So,
was ist hier ist ein Punkt von Selbstreligion, eigentlich bin ich
heute schon mit einer Verpannung aufgewacht und es geht immer
noch/wieder um mein Selbstbild/Selbst-Definition im Bezug auf die
Arbeit.
Gestern
habe ich einen positiven Backchat und ein energetisches Hoch gehabt,
das ich nun und eigentlich auch schon gestern als Hoffnung erkannte,
die Hoffnung das der Chef der Abteilung wo ich nun arbeite mich
sieht, berücksichtigt und das es hier eine mehr oder weniger
schnelle Möglichkeit für einen Aufstieg und eine andere Position
gibt. Heute habe ich gesehen/erkennt was ich da gemacht habe, und das
die Ursprünge dieser Hoffnung am Anfang, dem Ersten Gespräch mit
dem Personalvermittler liegen, oder besser gesagt kurz danach in
einer Imagination/einem Playout das ich in meinem Mind/Bewusstein
machte nur aufgrund einiger Aussagen des Vermittlers – und ich
glaube, das was mir am meisten daran aufregt, ärgert und wütend
macht ist das ich da schon genau wusste das er mir mit schönen
Worten den Arbeitsplatz angepriesen hat und das dies dann nicht
unbedingt mit der Realität übereinstimmen muss, und noch mehr, das
ich es sogar selbst war der bestimmte Dinge hören und glauben wollte
und daraus eine Hoffnung und Vorstellung zusammenbaute.
OK
– Lektion Nummer eins ist: traue niemals einer Imagination/Playout
von etwas über etwas das man nicht physisch kennen
gelernt/angeschaut hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Hoffnung
in mir selbst zu kreieren darüber das der Arbeitsplatz anspruchsvoll
sein wird, das ich meine Tätigkeiten weitgehend selbst bestimmen
kann und mir die Arbeit dabei Spaß machen wird.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nur aufgrund
der Aussagen eines Menschen/Personalvermittlers, denen ich in dem
Moment der Aussage misstraute, mir eine Imagination zu machen und zu
hoffen das man mir in der Arbeitsstelle Freiraum und Verantwortung
lässt/gibt und das sich der Chef wegen meiner besonderen
Qualifikation für diese Stelle für mich interessiert hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben glauben zu
wollen und an der Hoffnung festzuhalten das ich hier in dem Betrieb
oder an dieser Stelle irgendwelche Entwicklungsmöglichkeiten habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Hoffnung
zu folgen und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben zu versuchen andere/mich selbst in diverser Weise zu
manipulieren und so beeinflussen das ich die Vorstellung bekomme das
ich die ich von dem Arbeitsplatz und der Position hatte zu
realisieren – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies die
Limitation und Illusion ist die nie real wird und ich nutzlos Kraft
und Energie verschwende.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das die Backchats in denen ich denke/sage „Das ist wie
vom Tellerwäscher zum Millonär“, das hat irgendeinen Sinn,
warscheinlich musst du das erleben/machen etc. einfach meine
illusionäre Hoffnung widerspiegeln damit ich nicht direkt, in
brutaler, nüchterner Selbstehrlichkeit meiner Situation begegnen
muss und dafür verantwortung übernehme.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Anfang
an mit/bei dieser Stelle und der Hoffnung, es könne ja was werden,
zu täuschen anstatt in Klarheit=eine Klare Entscheidung zu treffen
und durchzugehen das ich in dieser Arbeit einfach meinen nötigen
Lebensunterhalt sichere und konsequent weitersuche.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in eine
Rolle von Unterwürfigkeit zu gehen in der Hoffnung so würde ich mir
freunde machen.
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