Fortsetzung von
Selbstbestrafungs-Charakter - Teil 2 : Tag 288
Angst
Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben als der
Selbstbestrafungs-Charakter Angst davor zu haben meinen Konsequenzen
als mich selbst in mir selbst zu begegnen, weil ich Angst davor habe
die Verantwortung für meine Konsequenzen und meine Beteiligung bei
deren Kreation einzusehen und dann dann auch zu übernehmen in dem
ich mich selbst = wer ich war/bin in der Kreation der Konsequenz
wirklich ändere.
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst davor habe meinen Konsequenzen
als mir selbst zu begegnen, in der Angst die Verantwortung dafür zu
übernehmen und mich/mein wer ich bin wirklich zu verändern – Atme
ich und stoppe mich – ich erkenne das dies der Trigger für den
Selbstbestrafungs-Charakter ist mit/durch den ich Veränderung in/als
mich selbst Sabotiere. Ich nehme einen Atemzug, stoppe die Angst und
untersuche, vergebe und korrigiere den Punkt/die Konsequenz in
selbst-ehrlicher Veränderung.
Bild/Gedanke
„Ich ducke und verkrieche mich unter den Schreibtisch.“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das im
Rahmen des Selbstbestrafungs-Charakters in meinem Mind/Bewusstein das
Bild „Ich ducke und verkrieche mich unter dem Schreibtisch“
existiert, was mit Angst und Furcht aufgeladen ist und auf eine
Erinnerung zurück geht wo ich mich vor meinen Eltern/Vater
verstecken wollte nach dem ich „etwas schlimmes angestellt habe“
- Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das ich mich nicht nur/so sehr vor meinem
Vater verstecken wollte sondern vor „der ganzen Welt“, vor „mir
selbst“ und vor „Gott“ denn „ich hatte genau gesehen was ich
in dem Moment wirklich gemacht/beabsichtigt/GEDACHT habe“ und weil
Gott ja alles sieht weiß er sicher auch was ich gedacht/beabsichtigt
habe und wie „böse/gemein“ ich in dem Moment war.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das der scheinbare „Gott“ vor dem ich mich in dem
Moment verstecken wollte mein eigener Mind/Bèwusstsein/Ego war –
so das es keinen Ausweg gab, kein Entrinnen vor mir selbst – und in
Wirklichkeit war ich es selbst in meinem eigenen Mind/Bewusstsein der
mich/den ich mit schlechten Gewissen, Schuld, Beschuldigungen und
Zweifeln marterte/quälte für einen GEDANKEN/Backchat der in meinem
Mind/Bewusstsein aufkamen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das hier ein Ursprungspunkt für mein
„gestörtes“/überempfindliches und übertriebenes/treibendes
Verhältnis zu meinem Mind/Bewusstsein liegt von wo aus ich mich von
kleinen Reaktionen in Spiralen der Selbstbestrafung und inneren Qual
katapultiere, wenn ich nicht innehalte und die erste/kleine
energetische Reaktion/Energie stoppe die aufkommt wenn ich sehe das
ich etwas „falsch“ gemacht/jemandem Unrecht getan/negative
Konsequenzen geschaffen habe.
Wenn und sobald das Bild „Ich ducke und verkrieche mich unter dem
Schreibtisch“ in mir aufkommt, zum Beispiel im Rahmen des
Selbstbestrafungs-Charakters, atme ich und stoppe mich – ich
erkenne das ich mich auf hier auf Grund von Religiöser Gehirnwäsche
seit frühster Kindheit vor einem „unsichbaren Man im Himmel“
verstecke was wirklich ziemlich lächerlich ist – deshalb bringe
ich das Bild Hier her nehme ich in mir als das Bild einem Atemzug,
LOL, lache über meine Illusion und stehe in mir selbst auf und
bringe mich mit der physischen Realität in Übereinstimmung.
Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das derjenige vor dem ich in dem
Moment Angst hatte und mich versteckte – Ich selbst war, mein
geprägtes und konditioniertes Bewusstsein, das sich selbst/und
alle/alles andere in gut/schlecht, lieb/böse,
akzeptabel/unakzeptabel einteilt und beurteilt mit dem und durch das
ich mich in diesem Moment selbst verstoßen habe weil „ich
angeblich gegen mich selbst verstoßen hatte in den Gedanken und der
Erfahrung von Spott und Boshaftigkeit die zuvor in mir aufkam.
Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das die
Gedanken/Erfahrungen/Energie /Reaktionen von
Boshaftigkeit/Spott/Gemeinheit die in mir aufkamen aus den gleichen
Mind/Bewusstsein kamen und von dem gleichen Mind/Bewusstsein in mir
aufgebracht wurden durch/mit dem ich mich dann später
zusammengekauert unter dem Tisch für eben diese
Gedanken/Reaktionen/Erfahrung in mir verurteilte, beschuldigte und
herunter-machte.
Darin sehe und erkenne ich das ich in diesem Moment/Tag/Erfahrung
eine Art Spaltung in mir selbst kreiert habe um mit dem was ich in
mir gesehen/erlebt habe umzugehen, weil ich nicht verstehen konnte
was in meinem Mind/Bewusstsein aufkam/passierte. Von einer anderen
Perspektive – in der Einsicht der Vorprogrammierung des
Mind/Bewusstseins – kann man sagen das diese Erfahrung die
Installierung eines Inneren (moralischen) Konflikts in mir, meinem
Selbst/Selbstbild war die dem parasitischen Mind/Bewusstsein als
wichtige Energiequelle dient(e) und mich selbst in mir selbst von mir
selbst trennte in einen scheinbar „guten“(weißen) Teil und einen
scheinbar „bösen“(dunklen) Teil.
Wenn ich sehe das ich überempfindlich/empfindlich auf
Gedanken/Backchats reagiere in denen ich mich als
„negativ/böse/schlecht“ definiere/sehe und diese in einer Form
von ständiger Reiteration in meinem Kopf weitertreibe – Atme ich
und stoppe mich – Ich gebe mir tatsächlich einen physischen Ruck
oder sage laut „Stop“ und snappe mich so aus meinem Mind.
Ich stelle sicher das ich die Gedanken stoppe, die Energie entlasse
und wirklich hier bin bevor ich weiter mit dem weiter mache was ich
tue.
Desteni
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