im Mind existiert.
Deshalb stelle ich sicher das ich alle Imaginationen und Vorstellungen/Zukunftsprojektionen im Bezug auf den Prozess mit dem Arbeitsamt stoppe und mich stattdessen einfach Schritt für Schritt hindurchführe wobei ich sicherr stelle das ich alle notwendigen Auflagen/Regeln beachte und mich bei emotionalen Reaktionen im Atem stabilisiere.

Ok, ich ging also schon mit der „freudigen Erwartung“ zum Amt das alles glatt gehen würde – Ich sehe das diese „freudige Erwartung“ eigentlich schon Angst/Sorge/Unsicherheit war – und als dann Problem auftauchten ging ich in eine negative Erfahrung, ich empfand das Verhalten der Sachbearbeiterin „unfreundlich“, fühlte mich angegriffen und im Recht.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen selbstkreierten positiven Backchat/Erfahrung zu verkörpern und auszuleben als ich zum Amt für, was ich als „freudige Erwartung das alles glatt läuft“ erlebte, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese positive Erfahrung AUS Angst kreiert habe um die Angst zu überdecken.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben keine oder nur eine gekürzte/niedriges Unterstützung/Arbeitslosengeld zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das das Amt mein Zimmer nicht bezahlt und das ich dann auf der Straße stehe ohne Geld und Unterkunft.
Wenn und sobald die Angst das ich kein/ein gekürztes Arbeitslosengeld bekomme in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich –
Ich erkenne das die Angst kein/ein gekürztes Arbeitslosgengeld zu bekommen eine Selbstkreation ist.
Wenn und sobald die Angst davor das „das Amt mir mein Zimmer nicht bezahlt und ich dann auf der Straße stehe ohen Geld und Unterkunft“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Angst eine Selbstkreation ist.

Ich stelle sicher das wenn die Angst keine ALG zu bekommen und/oder auf der Straße zu stehen ohne Geld und Unterkunft in mir aufkommt ich mich selbst stoppe, durch die emotionale Reaktion atme und mich im phyischen Stabilisiere bevor ich mit irgendetwas weitermache.
Ich sehe das ich dazu tendieren solche kurzen Gedanken-Bild-Flashes und emotionale Reaktionen einfach abzutun und dann zu unterdrücken ohne mich zu verlangsamen, die Verantwortung zu übernehmen und mich wirklich zu stabiliseren.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich diese kurzen/schnellen Gedanken abtue weil und DAMIT ich in meinem Mind/Bewusstsein dem Amt/dem Staat/System die Schuld geben kann, denn das ist es was ich in dem Moment mache. Ich „übersehe“ die „Angst“ oder „blende sie aus“ damit ich nicht sehe/sehen muss wer ich „dahinter“ bin, wo ich mich in/als Beschuldigung/Ärger/Eigeninteresse verstecke.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir in meinem Mind/Bewusstsein wie es wäre wenn ich kein ALG bekomme und die Wohnung nicht bezahlt wird, wobei ich mich als total hilf- und mittellos sehe als Penner oder irgendwie abgestürzt.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie ich in meinem Mind/Bewusstsein „das absolut Schlimmste“ projiziere, wie der Mind/Bewusstsein die Dinge/meine physische aktuelle Realität in solchen Vorstellungen vollkommen aus dem Zusammenhang reißt, überspielt und extreme Angstzenarien kreiert um Angste und Gefühle der Hilf- und Machtlosigkeit (bes. gegenüber „dem System“) in mir zu triggern.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese Ängste und Angstvorstellungen ein Teil in diesem inneren Konflikt sind der Stress und Reibung in mir Verursacht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das solche „Horror-Vorstellungen“ in mir aufkommen in denen ich als Penner auf der Straße lebe und ohne Geld, Obdach und soziale Kontakte verhungere und untergehe.
Ich vergebe mir selbst nicht zu sehen erkennen und verstehen das ich diese Vorstellungen dort (in meinem Mind/Bewusstsein) selbst gepflanzt/kreiert habe weil/indem ich mit dem Vagabunden/Penner/Landstreicher-Leben geliebäugelt habe und mich tätsächlich in/als so eine Position gesehen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine ärgerlichen, vorwurfsvollen Stimme als Backchat zu denken/sagen „Wenn ihr mich nicht wollt, dann gehe ich eben und lebe für mich selbst“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Vorstellung, das Bild von Mir = den Gedanken daran „auf der Straße“ zu leben in einer Polarität zu definieren zwischen extremer Angst/Panik, Hoffnungslosigkeit, Machtlosigkeit und auf der anderen Seite eine romantisierte Idee von Freiheit, Ungebundenheit, „Narrenfreiheit“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese IMAGINIERTE positive Erfahrung von Freiheit/Unabhängigkeit/Alleine sein der andere Teil in meinem inneren Konflikt an diesem Punkt ist.
Ich sehe, erkenne und verstehe das mich dieses Gedanken-Bild ein „Vagabung/Penner/Landstreicher“ zu sein und die damit verbundene Persönlichkeit immer noch, und besonders im Moment wo „ich Probleme mit dem Amt hab“ beeinflusst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das „Probleme/Schwierigkeiten mit dem Amt/Behörden/Staatsapperat“ in mir als ein Trigger-Punkt dafür exististert den Landstreicher/Vagabunden-Charakter zu aktivieren und in und als dieser teilzunehmen als scheinbare „Alternative“ zu unserem System. Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Alternative nicht real ist, sondern nur in einer Minddimension existiert als romantisierte Vorstellung/Persönlichkeit die ich über Jahre durch Teilnahme in/als Gedanken/Emotionen und Gefühlen aufgebaut und substaziert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „das Amt/das System“ für die negative Erfahrung in mir selbst zu beschuldigen anstatt zu sehen das ich damit die Verantwortung für mich selbst und meine Erfahrung an eine externalisiertes System abgebe, was automatisch zu entmündigung, Selbst-Erniedrigung, viktimizierung = Opferrolle führt.

Hm, ich kann nicht sagen das „ich es nicht bemerkt habe“ wie/das ich über den Verlauf der letzen Woche bis gestern/heute eine generelle Erfahrung Viktimisierung/Shitty State/Zweifel akkumliert habe – ich habe meine Ängste/Backchat abgetan und unterdrückt in dem Glauben „das geht scho“. Gestern habe ich dann wieder angefangen Arbeit zu suchen/Bewerbungen zu schreiben und hatte erst mal eine „beschissene Erfahrung“ alles nervte und stresste, Computerprobleme etc was mir meinen Punkt von Verantwortung zeigt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben erst in eine Selbstgerechtigkeit und dann/gleichzeitig in eine Opferrolle zu gehen als mir die Sachbearbeiterin mir sagte das es evtl Sanktionen/Probleme beim Bezug des Geldes gibt und mir weitere Unterlagen/Formulare mitgab/verlangte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in diesem Moment in einen internen Wutanfall zu triggern in dem ich wütend, anklagenden und beschuldigenden Backchat gegen die Frau/das Amt/das System projiziere, ohne zu sehen das ich damit – in diesem Ärger - meine Macht/Power an das System und an den Mind/Bewusstsein in mir als mich abgebe – worauf „Resentment“/Groll folgt was den Landstreicher/Vagabungen/Narren-Charakter als System-Opponenten in mir triggert als scheinbare Alternative.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich in diesem Moment in eine naive, verantwortungslose Rolle/Position in meinem Mind getriggert habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das jedliche emotionale Reaktion von Revolte, Anklage, Beschuldigung, Kampf, Ungerechtigkeit des Systems=Selbstgerechtigkeit nur ein Kampf=Argument um meine eigenen Limitationen ist, was die Unterstützung durch das Arbeitsamt ja in wirklichkeit darstellt.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das es eine Limitation ist mich mit dem Arbeitslosengeld zufrieden zu geben/mich darauf zu verlassen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieser Aufmerksamkeitsteilung gefolgt und an inneren Konflikten teilgenommen zu haben, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das dies reine Zeit und Kraftverschwendung ist, denn das System bewegt sich nach Regeln, die ich nicht durch Ärger, Angst beeinflussen oder ändern kann – ich muss die Regeln kennen und mich mit/als sie/innerhalb der Regeln bewegen alles andere ich nutzloser mindfuck.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Vorstellungen/Gedanken zu existieren in denen ich für „mein Recht auf Arbeitslosengeld kämpfe“ zu einem Anwalt gehe, mich auf das Gesetz berufe etc. anstatt zu sehen erkennen und verstehen das dies alles tatsächlich unnötige Projektionen zur Trennung und Ablenkung meiner Aufmerksamkeit von meinem Punkt der Verantwortung sind, nämlich mich in einen Job im System zu integrieren und stabilisieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Opfer des Staates und der System zu sehen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben diesen Punkt und diese Situation als Test für mein Verständnis, meine Vitaliätmeine Selbst-Ehrlichkeit zu realisieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennnen und verstehen das die energetischen Erfahrungen „negative“ mit Angst nervösität, unterlegenheit, sorge oder „positiv“ mit besonderer Freundlichkeit, freude/leichtigkeit, Enthusiasmus mit/gegenüber den Mitarbeitern des Arbeitsamtes und der Eingliederungsmaßnahme Kontroll und Manipulationsversuche sind/waren in denen ich versuche mich selbst/andere durch/mit Angst zu kontrollieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen mich und mein Umfeld mit Angst, viktimizierung und Konflikt zu manipulieren/kontrollieren anstatt in Selbst-Ehrlichkeit die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen indem ich tue was notwendig ist um einen Job zu bekommen und mich in eine finanziell stabile Position zu bringen.
 
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