Ok
– ein bestimmter Punkt an dem ich immer wieder mit
Unruhe/Besorgnis/Anxiety reagiere ist wenn ich jemanden in der Arbeit
fragen „muss“ wie es weiter geht, oder ob die Person „noch
Arbeit“ für mich hat – Backchat wie „Ich will nicht schon
wieder fragen“ „Ich habe keine Lust zu fragen“ „Nein, nicht
schon wieder, das geht mir auf die Nerven“ kommt in mir auf und ich
fühle mich eingeschränkt, wertlos, behindert. Es ärgert mich
richtig wenn ich andere Fragen muss was ich tun soll oder was ich zu
tun habe und darin fühle ich mich abhängig und versklavt – Der
„Arbeit für mich hat“ „kontrolliert“ meine Arbeit und damit
meine Tätigkeit und zwar über Geld.
Genau
so ist es ein großer Reaktionspunkt wenn mir ein anderer sagt wie
ich zu arbeiten oder was ich zu tun habe oder/und besonders wenn
diese Person zuvor mein Verhalten korrigiert hat oder kritisiert hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sofort mit
einer Reaktion von Anxiety/Unruhe in mir zu reagieren wenn sehe das
ich in einem Moment keine weitere Arbeit mehr habe und der Gedanke in
mir aufkommt „Jetzt muss ich wieder X o Y fragen“ „Oder ich
muss mir wieder etwas suchen“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen
das ich jedes Mal wenn „ich keine Arbeit mehr habe“ oder „mir
die Arbeit ausgeht“ eine Angst davor shifte das ich nutzlos/wertlos
bin.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir
selbst eine energetische Erfahrung von Anxiety zu kreieren und mich
durch diese Erfahrung mit der Angst ums Überleben und der Angst
davor meinen Job zu verlieren oder keinen Job zu haben zu verbinden,
die in mir existiert.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich in mir selbst glaube und denke das wenn ich oft
frage ob/was noch zu tun ist macht
dies einen schlechten Eindruck und ich erscheine überflüssig und
wertlos für den Arbeitgeber und das ich alle Arbeiten möglichst
sofort perfekt, selbstständig und alleine machen und können muss
denn das ist es was ich denke und glaube auf dem Arbeitsmarkt gesucht
wird.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben energetische
Erfahrungen von Anxiety und Unruhe in mir als mich zu kreieren bevor
ich andere/Arbeitskollegen etwas frage um scheinbar einen besonders
guten, perfekten Eindruck zu machen und ein Bild von mir abzugeben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Angst vor Fehlern zu existieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben einen Fehler zu machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben meinen Job zu verlieren und dafür diese Angst vor mir selbst
geheim zuhalten und für lange Zeit zu unterdrücken und mir weiß zu
machen das ich diese Angst nicht hätte, anstatt mir selbst als der
Angst in Common Sense und direkt zu begegnen und herauszufinden was
es eigentlich ist was ich hier beschütze.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das ich aus dem Punkt das ich nun Arbeite und
wieder Geld verdiene die Rechtfertigung und Erlaubnis ableite Ego
generiere als einen Punkt „etwas geschafft zu haben“ und in dem
Glauben das ich damit etwas „gutes und richtiges getan habe“ -
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das mich in Wirklichkeit die
ganze Zeit mein Mind/Consciousness an der Nase herumgeführt hat und
verschiedenste Ängste in mir aufgebracht hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Angst ums
Überleben zum Ausgangspunkt meiner Entscheidung zu machen oder
zumindest als Substanz und Ursprung im Moment der Entscheidung und
darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben,
tatsächlich zu denken und zu glauben das meine Entscheidung
selbstbestimmt und richtig war, anstatt einfach zu sehen das es eine
Notwendigkeit in meiner Situation war.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das ich selbst die ganze Angst in mir iniziert
und produziert habe um mich dazu zu zwingen eine Entscheidung zu
treffen, mich zu bewegen.
Ich
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das die Angst die an dem Wochenende meiner Entscheidung vor
etwa einem Monat in mir aufkam und dann Besitz von mir Ergriff die
Akkumulation von mehr als einem Halben Jahr Angst ums Überleben,
Finanzierung und Unterkunft bei meinen Eltern, Angst vor dem Versagen
und vieler weiterer Ängste die damit zusammenhängen, wie Angst
davor unter der Brücke zu landen, arbeitslos zu sein etc. war, plus
eine ganzer Haufen akkumulierter Minderwertigkeitsgefühle, Ärger,
Hass und Verachtung gegen mich selbst die ich im Bezug auf meine
Faulheit, Untätigkeit und Abhängigkeit während dem Studium in mir
akkumuliert habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das die Ungeduld, der Stress und der Druck den
ich mir und meiner Umwelt im Moment mache nicht weiter als mein Ego
ist, wo ich sehe das/was ich in all den Jahren verschlafen, verpasst
und verkackt habe und nun versuche ich alles in windeseile=durch
Energie wieder „hinzu biegen“ um nicht meiner manifestierten
Konsequenzen begegnen zu müssen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu bereuen was
ich getan habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu bereuen was
ich nicht getan habe.
Ich
verpflichte mich selbst „einen Gang runter zu schalten“, auf die
Erde zurück zu kommen in Selbstakzeptanz, Geduld und Verständnis.
Desteni
Freier Online Kurs: Desteni I Prozess Lite
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