Freitag, 12. April 2013

Rückblick, erster Arbeitsmonat - Klärung und Übernehmen der Verantwortung für meine Erfahrungen - Tag 329


Wie entstehen solche Gebilde im All?
Schau mal hier: Primerfields
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Heute ist es beinahe einen Monat her das ich eine neue Arbeit angefangen habe und das ist ein guter Zeitpunkt um mal einen Rückblick zu machen. Ein bedeutender Punkt kam i in mir auf, nämlich das ich mir und meiner Entscheidung nicht vertraue und glaube das ich einen Fehler habe und jetzt fühle ich mich stecken geblieben. Besonders aktiv waren in mir im letzten Monat der „Fehler“-Chrakter, „Steckebleiben“-Charakter und der Selbst-Zweifel-Charakter.

Ich machte so ziemlich permanent negative Erfahrungen, Minderwertigkeitsgefühle, Unzufriedenheit, Anxiety, Ärger, Wut und besondere der gute alte Blame mit mir selbst und meinen Kollegen – In dem Ganzen, der ganzen Situation versuchte ich dann im Grunde dauernd, jeden Tag irgendwie mit meinen Reaktionen und Mind-Fucks klar zu kommen, meine Konsequenzen irgendwie unter Kontrolle zu halten oder zu beseitigen, ohne noch mal zum Anfang zu gehen und zu schauen was ich hier kreiert/gemacht habe. Das Eqafe-Interview „Fear of Missing Out“ hat mir heute wirklich geholfen den Punkt zu sehen das ich eigentlich keine Verantwortung für meine Entscheidung mit Common Sense und im Bezug auf die physische Realität meiner Situation = der Konsequenzen die von meiner Entscheidung stammen übernehme sondern „alles und jeden beschuldige“ obwohl ich sehe, erkenne und verstehe das es unehrlich, unnötig und unakzeptabel ist.

Wie gestern schon angeschnitten machte ich gleich zu Anfang der Arbeit eine ziemliche Erfahrung von Angst, Anxiety, Besorgnis und sogar noch davor von starkem Zweifel: Soll ich noch warten, mich auf andere Stellen bewerben die besser zu meiner Ausbildung passen? Soll ich die Stelle nehmen? Und ich schleppe diesen inneren Konflikt immer noch permanent mit mir mit. In dem Interview wird auch der Punkt erwähnt das der problematischste Punkt bei „Angst davor etwas zu verpassen“ die „Hoffnung auf was Besseres“ sei und diesen Punkt kann ich gut nachvollziehen, denn direkt an dem selben Tag als ich für meine jetzige Arbeit vorsprach, hatte ich noch ein anderes Gespräch das sozusagen meine/eine „Wunschposition“ für mich darstellte. Dies interpretierte ich so das ich „fast mein Ziel erreicht hätte“ und mich nun mit etwas „geringerem zufrieden gebe“, aber eigentlich „sollte ich schon ganz wo anders sein“ = in meinem Mind. Die andere „Location“ mein Hier-Jetzt, ist wie ich sehe, auch eine Selbst-Kreation im Mind/Bewusstsein und so gehe ich momentan meine eigene Konsequenz und darin im speziellen meinen Selbstdefinierten „Fehler-Charakter“ als die Kombination meiner Versagensängstem – Der Punkt von Selbst-Vertrauen kommt da mit Rein wo ich denke und glaube = fürchte das ich mich nicht mehr selbst aus dieser Lage/Situation herausgehen kann und „für immer damit steckenbleibe“ was erstens ziemlich übertrieben und eine Frage der Selbstverantwortung ist, die ich in einer Beziehung von Beschuldigung an den Mind/Bewusstsein abgegeben habe. Erst mal:

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung von mir zu existieren in der ich am Morgen unter einer stark schmerzhaften Verspannung im linken Nacken-Schulter-Muskelbereich aufgewacht bin, nach dem ich am Vortag ein zusätzliches Bewerbungsgespräch für eine Stelle die ich angeblich nicht wirklich wollte, sondern für ich mich nur unter angeblichem Zwang beworben habe, angenommen habe obwohl ich mich eigentlich auf das andere Gespräch konzentrieren wollte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Mind/Bewusstsein meine jetzige Arbeit, meine Stelle, meinen Arbeitgeber dafür zu beschuldigen wieso ich angeblich die andere Stelle nicht bekommen habe, wo ich in mir in einer Selbst betrügerischen Weise schlussfolgere das „wenn ich dieses Gespräch nicht gehabt hätte, hätte ich … vielleicht...“ anstatt in Selbstehrlichkeit zu sehen das ich an dem Tag die Möglichkeit zu einer Stellungnahme hatte und zu meinem Interviewer selbst gesagt habe das „Ich glaube das ich dafür noch nicht geeignet bin“, was bedeutet das ich mich selbst, ob nun total gerechfertigt oder nicht, so beurteilte das ich noch nicht bereit sei diese oder eine solche Verantwortung wie gefordert zu übernehmen was der ultimative Ausdruck von Selbstzweifel ist.

Darin vergebe mich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu beschuldigen und zu verurteilen weil ich in dem Moment mich durch die Augen eines andern sah, mich selbst anhand meiner Kleidung und Erscheinung verglich und als unterlegen und nicht gleichwertig zu betrachten/beurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Interviewer zu beschuldigen dafür das ich gesagt habe das ich glaube noch nicht wirklich bereit dafür zu sein, weil er mich angeblich, laut meiner Interpretation seines Blickes, bereits im Ersten Moment Abschätzig und Abwertend Enttäuscht aufgrund meines Äußeren und meiner Kleidung eingestuft hätte und weiter weil er mich kritisch hinterfragte und mit die Frage danach stellte ob ich mich selbst als geeignet/passend für diese Position sehen würde, was ich als persönliche Kritik oder Zweifel an mir interpretierte. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Interviewer zu beschuldigen, er hätte mich angeblich im Ersten Moment abgewertet, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich es in Wirklichkeit selbst war, der ihn im ersten Moment als „feinen Schnößel“ bewertet und damit gleichzeitig auf und abgewertet zu haben.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich an dem Tag eine Art Selbstdefinition von Selbstzweifel und Minderwertigkeit/ich bin nicht gut genug in mir als mich akzeptierte, die ich mit dem Gedanken oder Backchat „Ja, war ja ein netter Versuch, aber hast du wirklich gedacht/geglaubt das du da eine Chance hast? Haha, du bist ja lustig“ überspielt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich in mir als zwei sich bekämpfende und sich gegenseitig sabotierende Teile, Charaktere existiere, nämlich dem Erfolg und Fehler-Charakter und das ich dann dem Tag einen „Konflikt“ und ein direktes Aufeinandertreffen der Beiden in mir als mich erlebte, wobei mir die Verspannung den Punkt oder das System in mir als mich offenbart das „Ich fühle mich nicht wertvoll/gut genug um Verantwortung zu übernehmen und auszudrücken (die mit dem Erfolgs-Charakter beziehungsweise einer bestimmten Position im System einhergeht), was ich in meinen Worten an diesem Tag auch bestätigt habe und was nun bedeutet das ich „zu unrecht oder recht“ nun eine Runde/Timeloop als „Fehler-Charakter“ gehe.

Ok - „zu recht oder unrecht“ das ich ist hier die Frage? Punkt ist hier wieder das Selbst-Vertrauen und in Selbstehrlichkeit sehe ich ich selbst die Entscheidung zu getroffen habe „mir nicht zu trauen“ in dem Moment weil ich sehe das mein Ausgangspunkt der Fehler-Charakter und die Angst zu Versagen war – Faszinierend.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an dem Punkt und Glauben festzuhalten das ich die Stelle fast bekommen hätte und vor allem das ich wenn ich die Chance bekommen hätte die Arbeit leicht geschafft hätte und das ich in Wirklichkeit geeignet war und die Stelle nur nicht bekommen habe weil andere mich anhand von Äußerlichkeiten beurteilten. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine positive Imagination und ein Desire von mir zu kreieren und gleichzeitig eine Erfahrung von Unfairness das mir dies angeblich verwehrt wurde, von anderen in Trennung von mir selbst, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich es mir auf multiple Weise Selbst verwehrt habe, in und als der Fehler-Charakter und Selbstzweifel-Charakter den ich durch mein Leben hinweg gelebt habe und so auch in diesem Moment.

Ok, eigentlich benehme ich mich momentan wie ein kleines Kind das sein Spielzeug weggenommen wurde ohne zu sehen, das ich mir selbst das Spielzeug als Desire/Wunsch im Bewusstsein weggenommen habe und mich sozusagen mit dem konfrontiert habe was ich wirklich durchzugehen habe um eine Solide Ausgangsbasis zu haben: Den Fehler-Charakter und meine Selbst-Zweifel denn alles was ich aus diesen Konstrukten und Emotionen heraus kreiert hätte wäre eigentlich Ego gewesen und damit zu einer Form diese Charaktere zu verteidigen.

Der Punkt war mich nicht wirklich klar als ich die Entscheidung getroffen habe die Arbeitsstelle anzunehmen und ich hatte dabei viele Zweifel, war eigentlich unzufrieden, halb unzufrieden und wütend beschuldigend/resentful als ich die Entscheidung traf und vor allem beschuldigte ich meinen Mind/Bewusstsein dafür „mich in diese Situation hineingezwungen und manipuliert zu haben“ was wieder aufzeigt das ich immer noch in einer Trennung sogar zu meinem eigenen Mind stehe – Wer ist mein Mind/Bewusstsein außer mir selbst?

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben mein Mind/Bewusstsein, irgendetwas von mir getrenntes und mir feindlich gesinntes hätte mich dazu gezwungen und in diese Entscheidung hinein manipuliert die Arbeitsstelle anzunehmen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Mind/Bewusstsein dafür zu beschuldigen diese ganzen Erfahrungen und Reaktionen in mir aufzubringen um mich angeblich zu manipulieren und zu kontrollieren, wenn ich in Wirklichkeit meinem Mind/Bewusstsein die Verantwortung für mich übergeben habe indem ich ihn für meine Entscheidung beschuldige.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Entscheidung und die Arbeit oder die Konsequenzen die sich daraus ergeben haben dafür zu beschuldigen wie ich reagiere und das ich keine Freude habe, mich fehl am Platz fühle und an mir selbst zweifle – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies nichts mit der Arbeit oder Entscheidung zu tun hat, sondern damit wer ich bin, und das ich auch Beginn der Arbeit bereits unzufrieden, ärgerlich und Unsicher war.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Arbeitskollegen, die Chefs, alles und jeden für meine Entscheidung zu beschuldigen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das „meine falsche Vorstellung von der Arbeit/dem Arbeitsplatz“ daran Schuld sei das ich nun in der Arbeit und der Situation unzufrieden, mit Ego und immer ärgerlicher reagiere, worin ich stillschweigend meinen Mind/Bewusstsein sowie andere die mir angeblich falsche Hoffnungen gemacht haben, beschuldigt habe dafür das ich nun unzufrieden und ärgerlich bin/reagiere und angeblich keinen Spaß habe anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit die Verantwortung dafür wer ich bin an den Mind abgebe und so erlaube weiter negative Erfahrungen zu akkumulieren und zu rechtfertigen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben kein Vertrauen in meine Entscheidungen zu haben.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mir zu vertrauen mich selbst aus dieser Situation in/als Fehler-Charakter und in Interaktion mit meinen Mitmenschen wieder herauszugehen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich in dem ganzen Punkt einfach an die physische Realität zu halten und die Wirksamkeit meiner Entscheidung in Common Sense, die immer noch existiert, das ich Geld benötige um zu überleben und das ich in der Entscheidung für diesen Punkt Verantwortung übernommen habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Entscheidung anzuzweifeln.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Entscheidung für meine Erfahrungen verantwortlich zu machen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich in jedem Moment und jedem Atemzug für meine Erfahrungen und Reaktionen verantwortlich bin und die Verantwortung dafür trage.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich hätte die falsche Entscheidung getroffen und ich sei angeblich am falschen Platz, nur um zu rechtfertigen wieso ich negative Erfahrungen von Ärger, Rebellion und Kampf in mir erlauben sollte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das meine Entscheidung einfach nicht richtig sein kann und nicht das ist was ich wollte, nur weil ich darin negativen Erfahrungen begegne.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese negativen Erfahrungen als selbst-definierter Fehler-Charakter selbst kreiere um mich zum Erfolg zu treiben.

Ich bestimme mich selbst dazu dieses Spiel in mir zu stoppen und die volle Verantwortung für meine Entscheidungen mit allen Konsequenzen zu übernehmen.

Ich bestimme mich selbst dazu aufzuhören andere, meine Arbeit, meine Entscheidung, meinen Mind, für die Erfahrungen zu beschuldigen DIE ICH MACHE.

Ich erkenne, sehe und verstehe das ich in den Fehler-Charakter gegangen bin als Konsequenz meiner Selbstkreation dieses Charakters in mir als Bewertetes Gedanken-Konstrukt in Trennung von mir selbst. Darin sehe, erkenne und verstehe ich das der Fehler-Charakter nicht wirklich real ist und das ich mich in Selbstvergebung aus diesem Charakter von mir herausgehen kann.

Ich bestimme mich dazu den Fehler-Charakter in Selbst-Vergebung durch zu gehen.

Ich bestimme mich selbst dazu mich in den „kleinen Dingen“ zu üben und Selbst-Vertrauen aufzubauen in dem wer ich bin in dem was ich tue, so das ich mir mit „großen Dingen“ gleichermaßen vertrauen kann.

Ich verpflichte mich selbst dazu mit meinen Kollegen eine praktische Kommunikation und Beziehungen aufzubauen die Im Prinzip davon steht zu geben was ich empfangen will.



                                                                    Desteni 


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