Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich meine Worte an mein Ego verkauft habe in dem
Versuch Anerkennung und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ok, wieso ist das relevant Im Bezug auf das Thema Bewerbungsgespräch?
Es ist relevant im Bezug auf mein ganzes LEBEN, meinen Ausdruck, mein
Wirken weil ich darin meinen Ausdruck, meine Stimme meine Sprache von
Geld und Energie abhängig gemacht habe, so das ich wenn aus dem
Vorstellungsgespräch oder irgendeiner KOMMUNIKATION “nichts wird”
= habe ich “umsonst gesprochen” = es “lohnt sich nicht”. Erst
habe ich “so viel” in dieses Worte/Gespräch “investiert” und
wenn ich abgelehnt werde bekomme ich keinen “Return on
Investment”. Wert-Volle Worte – ich sehe das ich meine
Kommunikation auf wenige Worte beschränke in dem glauben das sie
spärlicher ich sie einsetze desto wertvoller sind sie und damit ich.
Das je weniger ich spreche desto höher/mehr werden meine Worte von
anderen ge-Schätzt weil man glaubt der andere hätte etwas
“wertvolles” zu verstecken. Geheimniskrämerei.
Wer andere kopiert, schreibt sich Selbst ab.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Bild
von mir selbst zu haben wer/was ich sein müsste als Ingenieur, ohne
zu sehen das ich dieses Bild als Charakter von den die vor mir hier
waren und gegangen sind zusammenkopiert habe in dem Glauben sie
seinen meine Vorbilder und ich bräuchte Vorbilder/eine
Persönlichkeit um in dieser Welt zu überleben und eine Arbeit,
einen Job zu finden um mich/mein Leben in dieser Welt zu unterstützen
und zu erhalten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
“wer ich bin” sei nicht gut genug und deshalb bräuchte ich eine
falsche, künstliche Persönlichkeit damit ich in einem Job/einer
Arbeit akzeptiert werde – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das meine
Persönlichkeit bestimmt wer ich bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben meine Persönlichkeit sei wer ich bin und das wenn
eine Firma, ein Chef, eine Arbeitsstelle mir mich als Persönlichkeit
akzeptiert und darin bestätigt das ich scheinbar “Gut
genug/ausreichend/akzeptabel bin” ist “wer ich bin gut genug,
ausreichend, akzeptabel” und wenn ich von einem Chef, einer Firma,
einer Arbeitsstelle abgelehnt werde ist “wer ich bin” nicht gut
genug, akzeptabel ausreichend, anstatt von vorn herein zu sehen,
erkennen und verstehen das meine Persönlichkeit nicht wirklich ist
“wer ich bin” - ich habe nur so viel Interesse in diese
Persönlichkeit investiert das ich glaube/glauben möchte sie sei
real.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das eine Persönlichkeit nicht real ist und kollabiert
wenn das die Persönlichkeit unterstützende Umfeld/Umwelt oder
Punkte/Wesen darin sich ändern – wer ich wirklich bin als leben is
stabil und konstant hier gestern der gleiche wie heute wie morgen
Ok, vor und nach dem Vorstellungsgespräch kam der Punkt von
„wert-vollen Worten“ noch mal auf, wo ich meine Worte „für
mich behalten“ will = Backchat um mich sozusagen „auf zu halten“,
genauer konnte ich als ich auf dem Weg, beim Aussteigen aus der Bahn
sehen wie ich mit Backchat anfing „mich herzurichten, zu rüsten“,
interagierte Szenarien davon welche Fragen mir gestellt werden
könnten und „wie ich darauf antworten/kontern würde“ das es
möglichst überzeugend und beeindruckend klingt/ist – alles im
Backchat natürlich – und „wert-volle Worte“, weil ich bemerkte
das es hoch energetischer (geladener) Backchat war der in der Natur
von „Kampf“ und Angst, Verteidigung stand – Ich sehe das ich
mich als Ego/Mind mit solchem Backchat durch diese Welt „lenke“,
mich auf diese Welt „einstelle“ und besonders wenn ich ein
fixiertes Ziel = Eigeninteresse habe wie heute den Job zu
bekommen/einen guten Eindruck zu machen kommen bin ich in
Wirklichkeit total Angst und Gier motiviert und es kommen ganz andere
Mechanismen in meinem Mind/Bewusstsein zum Vorschein. Bei den letzten
Vorstellungsgesprächen akzeptierte ich diese Backchats eigentlich
noch komplett so als „notwendigen/normalen Teil“ dieses
Vorstellungsprozesses „Ist doch normal das ich darüber
nachdenke...“ „Ist doch klar das man da aufgeregt ist“ und sah
das als eine „Vorbereitung“ - ich Wirklichkeit ist es in
automatisierter, angstgetriebener Survival/Überlebensmechanismus.
Ich stoppte die Teilnahme daran dann, wobei ich mir als Indikator für
Selbst-Unehrlichkeit flaggen kann wenn ich mich/meinen Backchat
solche Szenarien in Energie abspielen höre/sehe, mit geladenen
Worten , der Punkt ist cool, denn ich sehe das ich mit „negativ“
(Angst, Nervosität, Irritation, Furcht, Konflikt, Stress, Reibung,
Ärger) geladenen Worten/Sätzen/Backchats meine positiv Geladenen
Worte in Form von Wüschen, Begierden, Money, Agenden, Ziele - „Das
was ich verdammt noch mal will“ verwirklichen, erreichen,
beschützen will – was interessant ist, weil es bedeutet das das
ich in mir selbst dauernd in Kampf und Konflikt und Angst existiere
sobald ich „etwas will“ und wir alle „müssen etwas wollen“
und das ist: Geld. Ohne damit Gier entschuldigen zu wollen, ok ich
sehe das ich zu/in Gier und Kampf programmiert bin. Die Beziehung von
Mensch zu Geld ist auf grundlegender Weise als Kampf/Reibung und Gier
aufgebaut, weil jeder „Leben“ will und Geld in dieser Welt mit
LEBEN verknüpft/gleichgesetzt ist, was bedeutend wir sind eigentlich
„gierig“ nach Leben, weil Leben aber nicht einfach gegeben
sondern gekauft werden muss mit Geld und die Ressource Geld
„rar/knapp“ gehalten und kontrolliert wird müssen wir Menschen
ums Geld und damit ÜberLeben kämpfen und dazu existieren diese
ganzen Verteidigungs- Vorbereitungs-, Abwehr-, Tarnungs-Mechanismen
in mir, in „wert-vollen Worten“.
Hmm, der Punkt ist ziemlich signifikant, denn das bedeutete as alle
Menschen permanent in einem Konflikt/Reibung mit „Geld“ und dem
Geldsystem stehen, die je nach Mensch, Situation und Position im
Welt-Geld-System verschieden ausgeprägt ist – Manche, bei denen
das Geld beispielsweise „zuverlässig und ausreichend fließt“
werden ihre Beziehung zu Geld und damit auch ihre Position im System
als „Positiv“ sehen und auch erleben/erfahren – eine positive
Erfahrung – aber in Wirklichkeit basiert diese „Positive
Akkumulation“ auf einer negative Konflikt/Reibungsbeziehung zum
Geldsystem und einer Angst vor Verlust/Gier gegenüber Geld selbst.
Ich weiß nicht ob man sagen kann das Geld die Substanz, nein –
eher die manifeste Essenz von Angst for Verlust/Gier ist. Die
Positive Erfahrung die Menschen mit viel Geld machen ist ist in
Wirklichkeit nur eine Überdeckung und Möglichkeit zur Unterdrückung
und so scheinbaren Trennung von der Angst.
Daher auch Gier – als der Versuch der Angst und dem grundlegenden
Konflikt/der Reibung zu entkommen, ohne zu sehen das dies niemals
möglich ist weil man selbst die Quelle der Angst, des Konflikts/der
Reibung ist und vollkommen gleichgültig wieviel Geld oder Besitz
oder was auch immer man anhäuft – Es kann nicht genug sein, weil
sich damit auch automatisch die Angst, der Konflikt und die Reibung
in der Beziehung zum Welt-Geld-System vergrößert und damit Steigt
auch der WIDERSTAND diesen scheinbaren Besitz von Geld, der
eigentlich Kampf und Angst ist wider aufzugeben. Was sagt das über
mich?
Mit meinen ganzen Widerständen bin ich ein ziemlich gieriger
Bastard...lol.
Das Gespräch ist aus meiner Sicht relativ gut gelaufen und was
danach passierte war relativ interessantes. Ich sehe das ich mich in
der letzten Zeit mit der Idee anfreundet habe „Geld zu
verdienen/machen“ und interessant darin ist der darunterliegende
Antrieb ist die Begierde/der Wunsch nach einer Beziehung/Sex – was
an sich schon ein wichtiger Ansatz und Entkopplung Punkt ist, noch
dazu der zweite Überlebens und gleichzeitig LebensausgangsPunkt = Sex
– und der ganze Punkt ist bei mir etwas „eingeschlafen“, was
heißt im Grunde wecke ich hier meinen Mind/Bewusstsein auf – Ok,
so erlebte ich das dann auch, denn alleine durch die Aussicht, bei
der Vorstellung bald regelmäßiges „Gehalt“ (=G-Inhalt) erzeugte
ein erhöhtes Selbst-Wert-Gefühl, so was wie eine Ephorie und alle
möglichen Imaginationen und Backchats kamen in mir auf: „Dann kann
ich das kaufen – Ich werde das machen – Ich werde mich stabiler,
ruhiger fühlen“ und generell machte ich eine positive Erfahrung.
Der Schlüsselpunkt wäre hier eigentlich schon das Gespräch danach
nicht als positiv oder negativ zu beurteilen, was ich wie ich sehe
wider aus Selbstinteresse mache, wieder im Grunde wegen Geld. Ich
sehe das ich mich davor gedrückt habe zu sehen und mir einzugestehen
wie sehr ich mich/alle und alles in Abhängigkeit von Geld definiere
und wie sehr ich die Erfahrung von mir selbst in Abhängigkeit von
Geld definiert habe.
Desteni
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