Mein Vater sagt in einer vorwurfsvoll enttäuschten Stimme „Was soll nur aus dir werden“ zu mir und ich fühle mich angegriffen, nehme es persönlich und ihm übel.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer
Erinnerung von mir zu existieren das mein Vater zu mir in einer
vorwurfsvoll enttäuschten Stimme sagt „Was soll nur aus dir
werden“ - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mich von diesem Ausdruck angegriffen zu fühlen und diese Worte
persönlich zu nehmen, wobei ich das Üble Gefühl das in mir aufkam
auf einen anderen projizierte anstatt selbst die Verantwortung dafür
zu übernehmen was ich in mir akzeptiere und erlaube.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich in einer Reaktion von „persönlich nehmen“
nicht klar sehen kann und daher nicht berücksichtige habe das die
scheinbar vorwurfsvoll, enttäuschte Stimme/Ausdruck bereits meine
eigene Interpretation über die Situation und Projektion gewesen
sein kann.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das es
gleichgültig sein muss und ist ob nun ein anderer mir gegenüber
tatsächlich enttäuscht oder vorwurfsvoll ist oder spricht wenn ich
selbst in mir mit mir klar bin und stehe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer
vorwurfsvollen, enttäuschten Stimme als die Worte „Was soll nur
aus dir Werden“ in meinem Bewusstsein zu existieren, worin ich mir
vergebe an dieser Stimme als Charakter in und als Bewusstsein
festzuhalten als Ego antrieb wo ich mir scheinbar etwas beweisen muss
um diese Stimme zu widerlegen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen
das es nicht mal die Stimme oder die umgewertete Bedeutung/Aussage
der Worte ist, sondern meine eigene gewertete Interpretation dieser
Worte durch mein eigenes Bewusstsein die ich zu wider legen oder der
ich etwas beweisen zu versuche.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es unsinnig ist zu versuchen meine
eigenen VERGANGENE Wahrnehmung von mir zu widerlegen oder zu
versuchen zu beweisen „das meine Wahrnehmung nicht stimmt“, dies
ist nur ein weiterer Versuch von Selbstbetrug – Ich muss meinen
Selbstwahrnehmungen begegnen und mir in Selbstehrlichkeit vergeben. =
Common Sense
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte/den
Satz/die Frage „Was soll nur aus dir werden“ persönlich zu
nehmen und durch mein Bewusstsein so zu interpretieren als
wolle/hätte mir der andere Mensch damit gesagt „Du bist nicht gut
genug, ich glaube nicht an dich, ich vertraue dir nicht – Aus dir
wird Nie etwas“ - was nicht die Aussage der Worte ist – Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das ich in meiner Selbstgerechten
Interpretation der Worte und dem Festhalten daran in Wirklichkeit an
meinem Selbsturteilen von „Du bist nicht gut genug, ich glaube
nicht an mich, ich vertraue mir nicht – Aus mir wird Nie etwas“
festhalte was absolut nichts mit meinem Vater oder anderen Personen
zu tun hat.
Wenn
und sobald ich sehe das ich es persönlich nehme oder/und emotional
darauf reagiere wenn mich jemand fragt „Was ich machen/werden will“
oder „Was aus mir werden soll“ - nehme ich einen Atemzug und
stabilisiere mich im physischen – Ich stelle in jedem Fall sicher
das ich mich stabilisiere bevor ich spreche und erlaube mir nicht von
einem Ausgangspunkt von Angst/Unruhe/Unsicherheit zu sprechen, weil
ich sehe das ich damit einfach „Mist spreche“ den ich in meinem
Bewusstsein angehäuft habe.
Wenn
und sobald ich sehe das ich einen anderen fragen will was er
machen/werden will – nehme ich einen Atemzug und prüfe meinen
Ausgangspunkt für die Frage in und als mich selbst.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in der Reaktion von „persönlich
nehmen“ nicht klar sehen kann und nicht berücksichtigt habe das
die scheinbar vorwurfsvolle, enttäuschte Stimme in mir meine eigene
Interpretation über die Situation gewesen sein kann.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ob jemand enttäuscht oder
vorwurfsvoll mit mir spricht, nicht bestimmen kann „wer ich bin“
außer ich akzeptiere und erlaube dies, was bedeutet das ich in
Selbst-Vorwürfen und Selbst-Enttäuschung existiere was nur bedeutet
das ich mich weiter täuschen will anstatt ehrlich mich mit selbst zu
sein und meine Reaktionen zu stoppen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es in Wirklichkeit nicht mal die
Stimme oder die umgewertete Bedeutung/Aussage ist auf die ich
reagiere, sondern meine eigene gewertete Interpretation dieser Worte
durch mein eigenes Bewusstsein die ich zu wider legen oder der ich
etwas beweisen zu versuche.
Ich
sehe, erkenne und verstehe des es einfach nur dumm ist und im Grunde
von einer ernsthaften psychologischen Störung zeugt wenn man einer
Stimme im eigenen Bewusstsein/Kopf die weder fassbar/greifbar noch
genau definierbar ist „etwas beweisen will“. Daher bestimme ich
mich selbst dazu immer wenn ich sehe das ich „mit mir selbst im
Wettkampf liege was das Prinzip dieses Punktes ist, mich selbst
anzuhalten, zu atmen mich hier her in den Körper zurück zu bringen
und mit Gesundem Menschenverstand praktisch zu handeln.
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