Freitag, 12. April 2013

Unruhe / Anxiety - Teil 2 - Tag 328


Ok – ein bestimmter Punkt an dem ich immer wieder mit Unruhe/Besorgnis/Anxiety reagiere ist wenn ich jemanden in der Arbeit fragen „muss“ wie es weiter geht, oder ob die Person „noch Arbeit“ für mich hat – Backchat wie „Ich will nicht schon wieder fragen“ „Ich habe keine Lust zu fragen“ „Nein, nicht schon wieder, das geht mir auf die Nerven“ kommt in mir auf und ich fühle mich eingeschränkt, wertlos, behindert. Es ärgert mich richtig wenn ich andere Fragen muss was ich tun soll oder was ich zu tun habe und darin fühle ich mich abhängig und versklavt – Der „Arbeit für mich hat“ „kontrolliert“ meine Arbeit und damit meine Tätigkeit und zwar über Geld.

Genau so ist es ein großer Reaktionspunkt wenn mir ein anderer sagt wie ich zu arbeiten oder was ich zu tun habe oder/und besonders wenn diese Person zuvor mein Verhalten korrigiert hat oder kritisiert hat.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sofort mit einer Reaktion von Anxiety/Unruhe in mir zu reagieren wenn sehe das ich in einem Moment keine weitere Arbeit mehr habe und der Gedanke in mir aufkommt „Jetzt muss ich wieder X o Y fragen“ „Oder ich muss mir wieder etwas suchen“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich jedes Mal wenn „ich keine Arbeit mehr habe“ oder „mir die Arbeit ausgeht“ eine Angst davor shifte das ich nutzlos/wertlos bin.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst eine energetische Erfahrung von Anxiety zu kreieren und mich durch diese Erfahrung mit der Angst ums Überleben und der Angst davor meinen Job zu verlieren oder keinen Job zu haben zu verbinden, die in mir existiert.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in mir selbst glaube und denke das wenn ich oft frage ob/was noch zu tun ist macht dies einen schlechten Eindruck und ich erscheine überflüssig und wertlos für den Arbeitgeber und das ich alle Arbeiten möglichst sofort perfekt, selbstständig und alleine machen und können muss denn das ist es was ich denke und glaube auf dem Arbeitsmarkt gesucht wird.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben energetische Erfahrungen von Anxiety und Unruhe in mir als mich zu kreieren bevor ich andere/Arbeitskollegen etwas frage um scheinbar einen besonders guten, perfekten Eindruck zu machen und ein Bild von mir abzugeben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Angst vor Fehlern zu existieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben einen Fehler zu machen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben meinen Job zu verlieren und dafür diese Angst vor mir selbst geheim zuhalten und für lange Zeit zu unterdrücken und mir weiß zu machen das ich diese Angst nicht hätte, anstatt mir selbst als der Angst in Common Sense und direkt zu begegnen und herauszufinden was es eigentlich ist was ich hier beschütze.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich aus dem Punkt das ich nun Arbeite und wieder Geld verdiene die Rechtfertigung und Erlaubnis ableite Ego generiere als einen Punkt „etwas geschafft zu haben“ und in dem Glauben das ich damit etwas „gutes und richtiges getan habe“ - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das mich in Wirklichkeit die ganze Zeit mein Mind/Consciousness an der Nase herumgeführt hat und verschiedenste Ängste in mir aufgebracht hat.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Angst ums Überleben zum Ausgangspunkt meiner Entscheidung zu machen oder zumindest als Substanz und Ursprung im Moment der Entscheidung und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, tatsächlich zu denken und zu glauben das meine Entscheidung selbstbestimmt und richtig war, anstatt einfach zu sehen das es eine Notwendigkeit in meiner Situation war.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich selbst die ganze Angst in mir iniziert und produziert habe um mich dazu zu zwingen eine Entscheidung zu treffen, mich zu bewegen.

Ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst die an dem Wochenende meiner Entscheidung vor etwa einem Monat in mir aufkam und dann Besitz von mir Ergriff die Akkumulation von mehr als einem Halben Jahr Angst ums Überleben, Finanzierung und Unterkunft bei meinen Eltern, Angst vor dem Versagen und vieler weiterer Ängste die damit zusammenhängen, wie Angst davor unter der Brücke zu landen, arbeitslos zu sein etc. war, plus eine ganzer Haufen akkumulierter Minderwertigkeitsgefühle, Ärger, Hass und Verachtung gegen mich selbst die ich im Bezug auf meine Faulheit, Untätigkeit und Abhängigkeit während dem Studium in mir akkumuliert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das die Ungeduld, der Stress und der Druck den ich mir und meiner Umwelt im Moment mache nicht weiter als mein Ego ist, wo ich sehe das/was ich in all den Jahren verschlafen, verpasst und verkackt habe und nun versuche ich alles in windeseile=durch Energie wieder „hinzu biegen“ um nicht meiner manifestierten Konsequenzen begegnen zu müssen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu bereuen was ich getan habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu bereuen was ich nicht getan habe.

Ich verpflichte mich selbst „einen Gang runter zu schalten“, auf die Erde zurück zu kommen in Selbstakzeptanz, Geduld und Verständnis.

                                                                    Desteni 


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