Ok, ein Punkt der im Moment immer wider auftaucht ist das ich mit
selbst als der Vergangenheit begegne, sehe das ich irgendwo nicht
selbst ehrlich war und was ich beispielsweise in einem Moment oder
einer Erinnerung wirklich in mir zugelassen und akzeptiert habe –
Beispielsweise kann es sein das eine Person oder ein bestimmter Punkt
in meiner Welt auftaucht, worauf ich reagiere und mich in eine
emotionale Reaktion/ Besessenheit triggere.
Meist in eine
Unterlegenheit, dann schaue ich nach und untersuche die
Reaktion/meine Zustand in Selbst-Vergebung und finde einen Punkt in
der Vergangenheit wo ich selbstunehrlich war mit mir selbst, meist in
einer Beziehung von Blame/ Verantwortungsabgabe und Spott, Trotz, Ego,
Rebellion gegen die Person – Von da an „habe ich etwas gegen
diese“ Person ich weiß nur nicht mehr was, dies zeigt sich dann
einfach in einer „unangenehmen“ Erfahrung und tatsächlich werde
ich dann defensiv, zurückhaltend und überfreundlich wenn ich die
Person in der physischen Realität begegne, denn ich in mir selbst in
Selbstehrlichkeit weiß ich was ich in mir selbst gemacht habe, wie
ich reagiert und mein Ego in einem vergangenen Moment in Bezug auf
den anderen Menschen definiert habe. Was ich dabei noch feststellen
konnte ich ist das ich immer irgendwelche Teile von mir durch Urteile
nach außen auf die betreffenden Personen projiziert habe um keine
Verantwortung für entweder die von mir in der scheinbar anderen
Person „positiven“ oder „negativen“ scheinbaren Eigenschaften
der Person IN MIR SELBST ALS ICH SELBST übernehmen muss.
Das ganze
ist eine Schutzmechanismus um mir (scheinbar) in einem Punkt, einem
Ausdruck, einem Teil von mir selbst nicht begegnen zu müssen, also
mich entweder mit einer projizieren „positiven“ Eigenschaft nicht
angleichen zu müssen oder einen scheinbar „negative“ Teil von
mir selbst nicht sehen, vergeben und in mir selbst in Übereinstimmung
mit den Prinzipien von Einheit und Gleichheit als Leben zu
korrigieren wobei diese positiven und negativen URTEIL rein aus meine
EGO kommen um meine eigene(n) Persönlichkeit(en) an Ort und Stelle
zu halten und so eine effektive Selbst-Veränderung zu sabotieren.
Gleichzeitig mit meiner akzeptierten und erlaubten Selbst-Limitation
missbrauche ich andere Wesen dabei in meinem Mind als
Projektionsflächen und versuche sie in Interaktion in bestimmte
Rollen zu zwängen und dort zu halten so das ich mich als in der
Rolle sehe die ich mir meistens in meinem Leben gespielt habe den
„Fehler-Charakter/Nicht gut genug-Charakter“ und damit
verbunden/darin verwurzelt die „Opfer-Rolle“ - Je nach dem, das
Schein-Bare (schein-wahre = geheuchelt, gespielt = Charakter) „Opfer
der Umstände“ oder das „Opfer meiner Selbst“ wenn ich mich
selbst in eine Ego-Besessenheit triggere und manifestiere in der
schein-bar immer irgendwas mit „mir nicht stimmt“ „ich so
schlecht/böse/abgefuckt bin“ und „alles falsch gemacht“ habe
das ich mich frage „Verdammte scheiße, was ist nur mit dir los“
„was hast dir dabei nur gedacht“ „Was zum Teufel ist dir da
nur wider eingefallen“ - Ok, mit dem Backchat kann ich was anfangen
und ihn zurückverfolgen in meine frühere Kindheit in Erinnerungen
wo ich „Anschiss“ bekam, Lol what the fuck, was für eine
Vokabel. Ich bin dafür das Worte wie „Anschiss“ für immer aus
der Kindererziehung verschwinden.
Der Punkt über den ich eigentlich schreiben wollte und denn ich so
langsam „herausarbeite“ ist meine Reaktion darauf wenn ich
beispielsweise in Selbstvergebung „sehe was ich gemacht habe“,
kommt dieser Backchat (Self-Punishment yay) auf „Du Idiot, was hast
du nur gemacht, du bist so „schlecht“/böse – nur Ego“ und
damit Ärger, Enttäuschung und auch eine gewisse Abscheu =
VERACHTUNG auf.
Dann gehe ich in die Ego-Besessenheit mit dem selben Punkt/einer
ähnlichen Erfahrung wie in der Vergangenheit an dem Punkt/in der
Erinnerung wo beispielsweise in Bezug auf eine bestimmte Person
oder/und vor allem Worte eine Reaktion/Backchat in mir aufkam. Darin
sehe ich das ich mir in einem Moment nicht wirklich vergebe sondern
in eine Beziehung von Schuld und Sühne gehe, in dem Glauben ich
müsse (für meine Vergangenheit) büßen. „Das wirst du mir
büßen!“ im Grunde erlaube ich meinem Ego an mir Rache zu nehmen
weil ich hier an dem Punkt den ich als Selbstunehrlich sehe und
erkannt habe an einem Punkt von möglicher Veränderung angekommen
bin. Zusätzlich sabotiere ich Veränderung dann durch eine
energetische Erfahrung von Scham, Verstecken und Unterdrückung zum
Beispiel den Menschen gegenüber die ich in meinem
Bewusstsein/Mind/Gedanken „unrecht getan“ oder missbraucht
habe(was dann früher meine Eltern gewesen wären), wobei ich
gleichzeitig meine Selbsturteile wieder nach außen projiziere und
die betreffenden Personen in meinem Mind zu „meinem Richter“ und
damit „zu meiner Limitation“ gleichzeitig mache, so das ich „die
anderen“ wieder stillschweigend für meine Erfahrung verantwortlich
mache/beschuldige was in Mir/meinem Mind/Bewusstsein die
ursprüngliche Reaktion von Spott/Beschuldigung/Argwohn/Boshaftigkeit
konserviert endlos fortsetzt die ich in der er Erinnerung als
„Beziehung“ zu dieser Person/Erscheinung definiert habe. Ein
weiterer Punkt darin ist die Verbindung damit „mich in die Ecke zu
stellen“ und mich praktisch freiwillig auszugrenzen und
auszuschließen von der Teilnahme mit anderen Menschen „bis ich
scheinbar wieder normal/in Ordnung/gut genug bin“
Darin sehe ich das ich mit diesem Reaktionsmechanismus mit dem ich
mich schon in der Kindheit davor schützen/drücken wollte die
Konsequenzen meines Handelns einzusehen und die Verantwortung zu
übernehmen weiter auf viele/alle möglichen Beziehungen in meiner
Welt/Realität angewendet/projiziert habe.
Ok, morgen werde ich die Selbstvergebung für dieses
Reaktionsmuster/den Selbstbestrafungs-Charakter durchgehen.
Desteni
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