So
– hier beginne ich mit einem neuen Punkt der eigentlich kein neuer
Punkt ist, sondern die Anwendung der Eqafe-Interviews aus der
Atlantis-Reihe zur “Schwäche-Emotion” im Bezug auf den Punkt von
Selbst-Urteile. Ich habe “Selbst-Urteil” zu einem “starken
Punkt” in meinem Bewusstsein gemacht gegen den ich mich/mein
Gewahrsein als “schwach” fühle und sehe.
In
den Interviews wird erklärt das eine solche Beziehung dadurch
zustande kommen kann das man entweder versucht hat einen Punkt
anzugehen und “gefallen” ist oder den den Punkt noch gar nicht
wirklich im Schreiben und der Selbstvergebung angegangen ist.
Ich
sehe das bei mir beides der Fall war. Ich meine ich habe jahrelang,
jahrzehnte lang eigentlich “normal” mit meinen Selbst-Urteilen
gelebt, ohne das diese mich in meinem täglichen Leben überwältigt
hätten. Letztes Jahr aber stieß ich bei einem Assignment im
Desteni-I-Prozess auf einen Punkt in mir, der wie ein “Ball aus
Urteilen, Bezeichnungen, Beschimpfungen, Stimmen” in mir aufkam.
Lol – ich fühlte mich total überwältigt, klappte im selben
Moment den Laptop zu, machte das Licht aus und legte mich umgehend
ins Bett.
Dann
“vergaß” ich den Punkt für ein halbes Jahr etwa, bis ich in
einem zweiten Durchgang bemerkte “Hey – Ich hab da ja gar nichts
geschrieben”, und es waren noch einige andere, spezifische
Stellen/Fragen die ich “vergessen/ausgelassen” hatte. Die Frage
war spezifisch darüber wie ich mein Leben bis jetzt sehe, was
gleichbedeutend ist mit “wie ich mich sehe” - Und im Nachhinein,
ist eigentlich diese massive Reaktion schon fragwürdig, es war
wieder so als würde ich in/durch die Frage innerlich “angehalten”
und auf mich selbst zurückgeworfen, oder genauer fühlte ich mich
auf mich selbst zurückfallen, etwas das ich so nicht gemacht habe,
denn ich war zu der Zeit hauptsächlich “auf den Moment” oder die
Zukunft fokussiert, aber tatsächlich mehr mit “dem Moment”.
Sprich ich sah gar nicht das ich genau das war und daran teilnahm auf
das angeblich/in meiner Wahrnehmung zurückfiel – und das ist/war
das was ich als Fehler-Persönlichkeit definieren kann, diese
Fehler-Persönlichkeit kann noch weiter Färbungen annehmen, wie
Abfall/Ausschuß-Persönlichkeit, oder Aussenseiter-Persönlichkeit,
Landststreicher, Einzelgänger, je nach Kontext, jedoch kann man all
diese Schichten der Fehler-Persölichkeit zuordnen.
Was
gerade faszinierend ist für mich, ist der Punkt das ich die ganze
Zeit in/als diese Fehler-Persönlichkeit oder
Fehler-Persönlichkeits-System in meinem Bewusstsein teilgenommen und
existiert habe und so in/durch und als dieses Persönlichkeits-System
meine Welt/Realität kreiert habe, was damals gerade die Zeit meiner
Diplomarbeit war die ich mit/in/als diese Persönlichkeit erheblich
sabotiert habe. Der Punkt der mich “erstaunt” ist das ich durch
die Frage so zusagen aus meinem Bewusstsein “heruntergeholt wurde”,
wo ich zum Beispiel glaubte/dachte “ich tue mein bestes – alle
andern sind schuld – ich weiß nicht was die (der Prof.) von mir
will – ich kann nicht wissenschaftlich schreiben ….” und eine
multi-vielfalt and Bullshit Ausreden und Entschuldigungen etc. wieso
ich angeblichen Problemen/Schwierigkeiten begegne, derweil war im
Hintergrund (oder Untergrund?) permanent diese Fehler-Persönlichkeit
am Werk, wobei diese Fehler-Persönlichkeit in einem engen Bezug zum
Punkt von Selbst-Urteilen steht – “Fehler” an sich ist ein
Urteil, jedoch werde ich mir diesen Bezug noch genauer anschauen.
Das
nächste Mal kam dieser Punkt als “Fehler-Charakter” auf als und
nachdem ich die Arbeit-Stelle annahm und dann innerhalb der ersten
Monate fing ich hier in der Reise ins Leben an den “Fehler-Charakter”
im Schreiben/Selbstvergebung anzugehen, “gab aber auf” wobei mir
in meinem Hinterkopf eine kleine/leise Stimme sagte “Siehst, was du
machst, du gibst (den Punkt) auf. Und ich ignorierte dieses
Gewahrsein mehr oder weniger auch in der Hoffnung “ok, ich werde
bald hier raus sein und eine andere Stelle haben” - Das was ich
hier als “kleine/leise Stimme” bezeichnet habe, ist mein
Gewahrsein das ich “klein/schwach” gemacht/definiert habe im
Gegensatz zu der “Urteils/Fehler-Persönlichkeit” die ich “stark
und überwältigend” gemacht habe in meinem Bewusstsein. Ein
weiterer Punkt den ich sehe, der dazu beigetragen hat das ich
aufgehört hatte den Punkt im Schreiben und Vergebung durchzugehen,
war das ich es so wahrnahm als würden die Dinge in meiner Realität
“schlimmer und mehr”, mehr Fehler, mehr Urteile, mehr Stuff von
allen Seiten.
Ok
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Punkt von
Selbsturteilen in meinem Bewusstsein “stark” zu machen indem ich
ihn als “stark und überwältigend” definiert habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein
Gewahrsein, mein Selbst, meine Entscheidung und mein Stehen im/als
Atem “schwach” in meinem Bewusstsein schwach zu machen und
geschwächt erscheinen zu lassen im Vergleich zu dem Punkt von
Selbst-Urteilen, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu
haben eine Polarität in meinem Bewusstsein zu kreieren und damit
mich selbst zu polarisieren im Bezug auf den Punkt von
Selbst-Urteilen anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir
durch diese Polarisierung nur vormache das ein Teil von mir “Stark
und ein Teil schwach sei”.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich die die Definition von “das der Punkt von
Selbsturteilen in mir Stark ist” selbst-kreiert habe durch meine
eigenen REAKTIONEN auf den Punkt von Selbst-Urteilen in und als ich
selbst.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Selbsturteile die in einem Moment in mir aufkamen als “überwältigend
und von schierer Brutalität” zu definieren, ohne zu sehen,
erkennen und verstehen das ich damit eine weitere energetische
Erfahrung/Dimension zu den Selbsturteilen/dem Ball von Selbsturteilen
die in meinem Bewusstsein aufkamen addierte, worin ich mir vergebe
mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich
von da an jedes Mal wenn ich mir den Punkt von Selbsturteilen
angeschaut habe und oder versucht habe diesen Punkt anzugehen, den
eigentlichen Punkt mit und durch die zusätzlich Lage von Energie
gesehen habe und angegangen bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Erinnerung von mir zu existieren in der ich vor meinem Assignment
sitzt und bei der Frage “wer ich mein Leben hindurch war” ein
Konglumerat von Urteilen, Bezeichungen und Energie in mir aufgekommen
ist, von der ich mich überwältigt und ausgenockt fühlte, woraufhin
ich den Laptop zuklappte und mich hinlegte.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das in dem Moment bevor ich den Laptop zuklappte in
wirklichkeit ein Gedanke aufkam, davon das ich mich damit nich
beschäftigen/auseinandersetzten will und kann, worin ich mir vergebe
mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich
den Punkt und was tatsächlich passiert ist in dem Moment, im
Nachhinein, ab sofort dannach in meinem Bewussein “aufblähte und
größer machte” indem ich darüber nachdachte “was das jetzt war
und wie das so stark sein kann” etc.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das was in dem Moment in mir aufkam ein Schutz-Mechanismus
im Bewusstsein war, wo es “aus allen Kanonen feuert” und “alles
auf einmal auf mich wirft” damit ich ja nicht in Ruhe und Klarheit,
einen Punkt strukturiert sehen, angehen und den Prozess hindurch
vorbereiten kann.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das dieser ganze Punkt/die Polarität von “Stärke und
Schwäche” im Bezug auf den Punkt von Selbsturteilen wirklich Real
ist, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das mein Bewusstsein
mich durch einen ganzen Prozess über fast eineinhalb Jahre geführt
hat um diese Wahrnehmung und im Grunde Illusion von “Schwäche und
Stärke” zu kreieren, über mehrere Phasen von
Versuchen/Angehen-Fallen, Versuchen/Aufstehen – Fallen/Aufgeben,
Versuchen/Aufstehen – Fallen/Aufgeben, wobei ich in mir eine
geschichtete Struktur aus Erinnerungen geschaffen habe, die für den
angeblich schwachen Punkt, den Punkt an dem ich erlaubt habe mich
selbst zu schwächen den Ausgangspunkt von AUFGEBEN, Fallen = Sich
hinlegen hat, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen, erkennen und verstehen wie sich jedes wenn ich “aufgeben”
würde eine neue Schicht/resonanz an dem Teil von mir akkumuliert hat
den ich als schwach definiert habe, während der Teil/Punkt den ich
als Stark definiert habe, durch die Aufgabe weiter gestärkt wurde.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben die Erfahrung von Schwäche und “Aufgeben” die
manchmal in mir aufkommen im Bezug auf meine Selbsturteile und mein
Vergangenheit seien real.
Ich
vergebe mir selbst das ich zugelassen und es mir erlaubt habe zu
denken “Ich will/kann mich jetzt nicht damit befassen/beschäftigen”
als ich mir die Frage angeschaut habe, anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das dieser Gedanke und die Erfahrung in dem Moment einfach
ein Widerstand war, ein Programm, welches das gesamte
Bewusstseinsystem schützt/schützen sollte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als
“Schwach” zu beschuldigen/beurteilen und ärgerlich mit mir zu
werden wenn ich sehe das ich mir einen Haufen Konsequzen und
Schwierigkeiten hätte sparen können und das ich vielleich schon
ganz wo anders wäre etc. wenn ich in diesem einen Moment nicht hätte
nachgegeben und wäre nicht in den Widerstand gefallen – anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das dies nur ein weiterer Mechanismus
ist wie ich mich im Bewusstsein verurteilen und manipulieren würde
um eine weitere schicht anzuhäufen indem ich mich für und als den
Ausgangspunkt von “schwach” halte.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das die Polariät von “Schäche und Stärke” eine
vorprogrammiertes automatisiertes Konstrukt im/als Bewusstsein ist
das aufkommt und einsetzt/greift wenn man dabei ist einen Punkt zu
sehen/anzuschauen der einem Einsicht/Eingang in einen wichtigen Teil
des Bewusstseinssystems, wie etwa einer Persönlichkeit gewährt/gibt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den scheinbar
“stärkeren Punkt” von Selbst-Urteilen aus Ausgangspunkt von
“Aufgeben” anzugehen, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen, erkennen und verstehen das wenn ich einen Punkt, eine
Aufgabe, eine Tätigkeit oder was auch immer vom Ausgangspunkt von
“Aufgeben/Aufgabe” angehe, werde ich konsequenter Weise meinen
Ausgangspunkt re-kreieren und “Aufgeben” schaffen, was bedeutet
das ich tatsächlich bereits aufgegeben habe, bevor ich anfange mit
dem Punkt zu arbeiten.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Punkt von
Selbst-Urteilen in mir/meinem Bewusstsein in Stabilität,
mathematischer Abschätzung und strukturierter Planung des
Punktes/Prozesses anzugehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an dem Punkt
von Selbst-Urteilen aufzugeben und klein-bei-zugeben bevor ich
überhaupt angefangen habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das weder der Punkt von Selbsturteilen in
meinem Bewusstsein tatsächlich “Stark oder überwältigend” ist,
noch das mein Gewahrsein, Selbst, mein Stehen tatsächlich “Schwach”
ist, sondern das diese Polarität eine Selbstkreierte Wahrnehmung
ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das das Bewusstseinsystem nicht mit
“Stärke” arbeitet, als etwas physisch messbarem, sondern mit
Energie und Akkumulation, was bedeutet das ein Punkt der “Stark”
oder “Überwältigend” erscheint einfach viel Energie und /oder
viele Konstrukte akkumuliert und angelagert hat.
Daher
bestimme ich mich dazu wenn und sobald mir eine Punkt im
Bewusstein/in meinem Prozess “stark” “überwältigend”
“brutal” “zu viel” etc. erscheint und ich mich von einer
“energetischen Kraft überwältigt fühle” - anzuhalten und einen
Atemzug zu nehmen – ich trette einen Schritt zurück und schaue mir
den ganzen Punkt an, ich definiere “was der Punkt ist”, bennene
ihn und schaue wie/wann ich diese “starke” und scheinbar
“überwältigende Kraft” kreiert/akkumuliert habe – ich schaue
ob/wann/wo der Punkt schon mal aufgekommen ist, ob ich versucht habe
in zu beschreiben, vergeben, durchschreiten und wie weit ich gekommen
bin, ich schaue ob/wann/wie ich “gefallen bin” und/oder ob ich
aufgegeben habe – so helfe ich mir verstehen wie/wann ich den Punkt
“stark” gemacht habe und liefere mir gleichzeitig wichtige
Details über die Natur des Punktes und meinen “Ausgangspunkt”
fürs “Aufgeben” - sprich, “wer war/bin ich darin”, “was
will ich schützen”.
Ich
sehe, erkenne und verstehe jetzt das diese Schwäche-Stärke-Polarität
ein vorprogrammiertes Konstrukt als Abwehr- und Schutzmechanismus in
meinem Bewusstsein ist, das öfter mal her-vorkommt, und daran zu
erkennen ist, wenn ich zum Beispiel etwas “einsehe” “erkenne”
oder wenn mir von einem anderen etwas gezeigt wird und dabei/darauf
kommt eine stärkere energetische Erfahrung auf, wo “ich alles
aufeinmal sehe” “ganz viele Punkte” etc.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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