Ok
– eigentlich ist es ein Verhaltensmuster das schon öfter aufkommt
wo ich mit einer Mitbewohnerin etwas übersetztes durchgeschaut habe
und dann entstehen Widerstand, Ärger, Beschuldigungen, ja
Beschuldigungen nicht zu knapp und dieser Punkt hängt mir dann den
ganzen Tag wie ein Brainfog nach, eigentlich wird es immer schlimmer
den Tag über, beispielsweise in der Arbeit und ich finde so zu sagen
den Ausstieg nicht mehr – Dieses Muster ist absolut unakzeptabel
auf mehreren Ebenen, einmal weil ich jetzt sehe das ich mich dadurch
auf persönlich limitiere und “Angst habe mich/meine
Individualität/Ego zu verlieren und zum Zweiten auch weil ich
effektiveres Arbeiten/Zusammenarbeiten mit anderen Menschen
verhindere/mich dabei sabotiere.
Das
grundlegende Muster das ich hier – in diesem Zusammenhang –
wieder gefunden
habe
ist das ich andere als “mehr” “besser” “überlegen
definiert und Autorität akzeptiert habe, dabei gehe ich so vor um
mir nicht selbst die die Mühe machen zu müssen mein sprachliches
Geschick/meine Fähigkeiten zu schulen. Ich habe wieder mal meine
Hausaufgaben nicht gemacht. Mir wurde bereits des Öfteren von meiner
Umwelt reflektiert das man die eigene Arbeit also auch Texte etc. so
machen soll das “man damit zufrieden ist und stehen kann” - und
ich würde mir dabei denken oder behaupten das ich so dahinter stehen
kann und es für mich Ok sei oder “Das es mir gleichgültig sei”,
wenn das nicht wirklich der Fall ist, denn ich Wirklichkeit tue ich
nur so/präsentiere eine Stabilität die Ego ist und der Angst davor
oder eigentlich der völligen Akzeptanz davon enspringt “nicht gut
genug zu sein”.
Ich
nehme mir definitiv nicht die Zeit dazu mich wirklich mit Sprache und
dem Schreiben auseinander zu setzen oder etwas zu lernen/mich zu
erweitern weil meine Beziehung dazu eigentlich von ich Angst, Unruhe
und Panik geprägt ist – Scheiben ist etwas das ich hinter mich
bringen muss, das ich tun muss und wenn ich zum Beispiel etwas
aussagen will mit dem Was ich schreibe, wird dies “noch schlimmer”
- Ich habe kein Konzept oder keine Vorstellung davon was ich
schreiben will und auch nicht darüber wie Sätze sein oder klingen
oder geformt sein sollten – es ist eher so das ich es möglichst
schnell hinter mich bringen will.
Ich
will mich auch nicht damit abgeben, oder mir ist es – oberflächlich
– egal was das der Leser davon denkt oder ob und wie ich beurteilt
werde und das ist eine Lüge, grade hier, den in/vor meinem Ersten
Blog hatte ich enorme Panik und einen Wiederstand und Backchat davon
das “mich der Leser verurteilen könnte” und dann kam ich zu dem
Schluss das “nur ich selbst mich verurteilen kann”:
I want start my blog with shareing
my experiances with starting a blog...lol. This begann with
registering for the Desteni I Process where a part is to open and
write a blog. As i realised that i really have to do it now, this
really set me up, so to speak, and the first things i experianced
was a racing mind and resistances, rejection.
Then i realised that that it is basicly the fear of selfjudegment:
I imagined myself writing the blog: "My dear reader, i resist writing couse i fear you and your judgements..." I saw that this is bullshit, as noone can judge me but me.
In this the decision to blog was clear and in writing now i see that it will be an tool for me to face and let go of selfjudgemet.
Then i realised that that it is basicly the fear of selfjudegment:
I imagined myself writing the blog: "My dear reader, i resist writing couse i fear you and your judgements..." I saw that this is bullshit, as noone can judge me but me.
In this the decision to blog was clear and in writing now i see that it will be an tool for me to face and let go of selfjudgemet.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich seit meinem ersten Blog praktisch von einem
unehrlichen Ausgangspunkt schreibe und damit einen Zwang kreiert
habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Widerstand,
Angst, Panik und “Durchdrehen” darauf zu reagieren das ich einen
“Blog schreiben sollte”.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Angst, den
Widerstand und die Panik davor einen Blog zu schreiben einfach mit
Ego zu überlagern, anstatt die Ursachen/Gründe zu untersuchen und
mir selbst zu vergeben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Backchat “"My dear reader, i resist writing couse i fear you
and your judgements..." in mir aufkam und existiert hat
als/bevor ich meinen ersten Blog geschrieben habe, ohne zu sehen,
erkennen und verstehen das meine Aufmerksamkeit und mein
Hauptgewahrsein “dem Leser” einem scheinbar von mir getrennten
Anderem galt und ohne zu sehen wie diese Orientierung nach Außen absolut
Angst-geprägt ist, immer darauf schauend und hoffend was die
“anderen” dazu sagen würden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das "dieser Leser" mein eigenes Consciousness ist und das ich darin die Aussage gemacht habe das ich meine eigenes Bewusstsein fürchte.
Ich sehe, erkenne und verstehe das mein Schreiben zu Großteil ein Weg der Beschäftig und war um die direkte Begegnung mit mir Selbst zu vermeiden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das "dieser Leser" mein eigenes Consciousness ist und das ich darin die Aussage gemacht habe das ich meine eigenes Bewusstsein fürchte.
Ich sehe, erkenne und verstehe das mein Schreiben zu Großteil ein Weg der Beschäftig und war um die direkte Begegnung mit mir Selbst zu vermeiden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das das Statement “nur ich kann mich
verurteilen” in diesem Zusammenhang eine reine Ego-Aussage war um
mich von meiner eigenen Angst und Unsicherheit zu trennen, indem ich
es scheinbar gleichgültig/scheiß egal machte was “andere von
mir/dem was ich schreibe denken” - anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das ich damit den Backchat “Lieber Leser – Ich
wiederstehe dem Schreiben, denn ich fürchte Dich und dein Urteil”
in mir als mich als Erfahrung oder Unbewusstes Programm
einprogrammiert habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das mein Ausgangspunkt Blogs zu schreiben
nicht selbstehrlich und selbst-motiviert war. Das ich diesen Punkt
nie korrigiert habe ist ein Grund wieso ich immer noch Widerstand und
Unruhe beim Schreiben und Bloggen erfahre.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich auf einer Ebene glaube/denke das
ich für andere schreibe und damit andere beschuldige dafür das ich
“schreiben muss”.
Ich
treffe hiermit die selbstbestimmte Entscheidung täglich zu schreiben
um mich selbst zu erforschen und im Prozess der Selbstrealisation zu
unterstützen und meine Schreiben zu veröffentlichen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu meine sprachlichen Fähigkeiten zu
erweitern und mir über den Gebrauch meiner Worte gewahr zu sein und
zu werden.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mich hier her zu bringen und zu atmen
wenn ich schreibe oder mit Texten arbeite.
Ich
verpflichte mich selbst dazu, immer wenn ich sehe das ich mich
im/beim Schreiben hetze und “nur schreibe um meine Schuldigkeit zu
erledigen” - zu stoppen und direkt diesen Punkt in mir als mich zu
erforschen, im Schreiben.
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