Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das meine negativen Erfahrungen und der Backchat der in mir
im Bezug auf mein Bein aufkam als ich mein Studium begann meine
eigene Projektion war und nichts direkt mit anderen zu tun hatte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und
meinen Körper dafür zu beschuldigen das ich angeblich nicht mehr
einfach machen kann/konnte was ich will und ich nun gehandicapt bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
jahrelang zu bemitleiden und meinen Körper zu beschuldigen das ich
angeblich nicht mehr machen kann was ich will, anstatt anders dankbar
für meinen Körper und das was ich noch tun kann zu sein.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das wenn Teile des physischen Körpers geschädigt werden
ist dies spezifisch und hat in Common Sense Auswirkungen auf das
ganze Wesen, mein ganzes Selbst.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich in/mit diesem Splitterbruch sozusagen mit
meinen Erinnerungen abschließen wollte, weil ich scheinbar keinen
anderen Weg fand um mit Gefühlen/Emotionen/Unterdrückungen in mir
klar zu kommen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu
schämen, mir dumm, angeglotzt und ausgestoßen vorzukommen als ich
zu Anfang des Semesters mit den Krücken zum Studium erschien, ohne
zu sehen, erkennen und verstehen das meine negativen
Erfahrungen/Reaktionen nichts mit dem Studium, den Anderen, den
Krücken oder dem Fakt zu tun hatten das ich mein Knie gebrochen
hatte, sondern damit das ich mir selbst nicht vergebe hatte und mit
mir selbst noch nicht mal Klar gekommen bin sondern in mir selbst
wütend, beleidigt, grollend und negativ gegenüber mir selbst war.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben andere lachen über mich und oder verspotten mich als ich
mit den Krücken ins Studium kam.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es nicht so war das mich meine
Kommilitonen böshafter, boswilliger Weise verspottet, angeglotzt und
ausgestoßen haben als ich im Studium mit Krücken ankam, darin
erkenne ich vielmehr das ich diese Wahrnehmung selbst kreiert habe
durch/als/in der Projektion meiner eigenen Haltung oder Einstellung
zu mir selbst und dem Unfall.
Wenn
und sobald ich sehe das ich denke oder glaube andere glotzen mich an,
lachen über mich oder reden hinter meinem Rücken schlecht über
meinen Körper/mein Aussehen – atme und stoppe mich, in der Common
Sense Erkenntnis das was in mir/meinem Mind/Bewusstsein und damit
meinem Körper aufkommt „muss ich sein“ = bin ich, und damit ist
was in mir aufkommt auch meine Verantwortung und hat nichts mit
anderen zu tun – Deshalb bestimme ich mich selbst als
Gedankenmuster/Wahrnehmung/Glauben das „andere schlecht über mich
reden, über mich lachen oder mich dumm anglotzen“ mit den Worten
„Stop – bis hier her und nicht weiter“ zu stoppen und bringe
mich aus dem Mind/Bewusstsein hier her in meinen physischen Körper,
atmend in der Gegenwart.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das dieser Punkt „von anderen angeglotzt
zu werden“ und eine generelle Paranoia ein eigenes Konstrukt ist,
das ich in vielen Erinnerungen definiert habe, in einer vielzahl von
einzelne Reaktionen/Situationen in verschiedenen Energien, mit denen
ich den Satz „Was schaut der/die mich so blöd an“ - „Was
glotzt die/der so (blöd)“ substanziiert habe und individuell
durchgehen muss, bis/damit/sodass der Gedanke in keiner Situation
mehr aufkommt.
Ich
sehe, erkenne und verstehe jetzt das ich mich praktisch freiwillig
selbst isoliert habe, angeblich um mich selbst vor mir selbst zu
schützen, und dem wer/was ich bin oder werde wenn ich in
Gesellschaft bin – Darin vergebe ich mir selbst meine Angst vor mir
selbst auf andere zu Projizieren und mich eingesperrt in/von meinen
eigenen Angst-Projektionen von mir selbst, vor mir selbst zu
verstecken, anstatt mich jemals wirklich zu fragen und zu erforschen
woher diese Angst/Ängste kommen, ob sie Real sind oder Jemals waren,
wie, wo, wann und von wem ich gelernt habe mich selbst zu fürchten
anstatt mich anzunehmen, mich selbst kennen zu lernen und zu wachsen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mir praktisch beigebracht habe und
akzeptiert habe das man mir beibringe das Leben zu fürchten.
Ich
vergebe selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu meinen
Komulitonen eine Beziehung aufzubauen, wo ich immer auf Abstand
blieb, in einer Art Schutzhaltung, beides körperlich und
psychologisch, wo ich die ganze Zeit Angst hatte mir könne wieder
etwas passieren, die anderen und ihre Aktivitäten seien „gefährlich“
und deshalb bleibe ich lieber allein, wo ich dann das gleiche machte
wie alle andern in Gesellschaft.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dauernd zu
denken und zu glauben das „Ich hinke“ und jeder wird sehen wie du
hinkst und es wird jedem auffallen und alle werden sich denken das
kann nur einem Trottel passieren – Darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben das „Hinken“ mit dem Teufel zu
verbinden und immer wieder in so kurzen Gedanken-Flashes zu denken
„Ja, der Teufel hinkt doch auch immer in Geschichten, da ist eine
Verbindung“ „Ich bin vom Teufel besessen“ oder „Ich wurde vom
Teufel gestraft/gebrandmarkt“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Fakt das
ich mein Bein gebrochen und physisch gehinkt habe damit zu verbinden
das der Teufel auf Bildern auch immer hinkt und das dies bedeutet das
ich angeblich vom Teufel bestraft oder besessen bin
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben der Teufel hätte mich mit diesem Unfall gestraft und
darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von
da an zu denken und zu glauben ich sei verdammt und verwunschen,
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das die Sprüche der
Selbst-Verdammnis nirgendwo und von niemand sonst gesprochen wurden
als von mir selbst in meinem eigenen Mind in/als Gedanken, Backchats,
Glauben und Definitionen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mich nur selbst verdammen kann
indem ich mich mit der Selbst-Verdammnis im Mind als Gedanken,
Backchats, Glauben, Definitionen etc. identifiziere.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken ich
sei verdammt, verwunschen und ein „dunkler Schatten“ folge mir
und das andere mir sofort ansehen würden das etwas mit mir nicht
stimmt und nicht in Ordnung sei anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das ich diese Backchat-Präsenz als energetische Entität
in-mir und als-mich selbst kreiert habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein physisches
Verhalten von Hinken/meinen Unfall mit dem Wissen und der Information
in meinem Mind/Bewusstsein zu verbinden das „der Teufel hinkt“.
Wenn
und sobald das Gedankenmuster „Ich hinke – der Teufel hinkt auch
– ich muss verflucht/verdammt/gestraft sein – ich bin ein
schlechter Mensch/unwürdig“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt –
nehme ich einen tiefen Atemzug, halte die Gedanken als mich selbst an
und sage „Stopp – bis hier her und nicht weiter“ - ich vergebe
mir selbst und lasse das Muster/die Gedanken gehen, weil ich jetzt
sehe, erkenne und verstehe das dies ein Gedankenmuster der
Selbstbestrafung ist das aus meiner religösen Behirnwäsche
erwachsen ist, die ich in Selbstgerechtigkeit als mich selbst
akzeptiert und erlaubt habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe jetzt das dieses Gedankenmuster niemanden
hilft/unterstützt und das ich es auch nicht brauche um mich zu
schützen oder mich als „besonders böse/schlecht“
darzustellen/zu projizieren – Darin sehe und erkenne ich eine
Dimension von Selbstinteresse mich mit/als Teufel oder dämonisch zu
identifizieren um Isolation zu rechtfertigen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen