ANGST-Dimension
Angst
einen Fehler zu machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben einen Fehler zu machen ohne mir je zu vergegenwärtigen was ein
Fehler ist oder sein soll.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das es einen praktisch realen Fehler gibt bei dem wann
immer bestimmte Regeln die zum Lösen einer Aufgabe nicht korrekt
angewendet oder eingehalten werden und demzufolge eine Aufgabe nicht
mit dem Richtigen Ergebnis gelöst wird – zum Beispiel bei einer
mathematischen Rechnung nach bestimmten Gleichungen Ergebnis 5
beträgt ist das Ergebnis 10 falsch/ein Fehler oder wenn ein
Schreiner bestellte Stühle statt 50 cm, „70 cm hoch macht.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das meine Aufgabe im Leben ist „glücklich“ zu sein.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das es die Aufgabe eines Lebens ist „erfolgreich“ zu
sein.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das die zweite Art von Fehler eine subjektive Beurteilung
ist anhand von Kriterien die ich mir nie wirklich klar gemacht habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als
Fehler zu beurteilen und zu sehen wenn ich nicht bestimmte, von
außen, der Gesellschaft und dem Wirtschaftssystem vorgegebenen
Kriterien entspreche, anders aussehe, mich anders verhalte oder mir
nicht alle Produkte oder Waren kaufen kann die angeboten werden.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
zu verstehen das die Angst einen Fehler zu machen im Systemkontext
praktisch immer mein Eigeninteresse angeht und sich auf bestimmte
Selbstdefinition/mein Self-Image bezieht, wie ich mich selbst sehe
oder gerne Sehen würde.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
durch die Angst vor Fehlern selbst zu betrügen und zu belügen so
das ich nicht meinem Eigeninteresse, dem wer ich wirklich bin
begegnen muss.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und
was ich denke, sage und tue auf aufwendige und ausgefeilte Weise
selbst zu kontrollieren um mich vor scheinbaren Fehlern zu
bewahren/beschützen, ohne zu sehen, erkennen oder zu verstehen das
ich selbst definiert und festgelegt habe was diese „Fehler“ sind
und was „keine Fehler“ sind, wobei Fehler zu Enttäuschung meiner
Selbst führen, also meine wahre Natur hervorbringen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben, anstatt vor Fehlern
Angst zu haben, Fehler als „Fehlstellen“ in meiner
Selbstmaskerade und meinem Selbstbetrug zu erkennen, durch die und
und aus denen ich über mich selbst lernen kann
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es praktische Common Sense Fehler im
kontext einer Aufgabe gibt, wenn bestimmte Regeln nicht eingErehalten
werden oder das Ergebnis nicht mit dem vereinbarten/richtigen
Ergebnis übereinstimmt.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich auf praktische Common Sense Fehler
nicht emotional reagieren muss, sondern mich einfach in physischer
Realität korrigieren kann indem ich die richtige
Vorgehensweise/notwendigen Prozesse lerne und die Aufgabe
dementsprechend richtig Löse.
Wenn
und sobald ich sehe das ich einen tatsächlichen, praktischen Common
Sense Fehler gemacht habe – nehme ich einen Atemzug, stoppe die
energetischen Reaktionen die in mir in so einem moment aukommen
können und korrigiere mich in praktischer Tätigkeit – Dabei nehme
ich mich mir einen Moment Zeit um einzusehen und herauszufinden wo
und wann der Fehler entstanden ist, so das ich ihn direkt an der
Wurzel/Ursache korrigieren kann. Ich stelle sicher das ich nicht
beschuldige oder reagiere und bringe den ganzen Ablauf hier her.
Indem ich die Ursache/Wurzel des Fehlers sehe, erkenne ich auch
direkt die Korrektur. Diese realisiere und lebe ich direkt als mich
selbst.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich Common Sense Fehler und die
eigentlich einfache Korrektur davon in praktischer physischer
Realität zu viel mehr aufspielen kann indem ich auf Fehler reagiere
und sich Persönlich nehme, was den ganzen Fehler -charakter
aktiviert.
Angst
etwas falsches zu denken/sagen/machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben „etwas falsches zu denken/sagen/machen“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben „anderen vor den Kopf zu stoßen“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor n
haben andere mit meinen Worten zu verletzen ohne zu sehen, erkennen
und verstehen das dies in physischer Realität nicht möglich ist,
was bedeutet das ich aus der Angst heraus etwas falsches zu sagen
jedes Wort, jeden Gedanken und alles was ich tue kontrolliere und
einem strengen Kontrollsystem unterziehe.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das die Angst etwas Falsches zu denken/sagen/machen nur die
Projektion m/eines verängstigten und überempfindlichen Selbst ist,
wo ich die ganze Zeit auf der Hut bin und Angst davor habe „vor den
Kopf gestoßen“ und „verletzt“ zu werden.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das ich in dem Punkt „vor den Kopf
gestoßen zu werden“ Konfrontation fürchte und u diese Redewendung
bedeuten kann das jemand mein Wissen (über mich selbst) oder/mein
Bild von mir selbst verrausfordert/in Frage stellt, sodass ich immer
Angst habe etwas „falsches zu sagen“ das mich verraten und
enttäuschen/entlarven könnte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben das andere mir „vor den Kopf stoßen“ oder mich mit „Worten
verletzen“ anstatt meinen Mitmenschen dankbar zu sein das sie mir
die stellen zeigen wo ich mich selbst als Illusion, definiert und
gelebt habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich und andere
durch die Angst etwas falsches zu denken/sagen/machen zu
kontrollieren.
Ich
vergebe mir selbst das ich es zugelassen und mir erlaubt habe,
unwillig zu sein diese Selbst-Kontrolle durch den Fehler-Charakter
aufzugeben, weil ich mir nicht vorstellen kann wer ich bin wenn ich
nicht mehr in meinem Mind/Bewusstsein sagen/denken kann das „alles
und jeder falsch ist/liegt“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ich komplett
falsch liege/bin und das meine ganze Persönlichkeit eine Lüge ist.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben bedingungslos
einzusehen und an zunehme das ich falsch liege, falsch bin und mich
grundlegend getäuscht habe.
Wenn
und sobald ich sehe das ich Angst davor habe etwas „falsches“ zu
sagen, denken oder zu machen und mich aus dieser Angst heraus einem
strengen Kontrollsystem unterziehe – atme ich und stoppe mich –
ich erkenne das ich selbst definiert und akzeptiert habe zu glauben
das es „etwas falsches gibt was ich denken, sagen und machen
könnte“ - Darin sehe, erkenne und verstehe ich das das was ich als
„Falsches“ definiert habe tatsächlich ich selbst, die Wahrheit
von mir Selbst ist die ich um jeden Preis verstecken, geheim halten
und unterdrücken will oder glaube dies zu müssen, weil ich es so
gelernt habe. Ich sehe, erkenne und verstehe das ich „die Wahrheit
von mir selbst“ NICHT vor mir selbst verstecken, unterdrücken oder
verleugnen muss, sondern in Selbstehrlichkeit begegnen und in
Selbstvergebung ergründen und entlassen kann.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in der Existenz als Mind praktisch
zur Erscheinung der Falschheit geworden bin, wo ich aussen eine Sache
präsentieren kann und in mir etwas total anderes Denken kann.
Ein
interessantes Beispiel dafür war heute morgen eine Situation mit
Person A die mich darauf hinwies das sie schon weiß das ich gestern
ohne die vorgeschriebene Schutzbrille gearbeitet habe, worauf erst
ein negative, beschuldigender Backchat gegenüber einer andern Person
B die dies der Person A gesagt haben musste, weil sie mich bei der
Arbeit zu rede gestellt hat, aufkam: Sie ist total falsch, redet
hinter meinem Rücken über mich, so eine … rücksichtslose Person
etc. - Dann ging ich in den Fehler-Charakter und regierte mich
Unterlegenheit und Unterdrückung, weil ich sah das ich tatsächlich
einen praktischen Common Sense Fehler im Bezug auf die Regeln die an
diesem Arbeitsplatz gelten gemacht habe. Der Fehler-Charakter
aktivierte in diesem Zusammenhang als „Schutz“ davor total
„aufzubrausen“ und in Selbstgerechtigkeit der anderen Person
„meine Meinung an den Kopf zu werfen“. Darin konnte ich dann auch
sehen das ich tatsächlich schon längere Zeit einen leisen Backchat
gegenüber Person B hatte, das sie mich angeblich nicht mag,
irgendwie falsch sei und immer so hinterhältig schaut – Als ich
dieser Spur nachging, fand ich die Ursache dieser Erfahrung, nämlich
das ich mich vor etwa einem Monat, als Person B eignen
Sicherheitsrundgang mit uns machte „Falsch war“ mich äußerlich
total anders präsentierte als das was in meinem Mind/Bewusstsein vor
sich ging, und Person B mit positiven Gefühlen manipulierte um nicht
zu sehen und Verantwortung dafür zu übernehmen was in meinem
Bewusstsein/Mind in diesem Moment wirklich auftauchte = wer ich
wirklich war in diesem Moment.
Freier Online Kurs: Desteni I Prozess Lite
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen