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Ich
machte so ziemlich permanent negative Erfahrungen,
Minderwertigkeitsgefühle, Unzufriedenheit, Anxiety, Ärger, Wut und
besondere der gute alte Blame mit mir selbst und meinen Kollegen –
In dem Ganzen, der ganzen Situation versuchte ich dann im Grunde
dauernd, jeden Tag irgendwie mit meinen Reaktionen und Mind-Fucks
klar zu kommen, meine Konsequenzen irgendwie unter Kontrolle zu
halten oder zu beseitigen, ohne noch mal zum Anfang zu gehen und zu
schauen was ich hier kreiert/gemacht habe. Das Eqafe-Interview „Fear of Missing Out“ hat mir heute wirklich geholfen den Punkt zu sehen
das ich eigentlich keine Verantwortung für meine Entscheidung mit
Common Sense und im Bezug auf die physische Realität meiner Situation
= der Konsequenzen die von meiner Entscheidung stammen übernehme
sondern „alles und jeden beschuldige“ obwohl ich sehe, erkenne
und verstehe das es unehrlich, unnötig und unakzeptabel ist.
Wie
gestern schon angeschnitten machte ich gleich zu Anfang der Arbeit
eine ziemliche Erfahrung von Angst, Anxiety, Besorgnis und sogar noch
davor von starkem Zweifel: Soll ich noch warten, mich auf andere
Stellen bewerben die besser zu meiner Ausbildung passen? Soll ich die
Stelle nehmen? Und ich schleppe diesen inneren Konflikt immer noch
permanent mit mir mit. In dem Interview wird auch der Punkt erwähnt
das der problematischste Punkt bei „Angst davor etwas zu verpassen“
die „Hoffnung auf was Besseres“ sei und diesen Punkt kann ich gut
nachvollziehen, denn direkt an dem selben Tag als ich für meine
jetzige Arbeit vorsprach, hatte ich noch ein anderes Gespräch das
sozusagen meine/eine „Wunschposition“ für mich darstellte. Dies
interpretierte ich so das ich „fast mein Ziel erreicht hätte“
und mich nun mit etwas „geringerem zufrieden gebe“, aber
eigentlich „sollte ich schon ganz wo anders sein“ = in meinem
Mind. Die andere „Location“ mein Hier-Jetzt, ist wie ich sehe,
auch eine Selbst-Kreation im Mind/Bewusstsein und so gehe ich
momentan meine eigene Konsequenz und darin im speziellen meinen
Selbstdefinierten „Fehler-Charakter“ als die Kombination meiner
Versagensängstem – Der Punkt von Selbst-Vertrauen kommt da mit
Rein wo ich denke und glaube = fürchte das ich mich nicht mehr
selbst aus dieser Lage/Situation herausgehen kann und „für immer
damit steckenbleibe“ was erstens ziemlich übertrieben und eine
Frage der Selbstverantwortung ist, die ich in einer Beziehung von
Beschuldigung an den Mind/Bewusstsein abgegeben habe. Erst mal:
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Erinnerung von mir zu existieren in der ich am Morgen unter einer
stark schmerzhaften Verspannung im linken
Nacken-Schulter-Muskelbereich aufgewacht bin, nach dem ich am Vortag
ein zusätzliches Bewerbungsgespräch für eine Stelle die ich
angeblich nicht wirklich wollte, sondern für ich mich nur unter
angeblichem Zwang beworben habe, angenommen habe obwohl ich mich
eigentlich auf das andere Gespräch konzentrieren wollte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem
Mind/Bewusstsein meine jetzige Arbeit, meine Stelle, meinen
Arbeitgeber dafür zu beschuldigen wieso ich angeblich die andere
Stelle nicht bekommen habe, wo ich in mir in einer Selbst
betrügerischen Weise schlussfolgere das „wenn ich dieses Gespräch
nicht gehabt hätte, hätte ich … vielleicht...“ anstatt in
Selbstehrlichkeit zu sehen das ich an dem Tag die Möglichkeit zu
einer Stellungnahme hatte und zu meinem Interviewer selbst gesagt
habe das „Ich glaube das ich dafür noch nicht geeignet bin“, was
bedeutet das ich mich selbst, ob nun total gerechfertigt oder nicht,
so beurteilte das ich noch nicht bereit sei diese oder eine solche
Verantwortung wie gefordert zu übernehmen was der ultimative
Ausdruck von Selbstzweifel ist.
Darin
vergebe mich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich
selbst zu beschuldigen und zu verurteilen weil ich in dem Moment mich
durch die Augen eines andern sah, mich selbst anhand meiner Kleidung
und Erscheinung verglich und als unterlegen und nicht gleichwertig zu
betrachten/beurteilen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen
Interviewer zu beschuldigen dafür das ich gesagt habe das ich glaube
noch nicht wirklich bereit dafür zu sein, weil er mich angeblich,
laut meiner Interpretation seines Blickes, bereits im Ersten Moment
Abschätzig und Abwertend Enttäuscht aufgrund meines Äußeren und
meiner Kleidung eingestuft hätte und weiter weil er mich kritisch
hinterfragte und mit die Frage danach stellte ob ich mich selbst als
geeignet/passend für diese Position sehen würde, was ich als
persönliche Kritik oder Zweifel an mir interpretierte. Darin vergebe
ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Interviewer
zu beschuldigen, er hätte mich angeblich im Ersten Moment
abgewertet, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich es in
Wirklichkeit selbst war, der ihn im ersten Moment als „feinen
Schnößel“ bewertet und damit gleichzeitig auf und abgewertet zu
haben.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich an dem Tag eine Art Selbstdefinition von
Selbstzweifel und Minderwertigkeit/ich bin nicht gut genug in mir als
mich akzeptierte, die ich mit dem Gedanken oder Backchat „Ja, war
ja ein netter Versuch, aber hast du wirklich gedacht/geglaubt das du
da eine Chance hast? Haha, du bist ja lustig“ überspielt habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das ich in mir als zwei sich bekämpfende und
sich gegenseitig sabotierende Teile, Charaktere existiere, nämlich
dem Erfolg und Fehler-Charakter und das ich dann dem Tag einen
„Konflikt“ und ein direktes Aufeinandertreffen der Beiden in mir
als mich erlebte, wobei mir die Verspannung den Punkt oder das System
in mir als mich offenbart das „Ich fühle mich nicht wertvoll/gut
genug um Verantwortung zu übernehmen und auszudrücken (die mit dem
Erfolgs-Charakter beziehungsweise einer bestimmten Position im System
einhergeht), was ich in meinen Worten an diesem Tag auch bestätigt
habe und was nun bedeutet das ich „zu unrecht oder recht“ nun
eine Runde/Timeloop als „Fehler-Charakter“ gehe.
Ok
- „zu recht oder unrecht“ das ich ist hier die Frage? Punkt ist
hier wieder das Selbst-Vertrauen und in Selbstehrlichkeit sehe ich
ich selbst die Entscheidung zu getroffen habe „mir nicht zu trauen“
in dem Moment weil ich sehe das mein Ausgangspunkt der
Fehler-Charakter und die Angst zu Versagen war – Faszinierend.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an dem Punkt
und Glauben festzuhalten das ich die Stelle fast bekommen hätte und
vor allem das ich wenn ich die Chance bekommen hätte die Arbeit
leicht geschafft hätte und das ich in Wirklichkeit geeignet war und
die Stelle nur nicht bekommen habe weil andere mich anhand von
Äußerlichkeiten beurteilten. Darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben eine positive Imagination und ein
Desire von mir zu kreieren und gleichzeitig eine Erfahrung von
Unfairness das mir dies angeblich verwehrt wurde, von anderen in
Trennung von mir selbst, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das
ich es mir auf multiple Weise Selbst verwehrt habe, in und als der
Fehler-Charakter und Selbstzweifel-Charakter den ich durch mein Leben
hinweg gelebt habe und so auch in diesem Moment.
Ok,
eigentlich benehme ich mich momentan wie ein kleines Kind das sein
Spielzeug weggenommen wurde ohne zu sehen, das ich mir selbst das
Spielzeug als Desire/Wunsch im Bewusstsein weggenommen habe und mich
sozusagen mit dem konfrontiert habe was ich wirklich durchzugehen
habe um eine Solide Ausgangsbasis zu haben: Den Fehler-Charakter und
meine Selbst-Zweifel denn alles was ich aus diesen Konstrukten und
Emotionen heraus kreiert hätte wäre eigentlich Ego gewesen und
damit zu einer Form diese Charaktere zu verteidigen.
Der
Punkt war mich nicht wirklich klar als ich die Entscheidung getroffen
habe die Arbeitsstelle anzunehmen und ich hatte dabei viele Zweifel,
war eigentlich unzufrieden, halb unzufrieden und wütend
beschuldigend/resentful als ich die Entscheidung traf und vor allem
beschuldigte ich meinen Mind/Bewusstsein dafür „mich in diese
Situation hineingezwungen und manipuliert zu haben“ was wieder
aufzeigt das ich immer noch in einer Trennung sogar zu meinem eigenen
Mind stehe – Wer ist mein Mind/Bewusstsein außer mir selbst?
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben mein Mind/Bewusstsein, irgendetwas von mir getrenntes und
mir feindlich gesinntes hätte mich dazu gezwungen und in diese
Entscheidung hinein manipuliert die Arbeitsstelle anzunehmen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen
Mind/Bewusstsein dafür zu beschuldigen diese ganzen Erfahrungen und
Reaktionen in mir aufzubringen um mich angeblich zu manipulieren und
zu kontrollieren, wenn ich in Wirklichkeit meinem Mind/Bewusstsein
die Verantwortung für mich übergeben habe indem ich ihn für meine
Entscheidung beschuldige.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Entscheidung und die Arbeit oder die Konsequenzen die sich daraus
ergeben haben dafür zu beschuldigen wie ich reagiere und das ich
keine Freude habe, mich fehl am Platz fühle und an mir selbst
zweifle – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies nichts
mit der Arbeit oder Entscheidung zu tun hat, sondern damit wer ich
bin, und das ich auch Beginn der Arbeit bereits unzufrieden,
ärgerlich und Unsicher war.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Arbeitskollegen, die Chefs, alles und jeden für meine Entscheidung
zu beschuldigen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das „meine falsche Vorstellung von der Arbeit/dem
Arbeitsplatz“ daran Schuld sei das ich nun in der Arbeit und der
Situation unzufrieden, mit Ego und immer ärgerlicher reagiere, worin
ich stillschweigend meinen Mind/Bewusstsein sowie andere die mir
angeblich falsche Hoffnungen gemacht haben, beschuldigt habe dafür
das ich nun unzufrieden und ärgerlich bin/reagiere und angeblich
keinen Spaß habe anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich
damit die Verantwortung dafür wer ich bin an den Mind abgebe und so
erlaube weiter negative Erfahrungen zu akkumulieren und zu
rechtfertigen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben kein Vertrauen
in meine Entscheidungen zu haben.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mir zu vertrauen mich
selbst aus dieser Situation in/als Fehler-Charakter und in
Interaktion mit meinen Mitmenschen wieder herauszugehen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich in dem ganzen
Punkt einfach an die physische Realität zu halten und die
Wirksamkeit meiner Entscheidung in Common Sense, die immer noch
existiert, das ich Geld benötige um zu überleben und das ich in der
Entscheidung für diesen Punkt Verantwortung übernommen habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Entscheidung anzuzweifeln.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Entscheidung für meine Erfahrungen verantwortlich zu machen, anstatt
zu sehen, erkennen und verstehen das ich in jedem Moment und jedem
Atemzug für meine Erfahrungen und Reaktionen verantwortlich bin und
die Verantwortung dafür trage.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben ich hätte die falsche Entscheidung getroffen und ich sei
angeblich am falschen Platz, nur um zu rechtfertigen wieso ich
negative Erfahrungen von Ärger, Rebellion und Kampf in mir erlauben
sollte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das meine Entscheidung einfach nicht richtig sein kann und
nicht das ist was ich wollte, nur weil ich darin negativen
Erfahrungen begegne.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich diese negativen Erfahrungen als selbst-definierter
Fehler-Charakter selbst kreiere um mich zum Erfolg zu treiben.
Ich
bestimme mich selbst dazu dieses Spiel in mir zu stoppen und die
volle Verantwortung für meine Entscheidungen mit allen Konsequenzen
zu übernehmen.
Ich
bestimme mich selbst dazu aufzuhören andere, meine Arbeit, meine
Entscheidung, meinen Mind, für die Erfahrungen zu beschuldigen DIE
ICH MACHE.
Ich
erkenne, sehe und verstehe das ich in den Fehler-Charakter
gegangen bin als Konsequenz meiner Selbstkreation dieses Charakters
in mir als Bewertetes Gedanken-Konstrukt in Trennung von mir selbst.
Darin sehe, erkenne und verstehe ich das der Fehler-Charakter nicht
wirklich real ist und das ich mich in Selbstvergebung aus diesem
Charakter von mir herausgehen kann.
Ich
bestimme mich dazu den Fehler-Charakter in Selbst-Vergebung durch zu
gehen.
Ich
bestimme mich selbst dazu mich in den „kleinen Dingen“ zu üben
und Selbst-Vertrauen aufzubauen in dem wer ich bin in dem was ich
tue, so das ich mir mit „großen Dingen“ gleichermaßen vertrauen
kann.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mit meinen Kollegen eine praktische
Kommunikation und Beziehungen aufzubauen die Im Prinzip davon steht
zu geben was ich empfangen will.
Desteni
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