Angst-Dimension
-Angst
die Kontrolle zu verlieren
-Angst
davor auszurasten und das “alles rauskommt”
-Angst
davor meine Arbeit zu verlieren und damit
-Angst
ums “Überleben”
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben “die Kontrolle zu verlieren” wenn ich mich nicht hinter
Masken der Sprödheit, Starrheit und gewaltsamen Selbstkontrolle
verstecke.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben die Kontrolle zu verlieren wenn ich zulasse und mir(anderen)
erlaube meine Reaktionen zu sehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben “die Kontrolle zu verlieren” wenn ich mir erlaube meinen
Rektionen/Emotionen/Gefühlen direkt zu begegnen – was die
illusionäre Natur dieser Angst offenbart als den Glauben das ich
Kontrolle habe wenn ich Reaktionen in mir als mich unterdrücke.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mich tatsächlich von den
Reaktionen die in mir aufkommen kontrollieren lasse wenn ich darauf
reagiere und versuche sie zu unterdrücken.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mich meinen Reaktionen direkt in
Selbstehrlichkeit stellen muss.
Daher
– wenn und sobald ich in/als Kontroll-Charakter Angst habe die
Kontrolle zu verlieren – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis
das die Kontrolle ich versuche in mir selbst über mich selbst
auszuüben unnötig ist, weil die Reaktionen die ich versuche zu
kontrollieren absolut nichts mit der Situation oder “Anderen” zu
tun haben – sondern mir selbst entspringen und von mir selbst
kreiert werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Angst
davor “auszurasten und dass alles Raus kommt” in mir existiert.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das die einzige nachhaltige Lösung für
die Angst davor auszurasten und das alles raus kommt ist keine
Geheimnisse und Backchat in mir zu horten und zu unterdrücken und
die Unterdrückungen die in mir existieren in Selbstvergebung und Selbstehrlichkeit zu
entlassen.
Wenn
und sobald die Angst davor “auszurasten und dass alles rauskommt”
in mir aufkommt und existiert – nehme ich einen Atemzug – ich
sehe dass mir diese Angst an dieser Stelle anzeigt das ich unehrlich
bin und Dinge in mir vor mir selbst/anderen verstecke – daher,
anstatt die Dinge in mir als mich zu unterdrücken, begegne ich ihnen
in Einheit und Gleichheit als mir selbst und übernehme Verantwortung
in Selbstvergebung.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich aus Angst
die Arbeit zu verlieren selbst zu kontrollieren und zu unterdrücken
– anstatt Verantwortung für mich selbst zu übernehmen indem ich
mich als mein Bewusstsein und die Erfahrungen/Backchats die in mir
aufkommen selbst lenke, stoppe und bestimme wer ich bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst ums
Überleben zu haben und in dieser Angst und irrigen Vorstellungen
davon wer ich sei und sein soll/muss mich selbst zu unterdrücken.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben ich müsse mich selbst durch ein Bild und einen Charakter
von falscher Stabilität und “nicht reagieren” kontrollieren und
unterdrücken um “zu überleben” anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das es dabei rein um das Überleben des Bewusstseins/Ego in mir
geht und nicht mein physisches Überleben.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das die Angst ums Überleben eine Illusion ist, nutzlos
weil sie in keiner Situation wirklich hilft, und das ich mich Monate
und Jahre lang in Selbstinteresse mit und durch diese illusionären Ängste
malträtiert, gequält, terrorisiert habe und damit meinen
physischen Körper missbraucht und konsumiert habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass die “Angst ums Überleben” in
diesem und ähnlichen Kontexten völlig übertrieben und
inflationiert ist, denn es hätte für mich ohne Frage ein
Möglichkeit gegeben meine körperlichen Grundbedürfnisse zu
erfüllen, selbst wenn ich meine Arbeit verloren hätte, was
ebenfalls eine von/in/durch mich in meiner Paranoia von Bewusstsein
hochgeschaukelte, inflationäre Angst war, jeder sinnhaften Basis in
der physischen Realität enthoben.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass “Angst ums Überleben ist real wenn
mein physisches Überleben direkt unmittelbar bedroht ist”, also
zum Beispiel wenn ein Zug/Auto auf mich zuraßt oder ich mit
einer Waffe bedroht werde, nicht wenn es um emotionale Reaktionen,
Gedanken oder Gefühle geht.
Daher
stoppe ich mich und atme – immer wenn ich sehe oder denke dass die
Angst ums Überleben in mir aufkommt.
Darin
sehe ich das es tatsächlich so ist, dass erst eine Angst da ist und
dann DENKE ich “das ist/ich habe Angst ums überleben” = womit ich
mich identifiziere.
Imaginations-Dimension.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als
Vorstellung/Imagination von mir zu existieren wie ich total
“ausflippe” herumschreie, andere Menschen verbal missbrauche und
alles “herauskotze”/ausdrücke was manchmal in mir in/als
Bewusstsein/Backchat aufkommt, wenn ich mich nicht beherrsche und
mich unterdrücke.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das Beherrschung und Unterdrückung keine Lösung ist und
sein kann, weil ich damit immer wieder immer mehr anhäufe und im
Grunde den ganzen alten Scheiß der in meinem Bewusstsein existiert
immer nur im Kreise drehe ohne je eine Lösung = Vergebung zu finden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese
Imagination negativ zu bewerten und mit Angst zu verbinden und so
einen negativen Pol/Pool als Angst in meinem Bewusstsein zu schaffen
von dem ich zurückschrecke und mich fern halten/trennen will, ohne
je zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst und Negativ
Definition eine Selbstkreierte Illusion ist in der ich “mich viel
schlimmer und fürchtenswert darstelle”, was nicht real ist sondern nur das Bewusstsein in
mir als mich unterstützt.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das diese Imagination mit Angst verbunden
ist, so dass ich vermeide mich um die Inhalte und Teile von mir
selbst zu kümmern die sie/den negative Seite des Charakters – und
damit den Charakter an sich – Substantiieren und füttern. Ich sehe,
erkenne und verstehe dass das die Seite und der Teil des
Charakters/einer Persönlichkeit ist wo das Bewusstsein/Mind nicht
will das ich hinschaue, damit alles so bleibt und weiterlaufen kann
wie es ist, denn wenn ich die Illusionen und Mechanismen sehe und mir
gewahr werde was ich in mir als mich zulasse und akzeptiere, kann ich
mich auch stoppen.
Wenn
und sobald die Imagination davon wie ich mit anderen/Kollegen
ausraste, “alles raus lasse” und sie verbal missbrauche und
beschimpfe – atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und
verstehe jetzt dass diese Imagination Eine selbstkreierte –
akzeptierte und erlaubte ANGST – in meinem Bewusstsein ist, die
keine Substanz hat, wenn ich ihr keine gebe – Daher stoppe ich jede
Teilnahme und lasse diese Vorstellung/Angst von mir in mir gehen –
Ich atme hier.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer
Imagination von mir zu existieren wo ich in einem Moment von
Kommunikation mit einem Andern/Kollegen die Situation
“kontrolliere/dominiere” und erfolgreich mit stolz geschwellter
Brust verlasse/weggehe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das diese Imagination tatsächlich positiv ist und das es
das ist was ich sein/darstellen/verkörpern muss und soll – anstatt
zu sehen, erkennen und verstehen das dies ist was mein Ego will.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese
Imagination und mich darin positiv zu bewerten und zu versuchen diese
abstruse, gerade zu lächerliche Imagination meinem physischen Körper
aufzuzwingen und sie durch ihn zu verwirklichen, worin ich auch sehe
das ich mich für und in dieser Vorstellung verurteile und deshalb
sabotiere was ich dann so wahrnehme das “meine Versuche zu Erfolg
scheitern”.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich nicht diese positiv definierte und
aufgeladene Vorstellung/Imagination in meinem Bewusstsein bin,
sondern dass diese Vorstellung etwas ist das ich aus den
vorgefertigten Bildern und Idealen dieser Welt kreiert und in mir als
mich akzeptiert und zugelassen habe ohne jemals in irgendeiner Weise
zu prüfen ob diese Vorstellung auch nur ansatzweise wahren Erfolg
darstellt und wiederspiegelt oder mir hilft erfolgreich zu sein in
dem was ich mache – oder ob sie rein Ego-Bullshit ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das diese Vorstellung erfolgreiche
ZusammenArbeit eher sabotiert als unterstützt und generell das
System von Wettkampf in mir als Ego und in dieser Welt als mir als
Wirtschaftssystem antreibt und am Laufen hält.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es wichtigeres gibt und das
tatsächlich so gut wie alles wichtiger ist als sich überlegen zu
FÜHLEN.
Daher
bestimme ich mich selbst dazu wenn und sobald ich sehe das ich diese
positiv bewertete Imagination in meinem Bewusstsein aufrufe, davon
das ich einem Moment von Kommunikation mit einem Andern/Kollegen die
Situation “kontrolliere/dominiere” und erfolgreich mich stolz
geschwellter Brust verlasse/weggehe – einen Atemzug zu nehmen und
zu stoppen – Ich steige aus dieser Imagination aus und erde mich
hier in physischer Realität, wo ich Atemzug für Atemzug, Moment für
Moment gehe und nicht erlaube das Ego-Wahn/Paranoia als
Imaginationen/Vorstellungen mich beherrschen.
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