Samstag, 6. April 2013

Parasiten-Charakter, Teil 11 - Backchat 3, Tag 323


"Alles ist zum Kotzen!“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Alles ist zum Kotzen“ in ein einer aggressiv, verächtlichen Stimme in mir aufkommt in der ich das Statement mache von „Ich gebe auf, ich schmeiße es=mich hin“ was ich dann damit rechtfertige/begründe das angeblich „alles zum kotzen ist“ ohne dabei zu sehen, erkennen und verstehen das ich selbst definiert und akzeptiert habe zu glauben das in einem Moment alles zum Kotzen ist, nur weil eine negative Erfahrung in mir/meinem Mind/Bewusstsein aufgekommen ist. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das es, wenn der Backchat „Alles ist zum Kotzen“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt, in Wirklichkeit so ist das ich mich selbst buchstäblich „ ankotze“ in und als Mind/Bewusstsein.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen was ich mich der Redewendung "Er/Sie/Es/Ich Kotze mich an“ eigentlich sage ist das ich „ unverdaute Mentale Inhalte hochwürge und ausspeie“, meist mit einer negativen Wertung/Energie verbunden, entweder in Mir selbst oder/und oft lasse ich dies dann auch auf die eine oder andere Weise an meinen Mitmenschen/meiner Umgebung aus.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich auf schräg verdrehte Weise aus diesem „mich selbst/andere Ankotzen“ Energie für mein Ego generiere.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als ich auf eine neue Schule kam, was ich als Versagen definiert habe, zu definieren das ich „alles und jeden generell hasse und das mich alles ankotzt“.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich die selbe oder mehr Beweglichkeit und Energie und vor allem mein Selbst darin freisetzte wenn ich diese „unverauten Mentalen Inhalte“ die zu Ego-Blockaden geworden sind, anstatt sie dauernd hoch zu würgen und auf mich und andere zu werfen einfach durch Selbst-Vergebung verarbeite, verdaue und mich so frei mache für neues, neue Inhalte und Verhaltenweisen die für mich selbst und alle förderlicher sind als die Trotzige Rebellionshaltung eines enttäuschten Teenagers von „Alles kotzt mich an“



Daher – Wenn und sobald der Backchat „Alles kotzt mich an“ in mir aufkommt oder existiert – atme ich uns stoppe mich – Ich prüfe mich in Selbstehrlichkeit wo ich an der Vergangenheit festhalte und alte Geschichten und Verhaltensmuster hochwürge in dem Glauben das sei wer ich bin – Ich lasse Negativität als Lebenseinstellung gehen in der Erkenntnis das sie ebenso ausgedient hat wie Positivität, wobei eins ohne das andere auch nicht möglich ist.



Daher prüfe ich mich/mein Leben ebenso wo ich an scheinbaren selbst-definierten „Positiva“ festhalte, was hier als Bespiel-wort sofort aufkommt ist „Freiheit“ von Schule/Arbeit/Verantwortlichkeit, in der Einsicht das ich damit einer flüchtigen Illusion hinterher laufe, im Mind/Bewusstsein, was ich – theoretisch - bis in Grab machen kann, ohne je wirklich gelebt zu haben.



Die Schule/Aufgabe/Arbeit/Person kotzt mich an“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und glauben „die Aufgabe/Arbeit/Schule kotzt mich an“ anstatt zu sehen, erkenne und verstehen das ich in Wirklichkeit mit/in der bestimmten Aufgabe oder dem Bereich von Verantwortlichkeit eine bestimmte selbst-definiert negative Erfahrung (oder mehrere) gemacht habe die ich nun als Mind/Bewusstsein in Form von „ mentalem Kotzen“ aufgreife/aufbringe und mit der Tätigkeit in dem „neuen Moment“ Hier verbinde.



Darin vergebe mich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich in dem Backchat „Schule/Arbeit/die Aufgabe ist zum Kotzen“ eigentlich aussage „ich will nicht mehr zu dieser selbst-kreierten Erfahrung/Bewertung/Urteilen meiner Selbst zurück, wobei ich mir auf logisch bizzare und bei gesundem Menschenverstand faszinierende Weise „ein Geschenk“ mache mit/in meinem mental Erbrochenen: Ich gebe mir die Möglichkeit meine negativen Erfahrungen/Erinnerungen/Reaktionen die mich in und als Vergangenheit in/als Mind/Bewusstsein/Energie versklaven/festhalten, in Selbst-Vergebung und Schreiben durch zugehen, mich daraus entlassen und mich selbst verstehen zu lernen.



Ich sehe, erkenne und verstehe das der Backchat „Die Schule/Arbeit/Lernen etc kotzt mich an“ nur eine spezielle, definierte Form des Backchats „Alles kotzt mich an ist“ - so das ich mich hier, mit diesem Backchat spezifisch unterstützen kann in dem ich die negativ definierte Beziehung von „kotzen“ zu dem jeweiligen Bezugspunkt wie „Schule/Übersetzen“ oder eine bestimmte Aufgabe in der Arbeit beispielsweise durchgehe und herausfinde und verstehe wieso/wo/wann/wie ich diese Beziehung kreiert und definiert habe um mir so zu ermöglichen mich eben so spezifisch aus der Beziehung zu befreien und so die Verantwortung für meinen Mind/Bewusstsein und „wer ich bin“ zu übernehmen.



Wenn und sobald der Backchat „ETWAS kotzt mich an“ in meinem Mind/Bewusstsen aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich sehe direkt ein was es ist das ich als negative unverdauliche, unverzeiliche Erinnerungsbrocken in mir/mit mir herumtrage und gehe die notwendige Selbstvergebung und Schreiben durch um mich davon/daraus zu entlassen/befreien.



So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“ in mir als mich existiert und aufkommt wenn ich in einer schlechten Stimmung bin ,und der Fehler- und Aufgeben-Charakter in mir aktiv sind, als Rechtfertigung und Grund wieso ich mir angeblich erlauben soll die Aufgabe/Verantwortlichkeit/Mich selbst aufzugeben und einzustellen – Darin vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine bestimmte Aufgabe/Person/Tätigkeit etc als „nutzloser Dreck“ zu verurteilen und zu bezeichnen um mir selbst in und als Selbst-Interesse zu rechtfertigen wieso ich mich „darum nun wirklich nicht kümmern muss", weil ich die Aufgabe/Person/Tätigkeit etc. in meiner eigenen WAHRNEHMUNG nun so erniedrigt/klein gemacht habe das sie „für mich scheinbar nicht mehr zählt“ und ich sie ausblenden kann – reines Selbstinteresse, weil es mir darin nur um die (angeblich schnellere) Erreichung eines Wunsches/Desire geht = Gier.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich in dem BC in Wirklichkeit selbst erniedrige, klein mache und als „nutzlosen Dreck“ definiere/bezeichne, was ein großes Backdoor für Ego/Mind-Bessessenheiten kreiert und darstellt.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich jedes Mal wenn ich den Gedanken/Backchat „So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“ in mir als mich akzeptiere meine Verantwortung und Macht über mich selbst abgebe und dem Mind/Bewusstsein/Ego erlaube mich in Besitz nehmen, zu besetzen und einen Mindfuck zu generieren, was dann in dem Satz „ich habe die Schnauze voll“ zum Ausdruck kommt.





Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu sabotieren und Buchstäblich ein mentales MinenFeld aus meinem Leben in dieser physischen Realität zu machen indem ich verschiedene, eigentlich einfache Tätigkeiten/Situationen/Momente/Erscheinungen in der physischen Realität mit dem Backchat „So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“ zu verbinden, wo ich mich nun jedes mal wenn ich auf einen dieser physischen Trigger stoße/treffe zersprenge/in die Luft = Bewusstsein sprenge, um so einen Energieschub zu erzeugen um mich in/als Ego von der Aufgabe in/als physische Realität zu trennen und aus der abgehobenen Mind-Perspektive zu sehen oder eher einfach zu beobachten wie alles abläuft durch/in Energie.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich jedes Mal wenn ich den Backchat „So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“ in mir „spreche“ und darin/daran Teilnehme ich direkt Teile meines physischen Körpers absprenge und in Energie verwandle und so meinen Körper nach und nach durch meine eigene negativität, Aggression, Wut und Ärger zersetzt und aufzehre.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit dem BC „So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“ ein Gefühl von Macht, Freiheit, Stärke und Kontrolle zu verbinden das ich mir erlaubt und akzeptiert habe positiv zu bewerten und interpretieren – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es in Wirklichkeit die positive Interpretation in meinem Mind/Bewusstsein ist, während der physische Körper die Realen Konsequenzen von Zerstörung und Zerfall erleidet/davon trägt.



Selbst-Zerstörung durch Worte, wer hätte das „gedacht“?



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich in den Worten „So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“ selbst erniedrige und das dieser Backchat als „Schalter“ zur Aktivierung von weiteren Prozessen der Selbstzerstörung, Abbau von physikalischer Substanz und Energiegeneration in und als Mind/Bewusstsein wirkt/funktioniert.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich in der Akzeptanz dieses BC an den Mind/Bewusstsein hingebe.



Wenn und sobald der Backchat „So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich sehe klar und deutlich die negativen Auswirkungen und Konsequenzen welche die Akzeptanz dieses Backchats als mich haben würde und deshalb erlaube ich mir nicht weiter diesem BC Aufmerksamkeit/Energie zu geben, ihm zu folgen oder daran teilzunehmen, sondern realisiere und lebe mich in Einheit und Gleichheit mit dem Moment und bestimme mich dazu in Einheit und Gleichheit die Verantwortung zu übernehmen für das was anliegt, in mir selbst als Mind/Bewusstsein und in meiner externen Welt und Realität.
 


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