Dienstag, 30. Oktober 2012

Tag 190: Bewerbungs-Charakter Angstdimension 5

Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 

Don´tcha follow the White Rabbit
 It´ll be a long yourney back
 to where you started from... 
und eine Ausführung und Erforschung von:

Angst meine „Freiheit“ zu verlieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben meine Freiheit zu verlieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Konzept und die Idee von Freiheit in mir als mich zu akzeptierten und zu glauben das ich Frei sei.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich in und mit meinem Lebenstil eine Freiheit vom System geschaffen hatte, eine energetische Illusion/Projektion die nur in meinem Bewusstsein existiert – anstatt mit gesundem Menschenverstand zu sehen das ich mich darin in meiner eigenen Vorstellung von Freiheit gefangen und einsperrt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben in einer alternativen Lebensweise mit möglichst wenig Beteiligung am System liege die Freiheit, anstatt zu erkennen das  es unmöglich ist sich dem was hier ist, was wir innerlich und extern geschaffen haben zu entziehen (lol, sich selbst zu entziehen) oder sich irgendwie die „Hände in Unschuld zu waschen“  denn genau die Hände haben mitgeholfen und zu gelassen das zu schaffen was hier ist.
Ich verpflichte mich selbst aufzuhören die Angst davor „meine Freiheit“ zu verlieren als Ausrede zu benutzen um mir nicht selbst begegnen zu müssen.
Ich höre auf mich in mentalen Konzepte der Freiheit einzusperren.
Ich sehe erkenne und verstehe das ich mir von einem System Freiheit erhofft habe – von meinem eigenen Bewusstsein/Mind. 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu hat mich von dem Wort Freiheit zu trennen indem ich das Wort Freiheit in Trennung von mir selbst in meinem Verstand definiert habe.
Freiheit ist hier als Selbstehrlichkeit als „wer ich bin“  im Moment des Atems.
Angst vor Verantwortung
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Verantwortung mich Bewerbung und Job zu verbinden, wo ich in meinem Kopf Szenarien über die angebliche besonders große Verantwortung kreiere und projiziere die eine bestimmte Arbeitsstelle angeblich mit sich bringt ohne mir darüber gewahr zu sein das ich erstens das Wort VerantWORTung immer noch nicht gereinigt und redefiniert habe wie ich Verantwortung leben werde  in Einheit und Gleichheit als Leben und zweitens das ich diese generell negativen Definition von Verantwortung in mir zum Beispiel mit Erinnerungen/Wissen und Informationen definiert habe „was Verantwortung sei“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Verantwortung negativ aufzuladen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Verantwortung im Kontext von Arbeit und Bewerbung mit dem Wort Ingenieur zu verbinden und einer Erinnerung in der ich gelangweilt in Ströle-Unterricht sitze und total abschalte in der absolut hochnäsigen und Überheblichen Einstellung und Selbstüberzeugung davon alles ohnehin schon zu können, es besser zu wissen und das dies Alles Quatsch sei den ich eh nie wieder brauche und der Professor dann sagte „Sie werden Ingenieur, als Ingenieur hat man hat man große Verantwortung, sie müssen fit sein mit diesen Rechnungen“ wobei ich innerlich die „Entscheidung“ traf, so reagiert „Nicht für mich, sicher nicht, interessiert mich nicht – ich will darin gar nicht gut sein!“, worin ich mich im Prinzip aus Angst aka Bequemlichkeit selbst limitierte um nicht wirklich mitarbeiten, mitzumachen und mich voll dem Studium/dem Fach zu widmen.
Ich sehe/erkenne/verstehe das sich hier „ein Kreis schließt“  den genau die unterdrückten Ängste und die Abgabe von Selbstverantwortung waren die Ursache das ich mich am Desteni-Forum anmeldete und schrieb, weil ich mir davon „Hilfe“ oder eine „einfache, schnelle Lösung“ – für mein Ego - erhoffte…Lol – Bitte helft mir mit meiner eigenen Sturheit, lol.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen welche Weitreichenden Konsequenzen und Selbstbetrug ich damit auf mehrern Ebenen kreiert habe.
Ich erkenne/sehe und verstehe das Verantwortung nichts ist das man fürchten muss, und das ich Verantwortung  in dieser Erinnerung freiwillig/absichtlich abgelehnt habe weil diese „Forderung“ nicht in mein Weltbild = meine Selbstprogrammierung passte, obwohl ich in mir selbst genau wusste das er eigentlich Recht hat und das es auch ohne Weiteres möglich gewesen wäre für mich die Aufgaben/Rechnungen zu lernen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie die Professoren in ihren Worten und ihrer Art im Zusammenspiel mit den Studenten/Schülern und ihren Reaktionen/Urteilen/Selbstdefinitionen so etwas wie Trennsteine, oder ein mentales aus Wissen/Glauben zusammengewebtes Maschenssystem ergeben.
Ich verpflichte mich selbst das Wort Verantwortung schriftlich zu erforschen, zu reinigen und zu redefinieren.
Ich verpflichte mich dazu die Erinnerung für mich selbst detailliert auszuschreiben und die notwendige Selbstvergebung durchzugehen.

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