Montag, 4. November 2013

Schwäche/Stärke-Polarität im Bewusstsein - Teil 1 - Tag 466


 
So – hier beginne ich mit einem neuen Punkt der eigentlich kein neuer Punkt ist, sondern die Anwendung der Eqafe-Interviews aus der Atlantis-Reihe zur “Schwäche-Emotion” im Bezug auf den Punkt von Selbst-Urteile. Ich habe “Selbst-Urteil” zu einem “starken Punkt” in meinem Bewusstsein gemacht gegen den ich mich/mein Gewahrsein als “schwach” fühle und sehe.



In den Interviews wird erklärt das eine solche Beziehung dadurch zustande kommen kann das man entweder versucht hat einen Punkt anzugehen und “gefallen” ist oder den den Punkt noch gar nicht wirklich im Schreiben und der Selbstvergebung angegangen ist.



Ich sehe das bei mir beides der Fall war. Ich meine ich habe jahrelang, jahrzehnte lang eigentlich “normal” mit meinen Selbst-Urteilen gelebt, ohne das diese mich in meinem täglichen Leben überwältigt hätten. Letztes Jahr aber stieß ich bei einem Assignment im Desteni-I-Prozess auf einen Punkt in mir, der wie ein “Ball aus Urteilen, Bezeichnungen, Beschimpfungen, Stimmen” in mir aufkam. Lol – ich fühlte mich total überwältigt, klappte im selben Moment den Laptop zu, machte das Licht aus und legte mich umgehend ins Bett.

Dann “vergaß” ich den Punkt für ein halbes Jahr etwa, bis ich in einem zweiten Durchgang bemerkte “Hey – Ich hab da ja gar nichts geschrieben”, und es waren noch einige andere, spezifische Stellen/Fragen die ich “vergessen/ausgelassen” hatte. Die Frage war spezifisch darüber wie ich mein Leben bis jetzt sehe, was gleichbedeutend ist mit “wie ich mich sehe” - Und im Nachhinein, ist eigentlich diese massive Reaktion schon fragwürdig, es war wieder so als würde ich in/durch die Frage innerlich “angehalten” und auf mich selbst zurückgeworfen, oder genauer fühlte ich mich auf mich selbst zurückfallen, etwas das ich so nicht gemacht habe, denn ich war zu der Zeit hauptsächlich “auf den Moment” oder die Zukunft fokussiert, aber tatsächlich mehr mit “dem Moment”. Sprich ich sah gar nicht das ich genau das war und daran teilnahm auf das angeblich/in meiner Wahrnehmung zurückfiel – und das ist/war das was ich als Fehler-Persönlichkeit definieren kann, diese Fehler-Persönlichkeit kann noch weiter Färbungen annehmen, wie Abfall/Ausschuß-Persönlichkeit, oder Aussenseiter-Persönlichkeit, Landststreicher, Einzelgänger, je nach Kontext, jedoch kann man all diese Schichten der Fehler-Persölichkeit zuordnen.



Was gerade faszinierend ist für mich, ist der Punkt das ich die ganze Zeit in/als diese Fehler-Persönlichkeit oder Fehler-Persönlichkeits-System in meinem Bewusstsein teilgenommen und existiert habe und so in/durch und als dieses Persönlichkeits-System meine Welt/Realität kreiert habe, was damals gerade die Zeit meiner Diplomarbeit war die ich mit/in/als diese Persönlichkeit erheblich sabotiert habe. Der Punkt der mich “erstaunt” ist das ich durch die Frage so zusagen aus meinem Bewusstsein “heruntergeholt wurde”, wo ich zum Beispiel glaubte/dachte “ich tue mein bestes – alle andern sind schuld – ich weiß nicht was die (der Prof.) von mir will – ich kann nicht wissenschaftlich schreiben ….” und eine multi-vielfalt and Bullshit Ausreden und Entschuldigungen etc. wieso ich angeblichen Problemen/Schwierigkeiten begegne, derweil war im Hintergrund (oder Untergrund?) permanent diese Fehler-Persönlichkeit am Werk, wobei diese Fehler-Persönlichkeit in einem engen Bezug zum Punkt von Selbst-Urteilen steht – “Fehler” an sich ist ein Urteil, jedoch werde ich mir diesen Bezug noch genauer anschauen.



Das nächste Mal kam dieser Punkt als “Fehler-Charakter” auf als und nachdem ich die Arbeit-Stelle annahm und dann innerhalb der ersten Monate fing ich hier in der Reise ins Leben an den “Fehler-Charakter” im Schreiben/Selbstvergebung anzugehen, “gab aber auf” wobei mir in meinem Hinterkopf eine kleine/leise Stimme sagte “Siehst, was du machst, du gibst (den Punkt) auf. Und ich ignorierte dieses Gewahrsein mehr oder weniger auch in der Hoffnung “ok, ich werde bald hier raus sein und eine andere Stelle haben” - Das was ich hier als “kleine/leise Stimme” bezeichnet habe, ist mein Gewahrsein das ich “klein/schwach” gemacht/definiert habe im Gegensatz zu der “Urteils/Fehler-Persönlichkeit” die ich “stark und überwältigend” gemacht habe in meinem Bewusstsein. Ein weiterer Punkt den ich sehe, der dazu beigetragen hat das ich aufgehört hatte den Punkt im Schreiben und Vergebung durchzugehen, war das ich es so wahrnahm als würden die Dinge in meiner Realität “schlimmer und mehr”, mehr Fehler, mehr Urteile, mehr Stuff von allen Seiten.



Ok



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Punkt von Selbsturteilen in meinem Bewusstsein “stark” zu machen indem ich ihn als “stark und überwältigend” definiert habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Gewahrsein, mein Selbst, meine Entscheidung und mein Stehen im/als Atem “schwach” in meinem Bewusstsein schwach zu machen und geschwächt erscheinen zu lassen im Vergleich zu dem Punkt von Selbst-Urteilen, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben eine Polarität in meinem Bewusstsein zu kreieren und damit mich selbst zu polarisieren im Bezug auf den Punkt von Selbst-Urteilen anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir durch diese Polarisierung nur vormache das ein Teil von mir “Stark und ein Teil schwach sei”.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich die die Definition von “das der Punkt von Selbsturteilen in mir Stark ist” selbst-kreiert habe durch meine eigenen REAKTIONEN auf den Punkt von Selbst-Urteilen in und als ich selbst.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Selbsturteile die in einem Moment in mir aufkamen als “überwältigend und von schierer Brutalität” zu definieren, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit eine weitere energetische Erfahrung/Dimension zu den Selbsturteilen/dem Ball von Selbsturteilen die in meinem Bewusstsein aufkamen addierte, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich von da an jedes Mal wenn ich mir den Punkt von Selbsturteilen angeschaut habe und oder versucht habe diesen Punkt anzugehen, den eigentlichen Punkt mit und durch die zusätzlich Lage von Energie gesehen habe und angegangen bin.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung von mir zu existieren in der ich vor meinem Assignment sitzt und bei der Frage “wer ich mein Leben hindurch war” ein Konglumerat von Urteilen, Bezeichungen und Energie in mir aufgekommen ist, von der ich mich überwältigt und ausgenockt fühlte, woraufhin ich den Laptop zuklappte und mich hinlegte.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das in dem Moment bevor ich den Laptop zuklappte in wirklichkeit ein Gedanke aufkam, davon das ich mich damit nich beschäftigen/auseinandersetzten will und kann, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich den Punkt und was tatsächlich passiert ist in dem Moment, im Nachhinein, ab sofort dannach in meinem Bewussein “aufblähte und größer machte” indem ich darüber nachdachte “was das jetzt war und wie das so stark sein kann” etc.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das was in dem Moment in mir aufkam ein Schutz-Mechanismus im Bewusstsein war, wo es “aus allen Kanonen feuert” und “alles auf einmal auf mich wirft” damit ich ja nicht in Ruhe und Klarheit, einen Punkt strukturiert sehen, angehen und den Prozess hindurch vorbereiten kann.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das dieser ganze Punkt/die Polarität von “Stärke und Schwäche” im Bezug auf den Punkt von Selbsturteilen wirklich Real ist, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das mein Bewusstsein mich durch einen ganzen Prozess über fast eineinhalb Jahre geführt hat um diese Wahrnehmung und im Grunde Illusion von “Schwäche und Stärke” zu kreieren, über mehrere Phasen von Versuchen/Angehen-Fallen, Versuchen/Aufstehen – Fallen/Aufgeben, Versuchen/Aufstehen – Fallen/Aufgeben, wobei ich in mir eine geschichtete Struktur aus Erinnerungen geschaffen habe, die für den angeblich schwachen Punkt, den Punkt an dem ich erlaubt habe mich selbst zu schwächen den Ausgangspunkt von AUFGEBEN, Fallen = Sich hinlegen hat, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie sich jedes wenn ich “aufgeben” würde eine neue Schicht/resonanz an dem Teil von mir akkumuliert hat den ich als schwach definiert habe, während der Teil/Punkt den ich als Stark definiert habe, durch die Aufgabe weiter gestärkt wurde.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben die Erfahrung von Schwäche und “Aufgeben” die manchmal in mir aufkommen im Bezug auf meine Selbsturteile und mein Vergangenheit seien real.



Ich vergebe mir selbst das ich zugelassen und es mir erlaubt habe zu denken “Ich will/kann mich jetzt nicht damit befassen/beschäftigen” als ich mir die Frage angeschaut habe, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Gedanke und die Erfahrung in dem Moment einfach ein Widerstand war, ein Programm, welches das gesamte Bewusstseinsystem schützt/schützen sollte.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als “Schwach” zu beschuldigen/beurteilen und ärgerlich mit mir zu werden wenn ich sehe das ich mir einen Haufen Konsequzen und Schwierigkeiten hätte sparen können und das ich vielleich schon ganz wo anders wäre etc. wenn ich in diesem einen Moment nicht hätte nachgegeben und wäre nicht in den Widerstand gefallen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies nur ein weiterer Mechanismus ist wie ich mich im Bewusstsein verurteilen und manipulieren würde um eine weitere schicht anzuhäufen indem ich mich für und als den Ausgangspunkt von “schwach” halte.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Polariät von “Schäche und Stärke” eine vorprogrammiertes automatisiertes Konstrukt im/als Bewusstsein ist das aufkommt und einsetzt/greift wenn man dabei ist einen Punkt zu sehen/anzuschauen der einem Einsicht/Eingang in einen wichtigen Teil des Bewusstseinssystems, wie etwa einer Persönlichkeit gewährt/gibt.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den scheinbar “stärkeren Punkt” von Selbst-Urteilen aus Ausgangspunkt von “Aufgeben” anzugehen, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das wenn ich einen Punkt, eine Aufgabe, eine Tätigkeit oder was auch immer vom Ausgangspunkt von “Aufgeben/Aufgabe” angehe, werde ich konsequenter Weise meinen Ausgangspunkt re-kreieren und “Aufgeben” schaffen, was bedeutet das ich tatsächlich bereits aufgegeben habe, bevor ich anfange mit dem Punkt zu arbeiten.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Punkt von Selbst-Urteilen in mir/meinem Bewusstsein in Stabilität, mathematischer Abschätzung und strukturierter Planung des Punktes/Prozesses anzugehen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an dem Punkt von Selbst-Urteilen aufzugeben und klein-bei-zugeben bevor ich überhaupt angefangen habe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das weder der Punkt von Selbsturteilen in meinem Bewusstsein tatsächlich “Stark oder überwältigend” ist, noch das mein Gewahrsein, Selbst, mein Stehen tatsächlich “Schwach” ist, sondern das diese Polarität eine Selbstkreierte Wahrnehmung ist.



Ich sehe, erkenne und verstehe das das Bewusstseinsystem nicht mit “Stärke” arbeitet, als etwas physisch messbarem, sondern mit Energie und Akkumulation, was bedeutet das ein Punkt der “Stark” oder “Überwältigend” erscheint einfach viel Energie und /oder viele Konstrukte akkumuliert und angelagert hat.



Daher bestimme ich mich dazu wenn und sobald mir eine Punkt im Bewusstein/in meinem Prozess “stark” “überwältigend” “brutal” “zu viel” etc. erscheint und ich mich von einer “energetischen Kraft überwältigt fühle” - anzuhalten und einen Atemzug zu nehmen – ich trette einen Schritt zurück und schaue mir den ganzen Punkt an, ich definiere “was der Punkt ist”, bennene ihn und schaue wie/wann ich diese “starke” und scheinbar “überwältigende Kraft” kreiert/akkumuliert habe – ich schaue ob/wann/wo der Punkt schon mal aufgekommen ist, ob ich versucht habe in zu beschreiben, vergeben, durchschreiten und wie weit ich gekommen bin, ich schaue ob/wann/wie ich “gefallen bin” und/oder ob ich aufgegeben habe – so helfe ich mir verstehen wie/wann ich den Punkt “stark” gemacht habe und liefere mir gleichzeitig wichtige Details über die Natur des Punktes und meinen “Ausgangspunkt” fürs “Aufgeben” - sprich, “wer war/bin ich darin”, “was will ich schützen”.



Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das diese Schwäche-Stärke-Polarität ein vorprogrammiertes Konstrukt als Abwehr- und Schutzmechanismus in meinem Bewusstsein ist, das öfter mal her-vorkommt, und daran zu erkennen ist, wenn ich zum Beispiel etwas “einsehe” “erkenne” oder wenn mir von einem anderen etwas gezeigt wird und dabei/darauf kommt eine stärkere energetische Erfahrung auf, wo “ich alles aufeinmal sehe” “ganz viele Punkte” etc.
 


Selbsterforschung und Selbstrealisation:

 


   Desteni


 
 
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
 

 

 
 
 

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