Ok – ich bleibe mal praktisch –
eine der ersten stärkeren Reaktionen war mit x im Labor
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben jedes Mal wenn ich den Schlüssel fürs Labor brauche und jemanden fragen muss ob er/sie mir aufsperren kann, eigentlich in mir selbst in eine Erfahrung/energetische Reaktion von Minderwertigkeit und Enttäuschung zu gehen das ich nicht mal einen eigenen Schlüssel für die Labors habe und dafür das ich zugelassen und akzeptiert zu haben auf diese Reaktion und Backchats mit Ärger und Beschuldigungen gegen die Firma, die Arbeit, den Chef und das System zu reagieren wo ich denke das es eine Frechheit und eine Zumutung ist das ich jedes Mal fragen muss wenn ich eine Tür aufsperren will.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken es sei unter meiner Würde das ich
jedes mal eine andere Person fragen muss, nur um ins Labor an meinen
Arbeitsplatz zu kommen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich ausgeschlossen, beschnitten und limitiert zu
fühlen, nur weil ich keinen eigenen Schlüssel für die Labors habe,
worin ich mir vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das es eher ein Punkt ist an dem ich reagieren
will um im Bewusstsein das Ideal und Bild von mir am Leben zu
erhalten als dieser überlegene Mensch der überall Zutritt hat und
Einlass findet.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Toll, glauben die
etwa das ich nicht mal alleine die Türen auf und zuschließen kann –
Die vertrauen dir einfach gar nicht“, worin ich mir vergebe mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen,erkennen und verstehen das mir dieser
Gedanke eher einen Teil von mir selbst widerspiegelt von was ich in
mir selbst verurteilt und unterdrückt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben persönlich zu nehmen das ich keinen eigenen
Schlüssel habe und dafür das ich akzeptiert habe zu glauben das
etwas mit mir nicht stimmen müsse und ich sei einfach nicht gut
genug.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben auf Leute mit einem Schlüssel und damit
Zutritt/Eintritt eifersüchtig zu sein und mich im Vergleich als
weniger zu bewerten/beurteilen und als weniger zu sehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich als Überlegen und Mehr als zu fühlen, zu
sehen und zu beurteilen/bewerten, wenn ich einen Schlüssel/eigenen
Schlüssel habe und bestimmte Türen aufschließen kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese
Selbst-Definition von Unterlegenheit als negative Erfahrung, die
Grundlage für allerlei Backchat ist indem ich mich selbst irgendwie
überhöhe und/oder in Ego als Ärger/Beschuldigung reagiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben ausgehend von der Selbstdefinition von
Unterlegenheit da ich eine andere Person immer nach einem Schlüssel
fragen muss in mir den Backchat zu kreieren und auzubringen „Ja, so
ist das in jedem anderen Menschen ist ein Schlüssel zu uns selbst
versteckt/enthalten und wir müssen ihn finden um selbst ganz werden
– Was symbolisiert dieser Mensch wohl in mir für mich, was kann
ich von diesem Menschen lernen“ und damit eine Erfahrung von
falscher/energetischer Freundlichkeit und Neugier/Dankbarkeit zu
generieren die ich dann in einer energetischen Bewegung und Erfahrung
entlud als ich ihr den Schlüssel wieder zurück gab.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich mit dieser scheinbar positiven Erfahrung die
mit einer Beschleunigung meiner Selbst einherging über die
eigentlichen grundlegenden negative Erfahrung von Ärger,
Beschuldigung und Minderwertigkeit hinweg zu täuschen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben auf die ausgestreckte Hand und das Lächeln der
Person mit beschleunigter Bewegung nach vorne und einer energetischen
Erfahrung von als positiv interpretierter Energie zu reagieren, worin
ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben danach über mich
und die Situation zu lachen und die Situation als einen „lustigen
Moment“ zu verbuchen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich
in Wirklichkeit tatsächlich vor den Negativen Reaktionen und
Gedanken wegrenne und weggelaufen bin die in mir im Bezug auf die
Situation in mir aufkamen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu verurteilen wie die Person immer wenn ich ihr
auf dem Gang begegne versucht ein freundliches Lächeln zu ziehen,
was ich als automatisierte Verstellung und nicht wirklich
ehrlich/aufrichtig beurteilt habe, sondern als angstgetriggerten
Mechanismus um sich der wirklichen Begegnung nicht stellen zu müssen.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen das man genau das wird und als ich in sich
kreiert als was und wie man andere verurteilt/beurteilt und das her
die Regel gilt „Urteile nicht auf das du dich nicht selbst
verurteilt“ und so in Trennung kreierst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst und Paranoia vor den Momenten der Begegnung und Kommunikation mit meinen Mitmenschen zu haben um in dieser Angst und Paranoia eine Beschleunigung meiner selbst in mir selbst zu rechtfertigen um daraus Energie zu generieren so daß ich mich in der Begegnung als Ego überlegen fühlen kann damit ich mich nicht als gleich mit anderen erlebe UND damit mein Selbstbetrug nicht auffliegt den ich schon im Vorhinein in all den Momenten von Urteil/den Gedanken gegenüber der betreffenden Person akkumuliert habe, denn wenn ich mich wirklich physisch verlangsame sehe ich das in Wirklichkeit ich derjenige bin der sich in der Situation minderwertig und unterlegen fühlt/erlebt.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich
aus praktischen Gründen nicht überall an meinem Arbeitsplatz
Zutritt haben muss und das meine Reaktionen von Ärger und
Beschuldigung unakzeptabel sind, weil sehe das ich mich damit nur in
meine eigenen emotionalen Reaktionen verstricke und Ego kreiere.
Wenn und sobald ich sehe das negativer
Backchat und emotionale Reaktionen aufkommen im Bezug darauf das ich
keinen eigenen Schlüssel habe – einen Atemzug zu nehmen, dem
Backchat/Gedanken direkt ins Auge zu schauen OHNE zu verurteilen oder
teilzunehmen, weil ich nur erkenne, sehe und verstehe das diese
Reaktionen, dieser Ärger und Beschuldigungen in mir Programme von
Vergleich, Wettkampf und Eifersucht sind durch und als die ich mich
und meine physische Realität sehe und beurteile – Ich sehe das
diese Programme in Wirklichkeit nur dem Bewusstsein/Ego als mir
nutzen und das ich mich durch die Akzeptanz dieser
Gedanken-Muster/Programme selbst versklave und zu einem Opfer meines
Egos/Bewusstseins mache – Daher stoppe ich die Gedanken/Backchats,
atme durch die emotionale Energie und stabilisiere mich im
Physischen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das
selbst solche angeblich kleinen, unbedeutenden Momente von Ärger,
Beschuldigungen in meinem Bewusstsein Mind akkumulieren und
dazuführen das ich einen energetische Entität, einen
Ärger/Beschuldigungs-Demon in mir als mich kreiere, als einen
scheinbar separierten Teil der mich unterbewusst steuert, beeinflusst
und mich sogar in Form von Emotionaler Besessenheit übernehmen kann,
wo dann all diese scheinbar kleinen akzeptierten und erlaubten
Momente von emotionaler Teilnahme für die ich keine Verantwortung im
Moment der Kreation/Teilnahme übernommen habe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich
diese Energie in mir früher meist über diverse Ventile als
energetische Erfahrungen „ausgedrückt“ habe, ohne zu sehen das
ich nie wirklich ausgedrückt habe sondern meinen physischen Körper
und mein Wesen mit der selben Energie reprogrammiert habe oder die
Energie/den Ärger durch Urteile und Angst in mich unterdrückt habe.
Ich verpfliche mich selbst dazu
einzusehen das weder Unterdrückung/Urteil noch Akzeptanz,
Akkumulation und „Ausdruck“ von Ärger/Beschuldigungen in
irgendeiner Form eine Lösug darstellt oder darstellen kann, sondern
programmierte systematische „Coping-Mechanismen“ sind.
Ich verpflichte mich selbst dazu mir
die scheinbar „kleinen, unwichtigen“ emotionalen Reaktionen von
Ärger/Beschuldigungen die im
Verlaufe meines Tages in mir aufkommen in Selbstehrlichkeit zu
vergegenwärtigen selbstverantwortlich in mir als mich zu stoppen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu aufzuhören die Reaktionen von Ärger,
Wut, Kämpfen, Frustration gegenüber dem System und anderen Menschen
die ich in mir akzeptiere und erlaube zu rechtfertigen und zu
entschuldigen als wären sie irgendwie gültig.
Ich
verpflichte mich selbst dazu zu erkennen und einzusehen das es weil
ich keinen eigenen Schlüssel habe dies nicht bedeutet das man mir
nicht vertraut und nie vertrauen wird.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das mir diese Reaktion und Gedankenmuster
in Wirklichkeit ein Problem mit meinem Selbstvertrauen offenbart, das
ich durch Vertrauen von Außen/durch andere – zum Beispiel
ausgedrückt durch bestimmte Verantwortlichkeiten/einen eigenen
Schlüssel – überdecken will.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mit dem ganzen
Bakchat/Gedanken/Teilnahme im Mind/Ego in Wirklichkeit den Zweifel in
mir als ich überdecken und kontrollieren will.
Ich verpflichte mich selbst dazu, wenn
ich sehe das ich mich beschleunige wenn ich auf jemanden zugehe wenn
ich etwas von der Person will oder brauche, wie z.B. den Schlüssel –
einen Atemzug zu nehmen, mich selbst zu stoppen und im physischen
Körper in meiner Bewegung zu stabilisieren.
Wenn und sobald ich sehe das ich an
internen Selbstgesprächen teilnehme und mir eine „Geschichte
erzähle“ über die Kommunikation/Interaktion die bevorsteht
erzähle – atme ich und stoppe mich – ich steige sofort aus dem
Backchat/der Geschichte aus und bringe mich hier her in die physische
Realität zurück – ich gebe mir physische Stabilität und das
Selbstvertrauen einfach, direkt und praktisch zu kommunizieren was zu
kommunizieren ist und den Moment als mich in Selbstehrlichkeit zu
lenken so wie es für alle das beste ist, ohne das ich dazu
Gedankentätigkeit brauche.
Ich verpflichte mich selbst die
Emotionalen Reaktionen von Beschuldigungen, Ärger, Wut und
Frustration gegen „das System“ und andere Menschen/Personen darin
loszulassen und zu vergeben wann immer sie in mir aufkommen.
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