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Als
ich etwa 18-19 Jahre als war, bin ich viel unterweg mit Freunden, wir
haben Autos und fahren abends irgendwo hin, in die Stadt an den See,
an irgendwelche abgelegenen Parkplätze, hören Musik und unterhalten
uns. Wir hören Bob Marley, Nirvana und wir rauchen – Früher oder
später “drückt es uns weg” und wir schlafen ein/hören Musik
bis wir einschlafen – Irgendwann, es ist oft schon spät oder früh,
zum Bespiel 3 Uhr morgens wacht wieder jemand auf und wir fahren nach
Hause um nächsten Morgen in die Schule zu gehen.
Ein
Bekannter von mir will früher heim – er wohnt in der Stadt und hat
die Angewohnheit, wenn er nicht mehr bleiben will, unberechenbar
einfach aufzustehen und zu gehen – Er sagt “ich gehe jetzt –
ich will jetzt gehen” ohne zu warten bis wir auch fahren wollen
oder können. Eines Tages als er wieder unbedingt sofort nach Hause
will sage ich zu ihm “Du paranoides Arschloch”, weil ich sein
Verhalten rücksichtslos und stressig finde.
Wenn
ich mir diesen Punkt anschaue sehe ich eine Art soziale Paranoia,
aber auch ein “Erwachen zu dem was man da gemacht hat” und dann
eine Flucht, hinzukommt die Angst den Eltern und der Schule
gegenüber, eine Art Verantwortungsgefühl/Disziplin aus Angst, was
in sich selbst eine Paranoia ist von “Was werden meine Eltern
sagen” “Was kann mir passieren wenn ich nicht rechtzeitig in die
Schule komme” etc. – Tatsächlich hatte ich den gleichen Punkt
wie er, unterdrückte ihn aber – Faszinierend, denn wenn ich mir
unsere Entwicklung anschaue ist/war es tatsächlich mein Freund der
die guten Noten hatte, viel gelernt, zielstrebig, disziplinierter
war/ist und sich mittlerweile im System recht stabil/erfolgreich ist.
Wer
war ich in dem Moment? Spott als Ego damit ich mich nicht mit meinen
eigenen Ängsten konfrontieren musste. Was ich nicht gesehen oder
berücksichtigt habe ist das man wird was man verurteilt und ich kann
definitiv sehen wie ich über die Jahre eine Soziale Paranoia kreiert
habe und buchstäblich ein “paranoides Arschloch” geworden
bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen
von mir in meinem Bewusstsein zu existieren wie ich mit etwa 18-19
Jahren mit Freunden im Auto Nirvana und Bob Marley gehört, geraucht
und uns unterhalten haben bis wir eingeschlafen sind um dann mitten
in der Nacht wieder aufzuwachen und teilweise Angst und Sorgen zu
bekommen das ich zu spät nach Hause oder in die Schule kommen würde
– Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
anstatt meine Reaktion von Angst, Sorgen, Bedenken etwas genauer
anzuschauen und mir einzugestehen das was ich mache vielleicht nicht
wirklich verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll ist so das ich
mein Verhalten ändern/in übereinstimmung damit bringen kann was für
mich und alle Beteiligten das Beste ist, in Ego zu gehen und mir
vorzumachen es sei alles kein Problem und mir Scheiß Egal.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die
Überraschenden Aufbrüche meines Freundes mit Spott und Ärger zu
reagieren, sie abzutun und mich lächerlich zu machen über “seine
Verrücktheiten”
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Bekannten
als “Paranoides Arschloch” zu bezeichnen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gegenüber
meinem Bekannten überlegen zu fühlen/definieren und ihn als
unterlegen in Beziehung zu mir, nur weil ich ihn meinem Bewusstsein
als paranoid einstufte (basierden nur auf einzelnen Momenten der
beschränkten Zeit die wir mit einander verbrachten) – anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das der gleiche Punkt den er lebte, die
gleichen Ängste und Sorgen auch in mir existiert haben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als
Paranoia zu unterdrücken.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben ich bin mehr/überlegen als Paranoia.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das es kein Zeichen von Stärke oder Überlegenheit ist,
Paranoia, Sorgen und Angste zu unterdrücken sonderen von
Verantwortungslosigkeit, Unehrlichkeit und Angst vor der Angst zeugt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Paranoia in mir
als mich zu unterdrücken und den Starken ohne Angst zu miemen, nur
um die Urteile meiner Umgebung/Freunde zu vermeiden und nie “blöd
angeredet oder für komisch und schwach gehalten zu werden” - so
wie ich es mit anderen in meinem Bewusstsein machte.
Ich
vergebe mir selbst das ich zugelassen und es mir erlaubt habe diese
Erinnerung in meinem Bewusstsein zu einem mich definierenden Punkt zu
machen und mich selbst über diese Erinnerung zu definieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben ich stünde über Paranoia und sei besser als mein Freund
ohne zu sehen erkennen und verstehen das ich mit dem Ausdruck
Paranoia und meinem Backchat in Wirklichkeit nicht ihn, sonderen mich
selbst bezeichnete, und so meine Zukunft vorzeichnete.
Wenn
und sobald die Erinnerung wie ich zu meinem Freund “Paranoides
Arschloch” gsagt habe in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich
– ich sehe, erkenne und verstehe das ich nicht Im Recht war ihn so
zu bezeichnen, und das ich tatsächlich eine Aussage über mich
selbst und die Paranoia machte, die ich in mir selbst als mich
akzeptiert habe, die ich aber nicht wahrhaben und der ich nicht
begegnen wollte. Ich lösche/entwerte die Erinnerung im Atem und
lasse sie gehen, weil ich sehe, erkenne und verstehe das sie keine
weitere Funktion mehr hat.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich meine eigene Paranoia und die
Angst davor “etwas schlimmes zu machen”, mit den Eltern Ärger zu
bekommen und die Schule zu verpassen auf meinen Freund in Trennung
von mir selbst projiert habe, so das ich diesen Teilen von Mir nicht
selbst begegnen muss sondern mich in/als Ego überlegen fühlen kann.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das dies ein exemplarisches Bespiel ist
wie ich “Systemängste” wie etwa die Angst vor dem Versagen auf
andere in Trennung von mir selbst projiziert habe, welche ich dann in
meinem eigenen Bewusstsen abwerten/niedermachen würde indem ich sie
als “Streber, Paranoid, ängstlich, Feiglinge, verrückt”
bezeichnet habe um so in mir selbst eine energetische Erfahrung von
Überlegenheit zu generieren, in der ich mich als Überlegen
sehen/fühlen konnte ohne die physische Realität, wie alles
tatsächlich funktioniert, zu beachten und darin zu sehen welche
Konsequenzen meine Definitionen/Glauben haben würden.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich zu dieser Zeit bereits in voller
Identifikation und Aufbau/Evolutionsphase mit dem K-Charakter war und
in/als dieser Charakter das System, die System-Regeln und Urteile des
Systems ablehnte – ohne zu sehen, erkennen und verstehen das alles
was ich machte war, dass ich eine Paranormale Realität kreierte, in
die ich alle diese (Selbst)Urteile, Ängste, (negativen) Erfahrungen,
Systemregeln/Definition, unterdrückte wo ich sie anhäufte und
anhäufte während ich mich in meine Ego als K-Charakter, scheinbar
nicht darum kümmerte – Never Mind – “es ist mir scheiß egal”,
wobei in in Wirklichkeit, jedes Mal wenn und sobald ich ein Urteil,
einen Gedanken, Vorschriften, Regeln, Definitionen die ich “dem
System zuschrieb” unterdrückte, verleugnete und ignorierte diese
Paranoia-Realität in mir nährte und wachsen lies.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das es in den Paranormalen Dimensionen/Realitäten in
meinem Bewusstsein tatsächlich diese geisterhaften, gespenstischen,
demonsichen “Bewohner” gibt, als einzelne energetische Konstrukte
und Entitäten, die ich selbst kreiert, akkumuliert und evoluiert
haben zum bespiel aus individuellen Erinnerungen/Erfahrungen, Sätzen,
Glauben/Definitionen oder Stücken von Wissen und Information die ich
irgendwo aufgelesen haben und die eine Art “Eigenleben” etwickelt
haben, die “wach”/aktiv werden und “anspringen” wenn ähnliche
Situationen/Momente in meiner Welt/Realität vorkommen oder Wissen
und Information die angeblich einen Bezug dazu haben und die irgenwie
mit/von diesen Entitäten/Kreationen von mir aufgenommen und
assimiliert werden können.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das Paranoia nichts ist vor dem ich mich
fürchten muss, und dass meine Angst und Panik vor Paranoia
hauptsächlich daher stammt das ich nicht gesehen/verstanden habe das
Paranioa meine Kreation ist – und wie ich diese Paranoia-Kreation
geschaffen habe -, eine Kreation die ich in Einheit und Gleichheit
mit mir selbst erforschen und ergründen kann.
Ich
verpflichte mich selbst dazu einzusehen das all meine Erfahrungen von
Pranoia nicht real waren. Daher bestimme ich mich selbst dazu mich in
Momenten wo ich Paranoia in mir wahrnehme – mich zu stoppen,
anzuhalten und aus der Gedankespirale auszusteigen indem ich tief
durchatme und mich erinnere “Es ist nur Paranoia, nicht Real” und
mich hier im Körper stabilisiere - wozu ich mit höchster
Warscheinlichkeit fähig bin, einfach durch mein GEWAHRSEIN das ich
Paranoia WAHR-Nehmen – als Wahr akzeptieren und erlauben – muss
damit sie sich in mir als mich in Erscheinung treten kann und das ich
darin die Entscheidung habe “Stopp – ich werde dies (Paranoia)
nicht in mir als mich akzeptieren” zu sagen und mich so selbst zu
Realisieren.
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