Reflexionen zum Muster von Aufschieben - Teil 4/5 - Tag 579
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Deviantart |
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Wieder ist eine Woche vergangen und ich bin hier mit meinem
Reflexions-Thema von „Aufschub und Aufschieben“. Es ist
interessant, denn dieser Punkt in mir ist nicht so „einfach“ und
„eindimensional“ sprich es gibt immer neue Dinge zu
entdecken beziehungsweise zu bemerken und mir gewahr/bewusst zu
machen.
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Jeden
der mit dem Verhaltens-Muster/Punkt von „Aufschieben/Aufschub“
in seinem Leben/Bewusstsein zu tun hat, möchte ich hier noch mal
auf die Interview-Serie der Atlanter aufmerksam machen
– Die Interviews erklären im Detail was das
Aufschub-System/Konstrukt ist, wie es existiert und wie man
sich selbst dabei unterstützen kann das Muster zu durchbrechen
und sich daraus zu befreihen.
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Doch
wie schon angedeutet, ist dies nicht unbedingt/direkt einfach...Als
ich vorher auf meine Woche zurück schaute, ist mir
aufgefallen, dass es bestimmte Punkte gibt an denen ich immer noch
„Fortschritte“ mache und in denen ich mich besser bestimmen und
lenken kann. Dies sind meine Reaktionen im Alltag, in Momenten in
denen ich reagiere und anstatt mich weiter reagieren zu lassen
fällt es mir leichter mich zu stoppen, die Reaktionen zu entlassen,
aufzustehen und weiter zu gehen – also die Reaktionen „auf
Menschen“.
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Andere
Punkte sind noch nicht so einfach für mich zu dirigieren/lenken und
da kickt dann dass „Aufschub-System“ doch noch/wieder rein. Und
dass nicht zu knapp...lolol. Ich muss dabei lachen, da ich sehe dass
ich immer noch/gerade eben in mir am „Schnauben“ und Prusten bin
als ob ich gegen einen heftig massiven Block oder eine Wand anpushen
müsste wenn ich mir die Punkte anschaue – Besonders heute hat der
Aufschub stark eingesetzt, doch schaue ich zurück sehe ich die
Anfänge in akuten eher heftigen Reaktionen auf die
Information, dass ich mir in einigen Monaten doch wieder einen neuen
Job suchen „MUSS“. Damit kam ein definitiver Widerstand gegen
die jetzige Arbeit und Situation und auch die Menschen etc.
kombiniert mit einigen „nicht so netten“ internen
Selbstgesprächen/Backchats, Vorwürfen, Gemeinheiten, Urteilen,
Entäuschungen und so weiter in mir auf...
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Ich
sehe, dass es besonders die Punkte sind die ich tatsächlich schon
ewig mit mir hierumschleppe und vor mir her schiebe durch die
ich mich am meisten/stärksten ins Auschub-System triggere – zum
Beispiel der Job-Punkt oder das Ausschreiben meiner Ersten Beziehung
und bestimmter Erinnerungen, das Ausschreiben eines
weiteren Punktes den ich als „groß“ und „massiv“ beurteilt
habe und einfach seit über 10 Jahren nicht angehe... Damit sehe ich
auch eine Dimension die stark zu dem Widerstand und/der Wand,
den scheinbaren = so wahrgenommen Schwierigkeiten mich mit diesen
Punkten zu befassen, beiträgt: Selbsturteile.
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In
jedem dieser Punkte sehe ich Dinge und Teile von mir die ich lange
Zeit lieber versucht habe nicht zu sehen und zu verleugnen und es
existieren immer noch viele Reaktionen in mir, beziehungsweise
kommen diese auf wenn ich mich mit den Punkten befasse und/oder
versuche damit zu arbeiten – dies erzeugt dann Energie und einen
energetischen Zustand eine Erfahrung von Widerstand, die
nicht unbedingt angenehm ist und von da fällt es dann leichter den
„Aufschub-Gedanken“ wie z.B. „Nah, nicht jetzt – mache ich
später – erst mal das und das – ich schau jetzt nur – es hat
noch Zeit“ und so weiter zu glauben – anstatt gleich zu handeln
und Initiative zu ergreifen, wollte ich schreiben...doch ist das
wirklich „Initiative“?
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Ich
schaue im Moment auf eine Situation/Momente letzte Woche als ich
Stellenanzeigen durchschaute „um nur einmal zu schauen“, und als
ich einige gute/geeignete Stellen sah/fand, kamen Gedanken in mir
auf wie „Nicht
jetzt, das hat noch Zeit, wart erst mal, kannst du immer noch
machen“
… Gedanken die ich sehr gut kenne denn genau die gleichen
Gedanken-Muster/Reaktionen hatte ich auch die letzten Male in den
der Selben Situation – also wäre es in diesem Moment tatsächlich
„meine Initiative“ gewesen sofort die interessanten Stellen zu
vermerken und nicht weiter zu erlauben, dass mein Bewusstsein durch
Gedanken Prozesse des Aufschubs und der Verzögerung initiiert.
- Wenn
ich aber genauer schaue war ich hier schon im System/Muster von
Aufschub, das Aufschieben hat schon eingesetzt mit den Gedanken und
der Erfahrung von „Ich MUSS mir einen neuen Job suchen“ den ich
sage damit auch „ich muss, aber ich will eigentlich nicht – ich
habe keine Lust und würde lieber hier bleiben – Üühhhha, was
für ein Aufwand, ich hab echt keinen Bock auf die Scheiße – Die
Ganze Scheiße wieder von vorne – NEIN, nicht schon
wieeeeeeeedderrr – Und für was, verdammt, für Nichts und Wieder
nichts - ich mag echt nicht mehr, verdammte Scheiße“ Ok, wie man
erkennen kann, ist dieser Backchat/Punkt in mir ziemlich
emotionsgeladen und etwas dass sich nicht weg-diskutieren lässt.
Genau dass aber versuche ich, denn gleichzeitig mit dem
Widerstand kickt auch die Existenzangst getarnt als Vernunft ein:
„Ja aber du brauchst eine Arbeit, du musst dich bewerben, es gibt
kein nicht wollen, du musst – das bringt dir doch alles nichts“
und so weiter und damit unterdrücke und verdränge ich wieder den
emotionalen Trigger/Auslöse-Punkt.
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- Das heißt, was immer ich von da
aus mache ich arbeite gegen meinen eigenen verdrängten/unterdrückten
Widerstand und das macht natürlich nicht so wirklich Spaß und ist
tatsächlich anstrengend.
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Der
Punkt den ich mir hier notieren/merken kann ist, die Gedanken wie
„Nicht jetzt, das hat noch Zeit, wart erst mal, kannst du immer
noch machen“ sind bereits ein Outflow und daher ein Indikator
dafür, dass ich in einem Muster/Punkt von Aufschub bin – es ist
„bereits zu spät“ - dass heißt, es ist Zeit zurück zu gehen
und zu sehen wo/wann hat das Aufschieben eingesetzt, wo war eine
Reaktion, wo war Backchat etc. durch die ich mich in einen Solchen
Zustand versetzt habe und dann die angebrachte Selbst-Vergebung –
Hier scheint dies der Punkt mit der Arbeitssuche zu sein.
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Das
ganze Playout, bringt eine weitere interessante Dimension und
Eigenschaft des Aufschub-Systems ans Licht, nämlich, dass sich das
Aufschieben fast „unbemerkt“ (im Conscious Mind, also den
„Gedanken“) einschleicht bis es dann „da“ ist und als
komplette körperliche Erfahrung einsetzt die mich auf mehrere Arten
fast „lähmt“ und „behindert“ ohne dass dies von besonders
offensichtlichen Gedanken begleitet ist. In der Atlantier-Serie wird
sehr detailiert erklärt wie und wieso genau das Aufschieben ein
körperlich integrierter Punkt/System ist.
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(eine
Woche später...)
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu
erkennen, dass ich diesem Punkt von Aufschub und Unterdrückung noch
nicht wirklich gelenkt und mir selbst Richtung gegeben habe –
sondern dies tatsächlich aufgeschoben habe.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
denken und zu glauben dass ich mir eine neue Arbeit suchen muss,
ohne dass ich dies wirklich will. Darin vergebe ich mir selbst, meinen Eigenanteil an der Situation von mir zu weisen und nicht die volle Verantwortung dafür zu übernehmen was ich kreiert habe.
- Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der
Backchat von „Üühhhha, was für ein Aufwand, ich hab echt keinen
Bock auf die Scheiße – Die Ganze Scheiße wieder wider von vorne
– NEIN, nicht schon wieeeeeeeedderrr – Und für was, verdammt,
für Nichts und Wieder nichts - ich mag echt nicht mehr, verdammte
Scheiße“ in einer Energie von Ärgerniss/Annoyance, Aufgeben,
Trägheit und Lustlosigkeit in mir aufkommt und existiert – und
dafür, dass ich diesen Backchat und die Energien in mir als mich
zugelassen und akzeptiert habe obwohl ich sehe dass es mir in
Wirklichkeit gar nicht so unrecht ist.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
denken und zu glauben dass ich so „reagieren muss“ weil mir
irgendetwas angetan/weil mir unrecht getan worden ist – was zeigt
dass ich noch nicht wirklich die volle Verantwortung für die
manifestierten Konsequenzen erfasse und trage die ich erschaffen
habe, sondern immer noch andere beschuldigen will.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe nicht
zu sehen und zu erkennen, dass mein Ärger und meine Beschuldigungen
in Wirklichkeit ein Smoke-Screen sind damit ich nicht SEHEN muss was
ich gemacht habe, wo meine Verantwortung bei der Erschaffung dieser
Konsequenz liegt.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich
durch Reaktionen und Backchat von Ärger, Wut/Wutanfällen und –
hauptsächlich internen – Vorwürfen gegen „alles und jeden“/die
Situation und einzelne Personen und „was sie angeblich
gemacht/begetragen haben das es so weit kam“ von meiner eigenen,
absoluten Verantwortung für mich selbst, mein Leben und den
Konsequenzen zu trennen die ich selbst-erschaffen habe – und damit
auch von der Einsicht des „Wie, Wo, Wann – was ist mein
Eigenanteil“ und der darin enthaltenen Möglichkeit
selbst-verantwortlicher und selbst-bestimmter Veränderung.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
versuchen mit diesen Reaktionen von Ärger, Wutanfällen und
Vorwürfen in mir einfach in eine Unterdrückung zu gehen "und weiter zu machen" in dem
Glauben die Vorwürfe/Reaktionen in mir seien
gerechtfertigt/akzeptabel – in dem Glauben ich will dass alles gar
nicht sehen und ich will gar nichts mehr davon hören, scheiß
drauf, vorbei ist vorbei – anstatt zu sehen und zu erkennen dass
dies ein typisches Reaktionsmuster ist, indem und durch dass ich mir
die Möglichkeit zu wahrer Einsicht und Veränderung meiner Selbst
nehme und meinem Bewusstsein und Teilen von mir selbst die mich –
wie ich mir schon mehrfach selbst in physischer Realität bewiesen
habe – nicht unterstützen
AUFSCHUB GEWÄHRE und weiter bestehen lasse – worin ich sehe das
Unterdrückung eine Form von AUFSCHUB ist - denn ich kann die Dinge denen ich
in mir begegne aber nicht sehen/lösen will nicht
ewig unterdrücken kann und irgendwann wirklich/endgültig lösen,
stoppen, verändern und transformieren muss damit ich als das stehe was für alles Leben am Besten
ist.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, das die
Angst/Anxiety vor und die Verleugnung von Ärger/Wut und Annoyance
in mir ein Selbstsabotagemechanismus ist.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe an der
Vergangenheit festzuhalten, an meinen Reaktionen festzuhalten und
nicht einzusehen dass der Punkt durch ist, in dem Versuch die Dinge
besser zu machen, „es wieder gut zu machen“ - anstatt zu sehen
und zu erkennen dass jeder Versuch etwas „wieder gut zu machen“
oder „zu kompensieren“ mich unweigerlich in den selben Loop
zurückwirft – Es geht darum mich mir selbst zu stellen, meine
Fehler einzusehen und mich in meinem Wesen zu korrigieren, damit ich
die Selben Fehler nicht noch mal machen muss.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe die Zeit hier
jetzt zu nutzen um die Beziehung zu dieser Arbeitsstelle/den Menschen
durchzugehen und alle Punkte/Faktoren/Fehler aufzudecken und
korrigieren die in mir und an meinem Verhalten zu der manifestierten
Konsequenz beigetragen und geführt hat, wie ich ihr nun begegne.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu
erkennen dass jede weitere Reaktion oder Backchat auf die Situation
und/die Personen reine Zeitverschwendung ist und ein „Kämpfen um
meine Grenzen“.
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Ich
bestimme mich dazu mit mir selbst, für mich selbst eine
Vereinbarung zu etablieren wie ich diesen Punkt/diese Situation von
manifestieren Konsequenzen im Bezug auf Job und den diversen Punkten
die dabei/parallel eine Rolle spielen lenken und wie ich mir selbst
Richtung geben werde.
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Wenn
und sobald Gedanken wie „Üühhha, was für ein Aufwand, ich hab
echt keinen Bock mehr auf diese Scheiße – die Ganze Scheiße
wieder von vorn“ verbunden mit Energien von Ärger,
Beschuldigungen und/oder Lustlosigkeit, Trägheit,
Widerstand/Verweigerung im Bezug darauf einen anderen Job zu suchen
in mir aufkommen – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass dieser Backchat und
diese Energien ein vorprogrammiertes Gedankenmuster in meinem
Bewusstsein sind und dass mir die selbst-identifikation damit und die
Teilnahme daran in keiner Weise weiter hilft, mich nicht unterstützt
– im Gegenteil füttere ich nur meinen Bewusstein Energien aus der
Lebendigen Substanz meines Körpers und schwäche mich somit – ich
sehe dass die Teilnahme an diesem Muster reine Zeit und
Energie-Verschwendung ist – daher nehme ich einen Atemzug –
stelle das jammernde Tonband in meinem Kopf ab, und stoppe die
energien im Körper. Ich atme.
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Ich
bestimme mich dazu diese Gedanken und Backchats nicht zu
unterdrücken oder zu gunsten des „Überlebenstriebs“ einfach
„weg zu wischen“ sondern mich den Gedanken und Punkten zu
stellen wie sie in mir aufkommen. Ich unterstütze mich in
schriftlicher und gesprochener Selbst-Vergebung täglich die
Energien von meinem Körper zu entlassen und die Ursachen und
Hintergründe meiner Erfahrungen aufzudecken und mit Stock und Stiel
von meinem Wesen, Bewusstsein und Körper zu entfernen indem ich
Atme und meine Teilnahme stoppe.
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Ich
bestimme mich selbst dazu die Übergangszeit zu nutzen um Gewahrsein
zu schaffen und Verantwortung für meine Fehler und die Faktoren in
meinen Bewusstsein zu übernehmen die mit zu dieser Situation
manifierter Konsequenzen geführt haben – Dazu bestimme ich mich
meine Erinnerungen und den Verlauf im Detail schriftlich
durchzugehen.
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Ich
bestimme mich dazu jedliches Bedauern im Bezug auf den Job und die
„verpasste Chance“ in meinem Bewusstsein bedingungslos gehen zu
lassen und lieber in Selbst-Vertrauen voranzuschreiten.
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Ich
bestimme mich dazu die Schuldgefühle im Bezug auf mein Verhalten
und was ich in mir/meinem Bewusstsein zugelassen und akzeptiert habe,
bedingungslos zu stoppen und gehen zu lassen, da ich sehe dass sie
mich in keiner Weise zu einem Besseren Menschen machen – Ich
bestimme mich dazu mir selbst ohne Verleugnung oder Beschönigung in
Selbst-Akzeptanz zu begegnen und mich von da aus zu korrigieren und zu ändern.
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