Ok,
bevor ich weitermache mit der Backchat-Dimension des
Fehler-Charakters, werde ich erst mit einem Punkt weitermachen der
als Polarität von der Angst davon in den Augen anderer ein Fehler zu
sein aufkommen ist. Der Wunsch von anderen als „Erfolg gesehen
werden“, was im Grunde bedeutet von anderen anerkannt und
wertgeschätzt zu werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch
zu existieren das andere mich als Erfolg, gut, erfolgreich sehen und
anerkennen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich damit im Grunde fordere das mich andere als
überlegen sehen sollen, was gleichbedeutend ist mit einer
Kampfansage an mich selbst und andere denn tatsächlich will jeder
das gleiche, nämlich von anderen wertgeschätzt und als überlegen
gesehen werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu kämpfen,
Stress, Druck in mir und meiner Welt zu kreieren um andere scheinbar
zu beeindrucken um so zu versuchen sie dazu zu bringen mich als
Erfolg, fähig, gut, geeignet und überlegen zu sehen/einzustufen,
weil ich mir davon Vorteile in dieser Welt/Realität erhoffe –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Verhalten, diese
Reaktionen aus meiner Fehler -charakter und der Angst zu versagen
entstammen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich damit praktisch versuche meine Umwelt zu erpressen,
meine Umwelt dazu zu zwingen mich als ein erfolgreich, gut, überlegen
einzustufen in dem Glauben meine Umwelt/andere könnten mir helfen
meine Wüsche eines gewissen Status zu erreichen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Umwelt/Mitmenschen rein als Erfüllungsgehilfen meines
Selbstinteresses zu sehen und sie in meinem Kopf als Charaktere so
einzuplanen, bewerten, beurteilen und herumzuschieben wie ich
glaube/denke das sie mir den meisten Vorteil/Nutzen bringen könnten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst
Politik zu machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von anderen,
von denen ich mir vorteilhafte Beziehungen verspreche, eine gesehen
und berücksichtigt zu werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu wollen das
mich andere Personen die ich als gewisse Autoritäten im System oder
meiner direkten Umgebung im Bezug auf Geld, Status,
Wissen/Informationen sehe/akzeptiert habe, gesehen und anerkannt zu
werden, weil ich mir so einen schnellen, und beinahe den einzigen Weg
„ins System“ erhoffe/vorstelle – ohne zu sehen, erkennen und
verstehen das die Personen/Positionen mit denen ich im Moment diese
Politik betreibe in ihrer „Macht“ oder Verantwortung ebenso sehr
limitiert sind im Kontext des gesamten Systems, das ich mich durch
mein Verhalten in der Tat noch mehr selbst entmachte, kompromittiere
und das die ganze Situation falsch einschätze.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das „man Beziehungen braucht“ um in dieser
Welt/Realiät/System etwas zu werden/zu sein, wobei ich das Wort
„Beziehungen“ hier in einem schäbig, verschwörerischen,
kompromittierenden nach Korruption Tonfall verwende wo ich mir
vormache das die Menschen/Personen die in dieser Welt/Realität in
bestimmten Positionen sind, absolut keine echten/wirklichen
Fähigkeiten und Kenntnisse haben sondern ihre Daseinsberechtigung
rein beziehen ihren Beziehungen mit anderen solchen Menschen, die
rein auf Äusserlichkeiten basiert. Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit diese
Menschen als beschuldige, als Stümper, Schwindler und Betrüger
darstelle, nur um meinen eigenen Neid zu verdecken und meine eigene
Abgabe von Verantwortung zu rechtfertigen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das es nicht
beispielsweise die Beziehungen zu einem Chef oder Arbeitskollegen
sind die eine Arbeitsstelle in der Abteilung oder am Standort
schaffen, sondern das es ganz andere Entscheidungen und
Einflussfaktoren sind die so eine neue Stelle erschaffen, auf die
weder der direkte Chef, die Arbeitskollegen noch ich einen Einfluß
habe und das es deshalb komplett sinnlos und überflüssig ist zu
versuchen besonders gut, erfolgreich, engagiert zu erscheinen, mir
selbst/anderen Stress und Druck zu machen in der Hoffnung dies würde
etwas bewegen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich Dinge nicht erzwingen kann, nur
weil ich sie mir vorgestellt habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich Dinge/Bilder die ich mir
vorgestellt habe nicht erzwingen kann weil sie nicht real sind
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich meine Energie und Kraft
verschwende wenn ich versuche andere zu beeindrucken und ihnen eine
bestimmtes Bild von mir zu präsentieren und bestimmte Charaktere zu
spielen, dementsprechend was ich glaube und denke das sie von mir
sehen wollen.
Wenn
und sobald ich sehe das ich hoffe von einem Chef/Arbeitskollegen für
meine Arbeit anerkannt und wertgeschätzt zu werden, atme ich und
stoppe mich – ich erkenne das es an der Arbeitsstelle die ich
momentan mache nicht darauf ankommt zu versuchen andere zu
beeindrucken oder fibrig zu versuchen „mein Potential/mich zu
entfalten“, sondern einfach darum die physisch relativ einfachen
Arbeiten zu machen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das meine Versuche daraus mehr zu machen
eher lächerlich sind und mir/allen anderen auf Dauer nicht weiter
helfen sondern eher schaden und stelle sie daher ein.
Ich
bestimme mich dazu weiterhin praktische Punkte so vorzuschlagen,
umzusetzten und durchzuführen wie es für alle das beste ist,
bestimme mich darin aber dazu meinen Startpunkt zu verändern von
einer „Hoffnung auf Mehr/bessere zukunft/Position/Status an/in der
Stelle“ hin zur praktischen Realität im Kontext der Aufgabe.
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