Freitag, 5. Juli 2013

Was soll ich nur Werden-Charakter: Backchat-2-SC Tag 395


Ich verpflichte mich selbst dazu immer wenn ich sehe das ich mich in/als Frage „Was soll ich (nur) tun“ von einer Situation/Moment/mir Selbst in physischer Realität trenne – mich selbst zu stoppen und hier zu bleiben in Einheit und Gleichheit mit der Situation/dem Moment als Mir.

Ich sehe, erkenne und verstehe das sich in Einheit und Gleichheit mit dem Moment die Frage dannach was zu tun sei nicht stellt oder stellen kann, denn ich sehe, das ich hier bin als der Moment als die Lösung eins und gleich.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die Frage „Was soll ich nur machen“ nur aufkommt wenn ich einen Moment/Situation in Selbstinteresse beeinflussen will, weil die Dinge scheinbar nicht so laufen wie ich will.

Daher bestimme ich mich selbst dazu mich wann immer der Backchat „Was soll ich nur machen“ in mir aufkommt mich in Übereinstimmung mit der tatsächlichen physischen Realität eines/des Moments zu bringen, denn ich sehe das ich nur in Einheit und Gleichheit wirklich Einfluss habe und haben kann.

Was zum Teufel machst du hier.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Was zum Teufel machst du hier“ als generalisiertes Statement von Beschuldigung in Mir aufkommt und existiert, in einer Form wo ich mich selbst vorwurfsvoll, planlos, verzweifelt frage was ich „hier“, in dieser Situation/Moment oder an dieser Position mache.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Backchat-Erfahrung von „Was zum Teufel machst du hier“ mehr eine Konsequenz, ein Outflow davon ist das ich in der Vergangenheit für meine Bewegung intern und/oder extern die Verantwortung an das Bewusstsein/andere in Trennung von mir selbst abgegeben habe – wobei ich sehe, erkenne und verstehe das ich die Verantwortung für mich selbst nie wirklich an „Andere“ abgegeben habe, sondern über Bilder/Konstrukte/Profile von Anderen in meinem Bewusstsein, wieder an das Bewusstsein selbst.

Ich sehe, erkenne und verstehe das der Backchat „Was zum Teufel machst du hier nur“ ein Statement von Bewusstsein ist, von mir als einem Charakter, dessen projiziertes Selbstinteresse sich nicht erfüllt hat.

Ich sehe, erkenne und verstehe das der Backchat „was zum Teufel machst du hier“ auch eine Art Weckruf von mir selbst sein kann, dafür meine Wege und die Richtung die ich eingeschlagen habe zu prüfen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir in und durch die Erfahrungen von „Was zum Teufel machst du hier“, die ich in meinem Leben manifestiert habe, eigentlich die ganze Zeit offenbare und zeige das ich mich von mir selbst getrennt und aufgespalten habe und Richtungen und Wege beschreite die nicht in Übereinstimmung mit mir selbst und damit was das Beste für mich/alle waren/sind

Wenn und sobald der Backchat „Was zum Teufel mache ich hier“ in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich nehme mir einen Moment um in Selbstehrlichkeit zu prüfen/einzusehen/zu erforschen „was ich hier mache“ und wie ich zu diesem Punkt gekommen bin wo ich mir in/als Backchat reflektiere das ich keine Ahnung habe was ich eigentlich hier tue. Ich sehe das wenn ich „keine Ahnung habe was ich hier tue“ ich mich in Wirklichkeit selbst betrüge/belüge, denn ich existiere in mir als ich und war bei jedem Schritt/Moment dabei der mich hier her geführt hat, wo ich jetzt bin, was offenbart das ich in Wirklichkeit nur nicht die Absolute Verantwortung für meine Richtung, Entscheidungen und Bestimmung in dieser Welt übernehmen will.

Daher verpflichte ich mich selbst dazu immer wenn der Backchat „Was zum Teufel mache ich hier“ in mir aufkommt, mir in/mit/als selbstehrliche Selbsteinsicht zu antworten.

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