Gedanke:
Ich
sehe etwas geschriebenes das als Fehler/fehlerhaft durchgestrichen
ist.
Ich
will nicht ausgelöscht/radiert/durchgestrichen/gekillt werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst
in/als Gedankenbild zu existieren wie etwas geschriebenem als
Fehler/Fehlerhaft durchgestrichen/ausradiert/gekillt/ausgelöscht
wird, wobei ich mir vergebe das ich es zugelassen und mir erlaubt
habe mich in dem Gedanken-Bild mit dem „Fehler“, dem was
ausgelöscht/gestrichen/gekillert/ausradiert wird zu identifizieren
und das ich als dieser „Fehler“ akzeptiert und mir erlaubt habe
Angst vor der Auslöschung/Streichung/Killung/Ausradierung meiner
Selbst zu haben, ohne in Einheit und Gleichheit mit und als allem
Leben zu sehen, erkennen und verstehen das ich gleichermaßen der
Radierer/Killer/Rotstift und der derjenige bin der diese Werkzeuge
benutzt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Gedanke/das Bild „Ich will nicht
ausgelöscht/ausradiert/durchgestrichen/gekillt“ werden in mir
selbst existiert und aufkommt ohne zu sehen, erkennen und verstehen
das diese „Metapher“ oder dieses Gleichnis nur im
Mind/Bewusstsein existiert und nur gilt wenn und sobald ich mit/als
Mind/Bewusstsein identifiziert bin.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen un
verstehen das diese Metapher bei der Tätigkeit in physischer
Realität, wie etwa beim Zeichnen, Schreiben, Schönschreiben, Malen
etc, und der Verbindung dieser mit der Mind-Realität von
energetischen Erfahrungen zustande kam.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das das was ich als Kind gemalt, geschrieben, gezeichnet
habe ein Ausdruck/eine Kreation von mir selbst war und das dieser
Ausdruck von einem Selbst, durch Regeln, Eltern, Bildungs- und
Gesellschaftssysteme praktisch limitiert, beschnitten, gemaßregelt
und durch bestimmte Systeme wie Sprache, Schrift, Kunst/Malerei in
Bahnen gelenkt wird.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich jedes Mal
persönlich getroffen, eingeschränkt und als Fehler/Fehlerhaft zu
sehen/fühlen wenn in der Schule oder Zuhause das was ich gezeichnet,
gemalt, geschrieben habe nicht „gut genug“ oder passend war.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich jedes Mal
wenn ich in der Schule einen Fehler machte, radieren oder Killern
musste, zu ärgern und in eine Angst zu gehen, eine Besorgnis, das
möglichst niemand meinen Fehler bemerken/sehen, denn das
„versaut/verpatzt das ganze Bild“
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich durch die Hast und den Stress den
ich in mir kreierte um alles möglichst schnell auszuradieren/killern
und so scheinbar zu verbessern/gerade zu biegen, wenn ich in der
Schule einen Fehler machte, noch mehr Fehler akkumulierte und immer
unsicherer in mir selbst wurde in der Behandlung von Fehlern.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das diese Erfahrung, als Reaktion auf
Fehler, durch/in der ständigen, häufigen Akkumulation dazu führte
das ich „Angst vor Fehlern“ bekam und es völlig aus dem Kontext
und jeder Proportion enthob.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das mein Hass, der Stress und der Ärger
auf/über mich selbst wenn ich einen Fehler machte eigentlich der
Angst davor Ausgelöscht/ausradiert zu werden entstammt, wenn mein
Ausdruck von mir selbst, meine Kreationen in „Schrift und Bild“
nicht dem entsprichen was andere wie Eltern, Lehrer und darin „das
Bildungssystem“ von Mir SEHEN will/wollen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mich in diesem Bild als mein
eigener „Korrektor“, „Verbesserer“ versklavt, eingesperrt und
mit Angst verbunden automatisiert habe ALS SYSTEM – anstatt
selbst-bestimmt in Einheit und Gleichheit mit mir selbst mich selbst
als Korrektor, Korrektur-Werkzeug/e und „Fehler“ zu realisieren,
und in Selbstverantwortung zu Anwendung zu bringen in Einheit und
Gleichheit als Leben, wie es für alles Leben das Beste ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in ein
Gedanken-Bild von Fehler-Korrektur in meinem Mind/Bewusstsein zu
versklaven/einzusperren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst von
gelebter Selbst-Korrektur zu entfernen/trennen indem ich es
zugelassen und mir erlaubt habe mich als ein Bewusstseinsystem von
„Fehler-Korrektur“ in und als Angst zu verwandeln.
Wenn
und sobald das Gedanken-Bild davon das etwas geschriebenes
Ausgelöscht/radiert/gekillert/durchgestrichen wird in mir aufkommt –
atme ich und stoppe – ich entlasse die Angst und sehe das
Gedanken-Bild in Klarheit für/als was es ist = ein Konstrukt in/von
meinem Mind/Bewusstein – wenn und sobald ich sehe das ich in meinem
Mind/Bewusstsein als Bild oder in meinem körperlichen Verhalten
durch/mit energetischen Reaktionen von Hass, Unruhe, Angst, Ärger,
das Bewusstseinsystem „Fehler-korrektur“ in mir aktiviere, nehme
ich einen tiefen Atemzug, halte mich an, und erlaube mir selbst,
anstatt einfach ungeprüft, automatisch auf den Fehler/die Situation
die ich als Fehler „erkannt“, wahrgenommen und definiert habe zu
reagieren, die ganze Sache mit REALen Augen zu sehen, direkt zu
verstehen wie ich den Fehler/die Situation in Einheit und Gleichheit
mit mir selbst so korrigieren = lenken/bestimmen/ausrichten kann wie
es das Beste für alle in einem gegebenen Kontext ist. Ich bestimme
mich selbst dazu dies auch tatsächlich zu tun.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das „Fehler-Korrektur“ so immer zu
einer selbstbestimmten Selbstkorrektur in Selbstverantwortung wird,
und tatsächlich nichts „getrenntes“, in einem bildhaften
Gedanken-System definiertes ist/bleibt.
Wenn
und sobald der Gedanke „Ich will nicht
ausgelöscht/gekillert/durchgestrichen/ausradiert werden“ in mir
aufkommt – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das mir mein
Mind/Bewusstsein hier einen Gegenentwurf zum Bewusstseinsystem
„Fehler-Korrektur“ zeigt – Ich sehe, erkenne und verstehe das
nur der Mind/Bewusstsein solch Gleichnisse/Metaphern benutzt um in
sich zu funktionieren und zu kommunizieren – Ich sehe, erkenne und
verstehe das ich mir in diesem Satz/Gedanken eigentlich selbst sage
„ich will mich/diesen Teil von mir nicht verändern – Daher
schaue ich mir diesen Teil von mir genauer an und finde
heraus/erforsche was es ist das ich hier festhalten, beschützen,
verstecken will in der Erkenntnis das ich letztlich im Tod, nichts
von der Illusion/Mind mitnehmen kann/werde.
Desteni
Freier Online Kurs: Desteni I Prozess Lite
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen