Ok,
bin immer noch am selben Punkt von „Vorwürfen und Beschuldigungen“
gegenüber anderen in meiner Welt/Realität im im speziellen im Bezug
auf „Zeit“ und „nicht dazu zu kommen was ich tun will“ -
Mittlerweile kann ich dieses Muster auch in anderen, in meiner
externen Welt/Realität beobachten, doch bin ich noch nicht „durch“
und kann den Punkt einfach bestimmen/lenken, sondern falle in
Reaktionen und Energien, und tatsächlich ist es so – ähnlich wie
mit dem Rebellen-Charakter – dass der Punkt sich nun erst so
richtig öffnet und ich das Muster von Beschuldigungen „überall
sehe“, gleichzeitig kommt die Erfahrung/Energie von
„Zeitverschwendung“ in mir auf. Wahrscheinlich ist die
Bezeichnung „Konstrukt oder System“ für den Punkt
„Zeitverschwendung“ besser geeignet, und dieses Konstrukt in
meinem Bewusstsein ist verbunden mit einer bestimmten energetischen
Erfahrung.
Ich
fange an mit Selbstvergebung.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen in
meiner Welt und Realität dafür zu beschuldigen mir meine Zeit zu
rauben und meine Zeit zu verschwenden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Menschen in
meiner Welt/meine Umwelt zu beschuldigen und ihnen Vorwürfe zu
machen dafür, dass ich nicht dazu komme/schaffe was ich mir
vorgenommen habe, und genauer „vorgestellt habe“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen
„Vorstellungen“ von meiner Leistungsfähigkeit und Absichten im
Mind mehr zu vertrauen und glauben zu schenken als den physischen
Tatsachen = was ich wirklich gemacht habe, was ich „geschafft habe“
und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
meine Mitmenschen/andere/meine Umwelt für die Diskrepanz zwischen
den Vorstellungen in meinem Bewusstsein und den physischen Tatsachen
zu beschuldigen – anstatt
selbstehrlich
zu sein, und die Ursache für diese Diskrepanz in mir Selbst zu
erkennen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Umwelt/andere Menschen als Ausrede/Entschuldigung zu
benutzen/missbrauchen was ich tue und was nicht. Darin vergebe ich
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere Personen als
Probleme zu sehen und Hemmnisse in meinem Prozess zu bezeichnen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in heftige,
sofortige körperliche Reaktionen und Backchat zu gehen, wenn ich mit
etwas beschäftigt bin und jemand mit mir sprechen oder chatten will,
doch statt der Person in dem Moment bescheid zu geben – also erst
ein mal in mich selbst zu schauen, die Situation anzuschauen und für
mich selbst eine klare Entscheidung zu treffen wie ich in diesem
Moment verfahren will – ob ich mit ihr/ihm kommunizieren kann/will
oder die Kommunikation auf einen anderen Zeitpunkt zu verlegen –
reagiere ich sofort mit Backchat und denke dass ich „wegen“ und
„für“ die andere Person da bleiben und mitmachen muss, ich tue
der Person einen Gefallen, etwas gutes und bin es ihr irgendwie
schuldig – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich in solchen Momenten gefangen und gezwungen zu fühlen
und mich von dem Moment zu trennen in/als eine Stimme in meinem
Bewusstsein als die ich mir Gedanken mache wie ich aus dieser
Situation entkommen kann, wie ich die Situation so manipulieren kann,
dass das Gespräch nicht so lang dauert, die Andere Person nicht mehr
mit mir sprechen will und/oder von Selbst geht, da er/sie merkt dass
ich kein interesse/Lust habe mit ihm/ihr zu sprechen.
Darin
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, absichtlich in
Kauf zu nehmen Verstimmung, Ärger und Backchat in mir UND einer
Anderen Person zu kreieren, nur damit ich nicht klar und deutlich
sagen muss „ich will/kann jetzt nicht, habe etwas anders zu tun“
oder „ok, für 5 minuten“ oder „lass mich dass machen, dann...“
oder „ok, aber nur kurz“ denn „ich kenne mich“ und denke dass
ich nicht einhalten werde (können) was/wenn ich sage nur kurz.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben anderen „abzusagen“ oder „einen Korb zu geben“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben „Nein“ zu anderen zu sagen, aus der Angst heraus das mich
die Person dann nicht mag, aus Angst vor Verlust.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben, zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich nicht Angst habe zu der anderen Person „Nein“
zu sagen, sondern zu meinem eigenen Bewusstsein, das die Angst ja
generiert, sprich ich generiere als Mind Angst davor „Nein“ zu
sagen - substanziiert durch Projektionen von Verlust/Verlustängste
(wie zum Beispiel: Was wenn du die Person nie wieder siehst, es kann
jederzeit aus sein/man kann jederzeit sterben...) - in Momenten in
denen ich etwas tue/mir etwas vorgenommen habe und jemand mich dabei
unterbricht/anspricht.
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