Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zugelassen und
akzeptiert zu haben Wiederstand dagegen zu kreiren zu schreiben und
“zu zugeben” das ich in meinem Schreiben an dieser Reise bisher
an keiner Stelle wirklich selbstehrlich war, und an diesem Widerstand
teilzunehmen, ihn mich kontrollieren zu lassen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das es keinen Sinn, oder mich zu fragen was der Sinn davon
sein soll mich öffentlich so bloß zu stellen und davon hat doch
ohnehin niemand was.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich schuldig
zu fühlen und zu denken und zu glauben ich hätte etwas ganz übles
gemacht, einen unverzeihlichen Fehler, wobei ich wieder nach “Außen”
schaue erwarte das ich nun von irgendjemanden bestraft oder
verurteilt werde.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
verstehen das ich in diesem Prozess in mir selbst Allein bin.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mit den Punkten die in
meinem Ersten Blog aufkamen, wirklich zu arbeiten, mich um diese
Erscheinungen in mir wirklich “zu kümmern” und dafür Sorge zu
tragen das ich mich wirklich und stoppe, verändere und
reinige/korrigiere.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Schreiben
und diesen Prozess benutzt/missbraucht zu haben um das Bild von mir
selbst aufzubessern, als Rechfgertigung um einfach als Ego weiter zu
machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich hinter dem
Schreiben und in Selbstvergebung zu verstecken.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das Schreiben, die Selbstvergebung und meine Teilnahme an
Desteni würde mich “besser” machen, ohne dabei zu checken das
ich als mein Ausgangspunkt fundamental fehlerhaft und in
Selbstinteresse und Selbstbetrug verhaftet bin.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mir selbst einen
Neuanfang zu geben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich etwas verlieren würde wenn mich einfach neu
auf/in Selbstehrlichkeit ausrichte und mit mir selbst neu anfange.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das irgendetwas von dem was ich geschrieben oder gemacht
habe irgendeinen Wert hat – anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das ich damit der Vergangenheit – die nur in meinem
Bewusstsein als Selbstidentifikation existieren kann – Wert gebe.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich die ganze Zeit die ursprünglichen Punkte, die ich
mir bereits in dem ersten Blog aufgezeigt habe mit mir selbst herum
geschleppt habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es nicht “schlimm” oder
böse/unverzeilich ist das ich nicht selbstehrlich war und “das ich
ein Ego habe/bin” weil ich Selbstvergebung als Werkzeug habe um
mich zu korrigieren und zu ändern – der Punkt darin ist es dann
aber auch Selbstehrlich mit mir selbst zu sein und die Selben Fehler
nicht wieder zu machen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das die Wahrnehmung “ich hätte etwas
ganz übles gemacht, einen unverzeihlichen Fehler, für den ich mich
schuldig fühlen und bestraft werden muss” in mir aufkommt – atme
ich und stoppe mich – ich sehe das dies die Paranoia von “Was
hast du nur gemacht” ist als Erscheinung meines akkumulierten
“Schlechten Gewissens” - darin sehe, erkenne und verstehe ich das
diese Wahrnehmung nicht real ist gleich wie ich mich auf in der
Vergangenheit gegen mich selbst/andere/das Leben selbst vergangen
habe – entscheide ich mich in der Gegenwart dafür mit dem Leben zu
gehen und mir mein Leben zurück zu geben, was bedeutet die
Stimme/Gedanken/Paranioa der Vergangenheit aufzulösen und
loszulassen.
Ok,
also die ursprünglichen Punkte denen ich auf momentan wieder und
wieder in meiner Welt und den Beziehungen mit anderen Menschen
begegne sind “Urteile/Selbsturteile”, die Punkte von “Vergleich”,
die Dynamik von Unterlegenheit und Überlegenheit, Wettkampf und dazu
mein “Selbstbild” oder Ego.
Wenn
ich auf meinen “Prozess” bislang zurückschaue, sehe ich das ich
diese Punkte habe bestehen lassen um ein Verlangen/Begierde
nachzugehen die mit meinem Selbstbild oder den Vorstellungen von mir
selbst zu tun hat. Beim Lesen, sehe ich wieder das ich ein
Ego-Statement gemacht habe und mich nicht wirklich mit den
Dingen/Prozessen/Gedanken die wirklich in mir vorgingen beschäftigt
habe – Ich habe mich damit BESCHÄFTIGT aber sie nicht gestoppt und
wirklich verändert.
Ich
sehe das ich mir vormachen wollte und permanent versucht habe das
“ich mich mag” das ich “zufrieden oder Ok mit mir selbst bin”,
das ich “doch irgendwie liebenswürdig sein”, wobei allein die
ganzen Anstrengungen/Bemühungen mir dies selbst weiß zu machen und
einzureden bereits zeigen das dies nicht so ist, das ich mir etwas
vormache.
Ich
verwende so oft das Wort “wirklich”, offenbar um mich darauf
hinzuweisen das ich nicht wirklich effektiv war in Real machen meiner
Selbst. Das Wort “Wirklich” hat für mich eine fast “flehende”
Qualität, wie ein Versprechen das man macht in Auswegslosigkeit oder
unter Zwang “Wirklich.., nie wieder”. Darin sehe ich das ich das
Wort wirklich mit Selbstbetrug verbunden habe – Ich habe das Wort
“Wirklich” missbraucht um mich selbst zu betrügen und zu
manipulieren, in der Art und Weise das ich “Wirklich” zum “Leeren
Wort” gemacht habe, das ich vorschob/vorbrachte um in Wirklichkeit
genauso und mit dem weiter zu machen was ich tat/wollte – um andere
wie Partner, Eltern und vor Allem Mich selbst zu “beruhigen”, den
ich tue ja wirklich was – die Frage ist nur was und warum – Ich
gebe vor etwas zu tun obwohl ich in Wirklichkeit (noch) etwas anderes
Tue – Das ist die Natur von Manipulation.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen