Ein
Muster auf das den „Was soll ich nur tun“-Charakter in mir als
ich triggert ist wenn an meiner Arbeitsstelle nicht genügend Arbeit
da ist. Ich sehe, das dies nicht nur für mich so ist sondern das
auch meine Kollegen momentan weniger zu tun haben und oft nicht
direkt wissen was sie heute tun sollen oder „improvisieren“
müssen. Das nimmt eigentlich bereits die „persönliche Komponente“
aus der Gleichung.
Ich
sehe das ich auf die Situation das „nicht genug Arbeit“,
beziehungsweise kein Überschaubares Pensum da ist mit verschiedenen
emotionalen Reaktionen reagiere – Auf der einen Seite fühle ich
mich unterfordert, nutzlos und werde gerade zu depressiv/lasch und
auf der anderen Seite kommen Beschuldigungen, Ärger, Trotz in mir
auf. Der Punkt von Geld spielt auch eine wichtig Rolle darin, da ich
nach Stunden bezahlt werde und in meinem Bewusstsein bereits eine
überschlägige Summe für einen Monat Arbeit kalkuliert habe und
wenn weniger Stunden anfallen bekomme ich Angst das ich nicht tun
können werde was ich will/geplant habe und dies führt zum Zweifel
und Backchat das ich unzufrieden und unterfordert/nicht ausgelastet
bin und ich akkumuliere in diesen Situationen negative Energie. „Ich
verschwende meine Zeit“.
Hinzu
kommt noch das ich praktisch immer Vorgesetzte/Kollegen fragen muss
um Arbeit, was ich wie „betteln“ als negativ wahrnehme und das
ich praktisch davon abhängig bin das mir andere Arbeit zuweisen –
DAS Kotzt mich an... - hier bin ich an einem der Hauptpunkte in dem
Muster Von hier aus kommen Beschuldigungen, Ärger, Trotz in mir auf,
gegen Vorgesetzte/Kollegen oder das Unternehmen und diesen Trotz und
Ärger nutze ich dann in einer Entscheidung in/als Backchat „Ja
dann FUCK IT, Ich scheiß drauf, dann geh ich halt heim“ - Und ich
schreibe „nutze“ weil ich sehe, das ich die öfter den Tag
hindurch, negativen Backchat/Gedanken über die Arbeit habe. Dieser
Moment von „Fuck it“ erscheint mir als scheinbare Freiheit und
ich kann anscheinend tun was ich will, und darin ist auch eine Moment
von Beschuldigung und Trotz gegenüber der Firma/den Kollegen wo ich
mir selbst ermächtigt und in Kontrolle fühle.
Ich
sehe das meine Beschuldigungen und der Trotz eigentlich nicht den
individuellen Leuten gilt sondern „dem System“ - oder das ist was
ich mir vorgemacht habe, wo ich mich glauben habe lassen das ich
einem abstrakten, unsichtbaren Gebilde/Konstrukt/System trotzen und
es beschuldigen würde – wenn ich mir aber meine „Gesamterfahrung“
gegenüber „dem System“ genauer anschaue kann ich zurückverfolgen
und genau sehen wie es individuelle Reaktionen, gegenüber
Individuen/Personen und Situationen/Momenten mit Personen sind/waren
die ich als Erinnerungen speichere, aus denen ich schließlich eine
Energie/Energetische Erfahrung gegenüber „dem System“ kreiert
habe.
In
Common Sense betrachtet sehe ich das es mir überhaupt nicht nützt
und mich in keiner Weise unterstützt wenn ich darauf reagiere wenn
keine/wenig/unregelmäßig Arbeit da ist und auch meine
Rechtfertigung für die Reaktion - das ich dann weniger Geld
bekommen und haben werde – ist haltlos, denn mit größter
Wahrscheinlichkeit, werde ich so viel verdienen das ich meine Miete,
Nahrung und die Lebensnotwendigkeiten werde bezahlen können -
Daher über trieben = Ego.
Ich
sehe den Punkt das ich andere beschuldige und gleichzeitig aus
meiner „Flucht“ eine energetische Erfahrung von
Ermächtigung/Macht bekomme, in der ich (teilweise) die
akkumulierten negativen Reaktionen/Energie entlasse - Eigentlich
gebe ich damit meinem Ego Macht und fühle mich „irgendwie in
Kontrolle „ während ich in mich in Realität entmachte. Denn
tatsächlich verdiene ich weniger Geld als wenn ich geblieben wäre,
es könnte sein das sich in der Zeit noch Arbeit ergeben hätte und
zudem ist es das „wer ich bin“ in dem Moment, wo ich glaube ich
würde es in irgendeiner Weise irgendwem „heimzahlen“ oder eben
tun können was ich will.
Ich
sehe das der Common Sense in diesen Momenten/Zeiten einfach ist,
ruhig zu bleiben, zu atmen und meine normale Arbeitszeit zu bleiben,
und vor allem nicht negativ zu reagieren und die Punkte von Trotz und
Beschuldigungen zu stoppen bevor sie akkumulieren, so das ich mich
nicht ständig in diesem Polaritätsystem aus scheinbarer
Machtlosigkeit und scheinbarer Macht drehe.
Der
Punkt auf den ich eigentlich regiere ist das ich sehe das ich mich
selbst in diese Situation manifestiert habe, das ich vollkommen
verantwortlich bin, dafür „wo“ ich bin und was ich erlebe als
Konsequenz davon was ich in mir akzeptiert und erlaubt habe zu
leben/sein. Darin das dieses manifestierte Warten auf andere, das
„andere mir sagen was ich zu tun/arbeiten habe“ eine direkte
Konsequenz davon ist das ich die Verantwortung für mein Leben/meine
Zukunft an einen Charakter in meinem Bewusstsein – Was soll ich nur
Werden-Charakter - abgegeben habe, und damit an das Bewusstsein
selbst, anstatt mich selbst zu bestimmen.
Auf
einer Weise versuche ich also meiner Eigenen selbst-kreierten
Konsequenz zu trotzen, was nicht funktionieren kann, sondern mehr
offenbart das ich immer noch versuche mich als Ego von meinen
Konsequenzen zu trennen anstatt Verantwortung zu übernehmen, wobei
der erste Schritt der von Akzeptanz und Verständnis ist.
So
– gerade beim Essen machen habe ich gesehen das ein Hauptpunkt der
von Schuldzuweisung ist. Ich beschuldige „das System“ das ich
nicht „werden konnte was ich will“, wobei ich versuche „zu
beweisen das es die Schuld/der Fehler des Systems war“ und ich in
Wirklichkeit „gut genug bin“ um in diesem System
erfolgreich/anerkannt zu werden.
Ok,
ein Punkt nach dem Anderen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu regieren
wenn ich sehe das nicht genügend/keine Arbeit da ist so das ich in
der Arbeit dauernd beschäftigt bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit einer
energetischen Erfahrung von Sorgen, Verstimmtheit, depressivität zu
reagieren und zu denken das ich unterfordert bin und nicht
ausgelastet mit der wenigen Arbeit.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das ich möglichst viel leisten/schaffen will
um zu beweisen das ich etwas kann und wert bin. Darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben als
wertlos und unfähig gesehen zu werden wenn ich keine/wenig Arbeit
habe und nicht genug schaffe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Wert und
meine Fähigkeit an der Arbeit zu messen die ich im System mache,
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich und „wer ich
bin“ damit direkt davon Abhängig mache was ich arbeite/tue –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich einer Arbeit
nachgehe aus Gründen der Praktikabilität und dem Common Sense das
ich für meinen Lebensunterhalt sogen muss.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Arbeit
die ich Mache bestimmt wer ich bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die
Gedanken die mir im Bezug auf die Arbeit aufkommen die ich mache
bestimmen wer ich bin – ohne zu sehen, erkennen und verstehen das
diese Gedanken nur die Tarnung/der Deckmantel in/als Ego/Conscious
Mind sind so das ich nicht sehe, und verstehe das ich für meine
Reaktionen und die Konsequenzen denen ich momentan begegne absolut
selbst verantwortlich bin und selbst weil ich mich/mein Leben selbst
kreiert habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen
das wenn ich meinen Wert und meine Fähigkeiten davon abhängig mache
was ich arbeite/welche Arbeiten ich mache, das ich „wer ich bin“
von einer äußeren Bedingung/Punkten abhängig mache was bedeutet
das ich mich zum Sklaven der Außenwelt mache.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben unruhig,
unzufrieden und ungeduldig zu werden wenn keine Arbeit zu machen ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich in der Arbeit unterfordert, nicht ausgelastet bin
und weit unter/hinter meinem Niveau zurück bleibe, wobei ich mir
vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben andere dafür zu
beschuldigen mich arbeitstechnisch absichtlich ab/zurückzuhalten um
ihre eigenen Positionen zu sichern, ohne zu sehen erkennen und
verstehe das dieser Gedanke/Backchat unakzeptabel ich weil er meinem
Selbstinteresse entspringt und ich mich damit in meinem Bewusstsein
über andere erhebe und mein Ego rechtfertige.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das ich in/als und durch einen Charakter
reagiere, dem fleißigen, strebsamen Arbeiter-Charakter, denn wenn
ich mit Common Sense auf die Situation schaue hat es keinen Sinn in
irgendeiner Weise negativ zu reagieren wenn ich keine/wenig Arbeit
habe, was zeigt das ich mich in/als Charakter absichtlich verstellt
habe um die Anerkennung und Akzeptanz des Systems zu bekommen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die
Situation wenn/das ich keine/wenig Arbeit habe in/durch einen
vorprogrammierten Charakter zu reagieren, den ich in Selbstinteresse
in Trennung von mir automatisiert kreiert habe. Ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und
verstehen das mein scheinbarer Fleiß und meine gestresst strebsamen
Bemühungen den Ausgangspunkt von Trotz und Konflikt beinhalten, wo
ich anderen in meiner Welt und Realität beweisen wollte das ich Tun
kann was ich will/Weiter machen kann wie ich will und trotzdem
erfolgreich sein/es schaffen, worin ich versuchte meine eigenen
Selbsturteile – die ich auf andere projiziert habe - davon das ich
ein Fehler sei und nicht gut genug, zu widerlegen beziehungsweise
diesen Urteilen zu trotzen/zu spotten, darauf zu scheißen was andere
sagen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das mein ganzer sogenannter Fleiß und Zielstrebigkeit und
was nicht, das meine beruflichen Bemühungen und Leistungen auf Trotz
und Spott fußen als Versuch zu beweisen das ich „gut/kein Fehler“
bin und daher nur eine dünne Schicht über diesen bilden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Stolz auf
irgendwelche scheinbare Leistungen und Bemühungen zu sein anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das diese Punkte als Energetische
Stimulanz dem Ego dienen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen mit einer Wut, Hass und Spott auf den
Kommentar „fleißig, fleißig“ eines anderen zu reagieren in dem
Glauben ich wäre durch/von dem Kommentar/Menschen gereizt –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das die Wut, der Hass und
Spott in Wirklichkeit gegen mich selbst gerichtet war da ich sehe was
ich für ein unehrliche Maskerade ich aufführe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben es sei gerechtfertigt Wut, Hass und Spott gegen mich
selbst zu richten wenn jemand sagt ich sei fleißig weil oder/und ich
ja sehe das dies eine Fassade/Maske ist, anstatt zu sehen, erkennen
und verstehen das genau das Selbe Ego/Bewusstsein das die Maske von
Fleiß/Bemühung aus Trotz und Spott kreiert den Ärger, Wut, Spott
erzeugt und gegen sich selbst die Maske von Fleiß richtet um
Konflikt/Reibung und darin Energie zu kreieren, während ich daneben
stehe und zuschaue.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich die Beziehung zu mir selbst auf struktureller
Ebene verloren habe.
OK
– Hier sehe ich einen interessant Punkt, das ich immer versuche den
Mind/Backchat zu „verändern“ anstatt zu stoppen und das, wenn
ich „eingreife“, nehme ich immer noch Teil.
Ich
bestimme mich selbst zu stoppen wenn und sobald ich sehe das ich
darauf reagiere das ich sehe
das nicht genügend/keine Arbeit da ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das hier noch ein anderer Punkt mit
resoniert, da ich vor einer Woche etwa gesehen habe das eine Kollegin
die Abteilung wechselte und wo anders eingesetzt wurde, wobei ich den
Chef sagen hörte das in dieser und jener Abteilung nicht
genügend/wenig Arbeit da ist und das Sie nun deshalb hier
mitarbeitet.
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich das ich in diesem Moment eine
Wahrnehmung/Glauben/Definition kreiert habe das in der Abteilung/dem
Standort der Firma und der gesamten Firma momentan „die Arbeit
fehlt“ und das es schlechte Zeiten sind, worauf ich – wenn auch
scheinbar sehr subtil regiert habe. Worin ich sehe, erkenne und
verstehe wie ich Worte aus dem Gesamtkontext gerissen und meinem
Bewusstsein und Mind zu Bearbeitung überlassen, ohne das ich
tatsächlich dafür/für meine Reaktionen Verantwortung übernehme zu
größeren Gebilden/Entitäten entwickeln können die dann resonant
meine Erfahrung von mir Selbst, mein Verhalten, Gedanken,
Persönlichkeiten, meinen Körperlichen Zustand beeinflussen können.
Darin
sehe erkenne und verstehe das ich solche Punkte, die besonders
„herausstechen“ wo ich Dinge/Worte plötzlich „besonders
deutlich/klar höre“ auch wirklich im Schreiben aufarbeiten
muss/sollte, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich in dem
Moment meine gesamte Aufmerksamkeit auf den Punkt gerichtet habe,
ich habe ein besonderes Interesse an dem Punkt, was bedeutet das es
sich entweder um eine Angst oder ein Desire/Begierde handelt, was
eins und gleich ist sprich immer als Polaritätsystem existiert und
funktioniert.
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