Ich
verpflichte mich selbst dazu immer wenn ich sehe das ich mich in/als
Frage „Was soll ich (nur) tun“ von einer Situation/Moment/mir
Selbst in physischer Realität trenne – mich selbst zu stoppen und
hier zu bleiben in Einheit und Gleichheit mit der Situation/dem
Moment als Mir.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das sich in Einheit und Gleichheit mit dem
Moment die Frage dannach was zu tun sei nicht stellt oder stellen
kann, denn ich sehe, das ich hier bin als der Moment als die Lösung
eins und gleich.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das die Frage „Was soll ich nur machen“
nur aufkommt wenn ich einen Moment/Situation in Selbstinteresse
beeinflussen will, weil die Dinge scheinbar nicht so laufen wie ich
will.
Daher
bestimme ich mich selbst dazu mich wann immer der Backchat „Was
soll ich nur machen“ in mir aufkommt mich in Übereinstimmung mit der tatsächlichen
physischen Realität eines/des Moments zu bringen, denn ich sehe das
ich nur in Einheit und Gleichheit wirklich Einfluss habe und haben
kann.
Was
zum Teufel machst du hier.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Backchat „Was zum Teufel machst du hier“ als generalisiertes
Statement von Beschuldigung in Mir aufkommt und existiert, in einer
Form wo ich mich selbst vorwurfsvoll, planlos, verzweifelt frage was
ich „hier“, in dieser Situation/Moment oder an dieser Position
mache.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das diese Backchat-Erfahrung von „Was zum Teufel
machst du hier“ mehr eine Konsequenz, ein Outflow davon ist das ich
in der Vergangenheit für meine Bewegung intern und/oder extern die
Verantwortung an das Bewusstsein/andere in Trennung von mir selbst
abgegeben habe – wobei ich sehe, erkenne und verstehe das ich die
Verantwortung für mich selbst nie wirklich an „Andere“ abgegeben
habe, sondern über Bilder/Konstrukte/Profile von Anderen in meinem
Bewusstsein, wieder an das Bewusstsein selbst.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das der Backchat „Was zum Teufel machst
du hier nur“ ein Statement von Bewusstsein ist, von mir als einem
Charakter, dessen projiziertes Selbstinteresse sich nicht erfüllt
hat.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das der Backchat „was zum Teufel machst
du hier“ auch eine Art Weckruf von mir selbst sein kann, dafür
meine Wege und die Richtung die ich eingeschlagen habe zu prüfen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich mir in und durch die Erfahrungen von „Was zum
Teufel machst du hier“, die ich in meinem Leben manifestiert habe,
eigentlich die ganze Zeit offenbare und zeige das ich mich von mir
selbst getrennt und aufgespalten habe und Richtungen und Wege
beschreite die nicht in Übereinstimmung mit mir selbst und damit was das Beste für mich/alle waren/sind
Wenn
und sobald der Backchat „Was zum Teufel mache ich hier“ in meinem
Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich nehme mir
einen Moment um in Selbstehrlichkeit zu prüfen/einzusehen/zu
erforschen „was ich hier mache“ und wie ich zu diesem Punkt
gekommen bin wo ich mir in/als Backchat reflektiere das ich keine
Ahnung habe was ich eigentlich hier tue. Ich sehe das wenn ich „keine
Ahnung habe was ich hier tue“ ich mich in Wirklichkeit selbst
betrüge/belüge, denn ich existiere in mir als ich und war bei jedem
Schritt/Moment dabei der mich hier her geführt hat, wo ich jetzt
bin, was offenbart das ich in Wirklichkeit nur nicht die Absolute
Verantwortung für meine Richtung, Entscheidungen und Bestimmung in
dieser Welt übernehmen will.
Daher
verpflichte ich mich selbst dazu immer wenn der Backchat „Was zum
Teufel mache ich hier“ in mir aufkommt, mir in/mit/als
selbstehrliche Selbsteinsicht zu antworten.
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