Ich
„muss“ eine Praktikumsstelle für mein Studium suchen und gehe
durch verschiedene, ausgedehnte Prozesse der Suche und Imagination
des innerlichen Hoffens und
Positiven Denkens/Wünschen bis mir dann ein Bekannter eine Stelle
empfiehlt und ich „per Zufall“ doch noch genommen wurde, was ich
als „Fügung des Schicksals“ gesehen habe und mir vorstellte das
ich in diesem Praktikum durch einen Prozess des Lernens gehe der mir
„vorbestimmt und wichtig für mich ist“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Erinnerung von mir in meinem Bewusstsein zu existieren wie ich nachts
und tags stundenlang nach Praktikumsstellen im Internet gesucht habe
und mir vorgestellt habe was ich tun möchte ob diese Stellen meinen
Wünschen entsprechen und ob/wie ich finanziell diese urlaubsartigen
Praktika ermöglichen soll, ohne mir einmal wirklich praktisch
anzuschauen was mir die jeweiligen Stellen oder Möglichkeiten für
eine Zukunft bieten, wie ich mich durch dieses Praktikumssemester
unterstützen kann mich ins System einzubringen oder zu platzieren.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich damit im Grunde meinem Bewusstsein/Unbewusstem
die Erlaubnis gegeben habe aus meinen Träumen/Wünschen irgendeinen
Weg zu kreieren den ich als „wichtige und mir vorbestimmte“
„Fügung des Schicksals“ interpretieren konnte – anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das ich mich durch mein Bewusstsein im
Folgen von Wüschen/Hoffungen/Projektionen genau die selben alten
Wege und Muster hinabführte – was ziemlich interessant ist, denn
ich kann sehen das ich mich selbst praktisch durch mein physisch
manifestierst Unter/Unbewusstes führte durch Wünsche „wieder ein
Kind zu sein“, „verantwortungslos zu sein“ „mit andern
zusammen zu leben“ direkt in meine Kindheitserinnerungen und an
Orte die ich bereits als Kind besucht habe – Was weiter interessant
ist – denn ich sehe, erkenne und verstehe das ich eine Entscheidung
hatte „Mich zu ändern indem ich Verantwortung übernehme – oder,
meine Konsequenzen/Muster zu wiederholen, Verantwortung abzugeben
und andere zu beschuldigen“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das „Ich war noch nicht so weit“ - anstatt ehrlich mit
mir selbst zu sein in der Erkenntnis das es eine absichtliche
Entscheidung meinerseits war mich wieder dem Bewusstsein und meinen
Reaktions- und Verhaltensmustern hinzugeben anstatt zu stehen und
mich zu ändern wie ich es und indem ich mache was ich mir
vorgenommen hatte.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das diese Entscheidung tagtäglich in
jedem Moment gegeben ist und durch Akkumulation entstehen „größere
Entscheidungen“ die den Kurs bestimmen den man nimmt/einschlägt –
wie eine Waage oder ein Pendel wo die Masse davon was man über sich
zu wissen glaubt als Information/Wissen im Bewusstsein den Ausschlag
gibt dafür ob man steht oder fällt und in wieder in die alten
Muster und gleichen Erfahrungen gezogen wird – Die Masse ergibt die
Anziehung, aber nicht direkt und ausschließlich, denn es gibt auch
„verborgene Masse“ und man hat durch das Gewahr sein und die
Aufmerksamkeit die Möglichkeit die Masse eines Punktes als Energie
im eigenen Bewusstsein zu vergrößern und anzuhäufen oder die
Aufmerksamkeit und das Gewahrsein zu entziehen und auf die physische
Realität, den physisch Realen Moment zu richten, was bedeutet den
eigenen Ego/Bewusstseins-Wahn aufzugeben, loszulassen und hier her
zurück kommen.
Wenn
und sobald die Erinnerung davon wie ich eine Praktikumstelle gesucht
und gefunden habe in mir aufkommt und ich darin denke oder glaube
das dies ein besonderes, positives Ereignis, ein Zufall und ein mir
vorbestimmtes Schicksal war durch das ich „lernen musste“ - atme
ich und stoppe mich – ich erkenne sehe und verstehe nun das ich
meinem Bewusstsein die Führung und Autorität gegeben hatte aus
meinem Unbewusstem, den Wünschen/Träumen und Erinnerungen aus
meiner Kindheit einen „Weg“ und eine künstliche, vor mir so
interpretierte, Bestimmung zu kreieren, alles so arrangiert das es
viel/die meisten Energien produzieren würde, während ich in dem
Glauben „Ich sei auf dem Richtigen Weg“ in meinem Ego/der
Conscious-Mind-Domäne meiner Gedanken beschäftigt war, bereit alles
zu akzeptieren und mitzumachen. Ich sehe, erkenne und verstehe weiter
das ich eine Entscheidung hatte, mir – meinem Bewusstsein, den
verdrängten Erinnerungen und Bewusstseinsinhalten, meinen
Unbewussten/unterbewussten Motiven direkt zu begegnen im Schreiben,
der Selbstvergebung und der Selbstunterstützung im Desteni-Forum und
so im Gewahr sein/in Einheit und Gleichheit hätte diesen Abschnitt
durchgehen und mich tätig verändern können, anstatt eine weitere
Lage von Wahnvorstellungen/Illusionen anzuhäufen und dafür meinen
physischen Körper zu missbrauchen und aufzuzehren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu bedauern das
ich diese Zeit nicht besser genutzt habe um an mir selbst zu arbeiten
und mich und meine Beziehungen zu ändern
Ich
sehe, erkenne und verstehe das der Moment der Entscheidung jeden Tag,
in jedem Moment existiert und das es deshalb sinnlos und
kontraproduktiv ist die Vergangenheit zu be-dauern anstatt zu
vergeben und mich in jedem Moment für Veränderung – meiner Selbst
– zu entscheiden.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich durch meinen Glauben „ich
müsse/würde durch dieses Schicksal etwas wichtiges lernen“ einen
Timeloop kreiert/manifestiert habe wo ich unnötiger Weise akzeptiert
und erlaubt habe zu entscheiden „Es ist noch nicht genug – Ich
bin noch nicht bereit – ich will noch mal die Konsequenzen meines
Verhaltens/Selbstinteresses spüren/erfahren“, wobei ich die
Einsichten, die mir nun in der Betrachtung und dem Schreiben dieser
Konsequenzen/Erfahrungen kommen, auch in Gewahrsein und
selbstbestimmter, selbst-verantwortlicher Selbsterforschung unter zu
Hilfe nahme des Desteni-Materials hätte machen können.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ein Punkt der zu dieser Konsequenz
beigetragen hat meine Selbst-Zweifel und die mangelnde Disziplin war.
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